Sind bewaffnete Leute friedlicher??

Es gibt 79 Antworten in diesem Thema, welches 6.643 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (20. August 2008 um 00:25) ist von HWJunkie.

  • moin.Ich habe in 24 jahren wikingerlagerleben niemals streit mit der waffe oder auch nur mit demandeuten des ziehens einer waffe gesehen.
    Ein einziges mal war zoff zwischen 2 wikis, den unser lagerchef salomonisch beigelegt hat. Das urteil war: jeder nen krug met auf ex.

    Danach hatten beide keine lust mehr auf streit oder gar irgendwas andres. ich glaube das man schon von haus aus eine bestimmte art von mensch ist, wenn man mittelaltersachen odewr anderes macht. In meinem verein kommen 3 jahre probezeit und eine ofene abstimmung dazu ob man jemand in der gruppe haben will. das sortiert rechte, dunkelgläubige, sektier, und vollpfosten aus. nur so erhält sich eine homogene gruppe.

    In der geschichte des frühmittelalters durfte der freie mann in der stadt sein schwert tragen aber an der scheide festgewickelt. es war das sogenante friedensband, das verhinderte, durch unüberlegte kurzschlußhandlungen den marktfrieden zu stören oder einen andren plattzumachen. das hätte dann nöämlich lebenslanges versorgen der restfamilie des getöteten bedeutet. also schutz für beide seiten.

    das im normalleben viele spacken rumlaufen, die nicht anders können, als sich zu hauen , und wenn keiner da ist, haun sich freunde gegenseitig, das ist halt einfach so und ein vernichtendes geistiges und soziales armutszeugnis.. auf einem rummel erwarte ich aber auch nichts anderes, ebensowenig wie vor discos.
    ein grund sich nicht dort zu tummeln.

    Gruß rabocop

  • Zitat

    Original von Kentucky
    Ich kenne viele Leute, die seit Jahren bewaffnet rumlaufen.
    Nicht ein Einziger hat seine Verteidigungswaffe je benutzt, obwohl ich von eingen weiß daß sie schon öfter in heiklen Situationen waren.

    Du siehst also, wenn man bewaffnet ist, muss man nicht zwangsläufig bei jeder Streiterei sein Verteidigungswerkzeug rausholen.
    Es ist eben nur eine zusätzliche, letzte Chance wenns mal wirklich brennt.

    Kentucky hat recht!
    Ich trage seit ca. 10 Jahren Waffen in Form eines Pfeffersprays oder eines Jetprotectors mit mir herum und ich hatte schon genug Stress mit Leuten und komischerweise bin ich aus jeder brenzligen Situation heil raus gekommen ohne verletzt zu werden oder die oben genannten Waffen einzusetzen.
    Es ist wie es oben schon geschrieben steht eine letzte Option wenn sich ein Kampf wirklich nicht mehr vermeiden lässt.

    Komischerweise fanden ein Großteil aller Konfliktsituationen im urbanen Raum statt bzw. in den dort zu benutzenden öffentlichen Verkehrsmitteln.
    Ganz besonders die U-Bahnen scheinen ein Sammelort für Gangster, Asoziale und jugendliche Gewaltproleten zu sein. :new16:

    4 Mal editiert, zuletzt von kleinIvan (19. August 2008 um 16:21)

  • Zitat

    Original von BLSwagger
    Also ich denke etwas weniger Polemik würde der Diskussion sehr gut tun!!

    Ich meinte nur, das ich es nicht gut finde, wenn man sich bei der kleinsten Gelegenheit üder den Haufen schiesst (siehe USA). l

    Das sehe ich genauso. Vor allem, wenn es nach dem Gesetz erlaubt ist, bei der geringsten subjektiven Gefahr gleich den ( scharfen ) Colt zu ziehen. Wild- West brauchen wir hier garantiert nicht.


    Zitat

    Original von BLSwagger
    Wie gesagt die Reglementierung in unseren Breiten finde ich gut, da nur diejenigen Waffen besitzen die sie auch wirklich"brauchen" bzw sich damit auskennen........so sollte es zumindest sein, Ausnahmen bestätigen die Regel

    Ich persönlich finde unsere Gesetzeslage bescheuert.
    Entweder übe ich ein "elitäres" Hobby ( Jagd ) aus, oder gehöre ich irgendwelchen "Eliten" in Form von Vereinen an, dann habe ich die Möglichkeit an eine Waffe zu kommen.
    Andererseits wird Dir, als "normal Sterblicher" sogar bald das Führen von Haarnadeln verboten.

