moin.Ich habe in 24 jahren wikingerlagerleben niemals streit mit der waffe oder auch nur mit demandeuten des ziehens einer waffe gesehen.
Ein einziges mal war zoff zwischen 2 wikis, den unser lagerchef salomonisch beigelegt hat. Das urteil war: jeder nen krug met auf ex.
Danach hatten beide keine lust mehr auf streit oder gar irgendwas andres. ich glaube das man schon von haus aus eine bestimmte art von mensch ist, wenn man mittelaltersachen odewr anderes macht. In meinem verein kommen 3 jahre probezeit und eine ofene abstimmung dazu ob man jemand in der gruppe haben will. das sortiert rechte, dunkelgläubige, sektier, und vollpfosten aus. nur so erhält sich eine homogene gruppe.
In der geschichte des frühmittelalters durfte der freie mann in der stadt sein schwert tragen aber an der scheide festgewickelt. es war das sogenante friedensband, das verhinderte, durch unüberlegte kurzschlußhandlungen den marktfrieden zu stören oder einen andren plattzumachen. das hätte dann nöämlich lebenslanges versorgen der restfamilie des getöteten bedeutet. also schutz für beide seiten.
das im normalleben viele spacken rumlaufen, die nicht anders können, als sich zu hauen , und wenn keiner da ist, haun sich freunde gegenseitig, das ist halt einfach so und ein vernichtendes geistiges und soziales armutszeugnis.. auf einem rummel erwarte ich aber auch nichts anderes, ebensowenig wie vor discos.
ein grund sich nicht dort zu tummeln.
Gruß rabocop