    Meiner Meinung nach, sollte ein Mittelweg gefunden werden um einerseits den legalen Besitz einer Schusswaffe, natürlich unter entsprechenden Auflagen und Sachkundeprüfungen, auch ohne zwangsverordnete Vereinsmeierei zu erleichtern und andererseits durch entsprechende Richtlinien ( z.B. Führen nur in eigenen Wohnräumen, Kaliberbeschränkung auf max. 9x19, turnusmässigen Nachweis der Schiessleistungen usw... ) den Missbrauch auf ein Mindestmass zu reduzieren.

  • Peace through superior firepower.
    Ist schon was dran.

    "Der Gott, der Eisen wachsen ließ, der wollte keine Knechte, drum gab er Säbel, Schwert und Spieß dem Mann in seine Rechte, drum gab er ihm den kühnen Mut, den Zorn der freien Rede, dass er bestände bis aufs Blut, bis in den Tod die Fehde." Ernst Moritz Arndt

  • Zitat

    Original von Fuxe
    Das sehe ich genauso. Vor allem, wenn es nach dem Gesetz erlaubt ist, bei der geringsten subjektiven Gefahr gleich den ( scharfen ) Colt zu ziehen. Wild- West brauchen wir hier garantiert nicht.

    Da Du Dich damit auszukennen scheinst: Inwieweit unterscheidet sich denn die Rechtslage bezüglich Notwehr in den USA von der hiesigen?


    Zitat

    Original von Fuxe
    ... und andererseits durch entsprechende Richtlinien ( z.B. Führen nur in eigenen Wohnräumen, Kaliberbeschränkung auf max. 9x19, turnusmässigen Nachweis der Schiessleistungen usw... ) den Missbrauch auf ein Mindestmass zu reduzieren.

    Mit Verlaub, aber bist Du Dir im klaren darüber, was Du gerade gefordert hast? Erst verwirfst Du - zu Recht !! - das Bedürfnisprinzip ("elitäre Hobbys"), aber dann führst Du es durch die Hintertür gleich wieder ein (Kaliberbeschränkungen, Schießnachweis). ??? Ich hoffe, Du überdenkst das noch einmal.

    Suum cuique.
    "Blessed are those who, in the face of death, think only about the front sight." - Jeff Cooper

  • Zitat

    Ich meinte nur, das ich es nicht gut finde, wenn man sich bei der kleinsten Gelegenheit üder den Haufen schiesst (siehe USA).

    Das ist ein Irrglaube.
    Es mag Staaten geben wo das so gehandhabt wird.
    Der Großteil der USA hat ein Kriminalitätsproblem, ja, aber mit ILLEGALEN Waffen!!!
    Und dieses Kriminalitätsproblem wird verursacht durch....... Na?
    Richtig, Kriminelle! ;)


    Zitat

    Wie gesagt die Reglementierung in unseren Breiten finde ich gut, da nur diejenigen Waffen besitzen die sie auch wirklich"brauchen" bzw sich damit auskennen

    Wer braucht Waffen?
    Bzw. wer legt fest wer Waffen braucht?

    Der Polizist, der sich täglich der Gefahr aussetzt.
    Ja?

    Die Frau die alleine lebt und nachts durch eine dunkle Gasse heimgehen muss.
    Nein?


    Gruß K.

    Only a government that is afraid of its citizens tries to control them.

    Die Feder ist mächtiger als das Schwert. Vorausgesetzt natürlich sie ist als Verschlussfeder in einer Glock 17 verbaut! :lol:

    Einmal editiert, zuletzt von Kentucky (19. August 2008 um 16:42)

  • "Der Großteil der USA hat ein Kriminalitätsproblem, ja, aber mit ILLEGALEN Waffen"-.....???? Waffen sind dort für die meisten Menschen sehr leicht zu erwerben, was is daran illegal?

    Abgesehn davon weiss ich ja nicht in welch anarchistischer Umgebung ihr alle lebt. Man bekommt den Eindruck ihr werdet beinahe täglich überfalln, oder müsst euch vor marodierenden Verbrecherhorden schützen.

    Das man sich als Waffennarr gern die Bude mit allen möglichen Knarren zuknallen will, kann ich ja verstehn, für die meisten Menschen hätten die dinger aber mehr Schaden als Nutzen.

    Ein Drogensüchtiger fände es sicher auch bombig, wenn er ohne Probleme an seinen Stoff käme!!...schliesslich is er ja nich süchtig...

    Da wären wir wieder beim Thema Verantwortung.

  • Zitat

    "Der Großteil der USA hat ein Kriminalitätsproblem, ja, aber mit ILLEGALEN Waffen"-.....??? ? Waffen sind dort für die meisten Menschen sehr leicht zu erwerben, was is daran illegal?

    Das grosse Problem dort sind nicht die LEGAL erworbenen Waffen, sondern die ILLEGAL erworbenen Waffen.

    Mit legalen Waffen wird auch dort weniger Unfug getrieben.
    Den Kriminellen zeigst du mir der dort in ein reguläres Waffengeschäft geht und sich dort eine Waffe zulegt, wenn er an der nächsten Ecke eine Unregistrierte vom schwarzen Mann nebenan kriegt.

    Zitat

    Abgesehn davon weiss ich ja nicht in welch anarchistischer Umgebung ihr alle lebt. Man bekommt den Eindruck ihr werdet beinahe täglich überfalln, oder müsst euch vor marodierenden Verbrecherhorden schützen.

    Du fährst nich oft U-Bahn oder?
    Oder gehst nachts in Berlin von der Nachtschicht heim?
    etc.

    Zitat

    Da wären wir wieder beim Thema Verantwortung.


    Für mich heißt Verantwortung auch, den Menschen die Schutz brauchen, die Mittel zu geben!

    Wenn einer Frau, die bei der Polizei anruft und sagt, daß sie sich nicht allein nachhause traut weil sie um 23.30 durch den Park muss, sofort eine Polizeikraft zur Seite steht, halte ich meinen Mund und bin absofort gegen Waffen.

    Solange aber bei der Polizei Stellen abgebaut werden, die Kriminalität in diesem Land stetig steigt, und man teilweise belächelt wird wenn man bei der Polizei Hilfe sucht, werde ich weiter Waffen für gesetzestreue Bürger fordern!


    Gruß K.

    Only a government that is afraid of its citizens tries to control them.

    Die Feder ist mächtiger als das Schwert. Vorausgesetzt natürlich sie ist als Verschlussfeder in einer Glock 17 verbaut! :lol:

  • Zitat

    Original von ZEBO

    Da Du Dich damit auszukennen scheinst: Inwieweit unterscheidet sich denn die Rechtslage bezüglich Notwehr in den USA von der hiesigen? .

    Es ist schon ein kleiner Unterschied, ob ich eine Waffe vor einem Halbstarken ziehe, der mir eine Zigarette abfordert, oder die Waffe bei einer wirklichen Bedrohungslage einsetze. Zur Info: In Florida kannst Du auch bei einem unbewaffneten Gegner völlig gesetzeskonform die scharfe Knarre ziehen.....

    Zitat

    Original von ZEBO
    Mit Verlaub, aber bist Du Dir im klaren darüber, was Du gerade gefordert hast? Erst verwirfst Du - zu Recht !! - das Bedürfnisprinzip ("elitäre Hobbys"), aber dann führst Du es durch die Hintertür gleich wieder ein (Kaliberbeschränkungen, Schießnachweis). ??? Ich hoffe, Du überdenkst das noch einmal.

    Warum sollte ich?
    Entweder ich handhabe ein Waffenrecht absolut restriktiv, in dem ich beispielsweise jeder Person, die nicht Angehöriger der Polizei, des Militärs ider des Grenzschutzes ist, den Waffenbesitz verbiete, oder ich erlaube jedem, der nachweisbar geeignet ist, eine Waffe zum Selbstschutz zu besitzen, wohlgemerkt nicht zu führen.
    Das Bedürfnisprinzip so wie es bei uns existiert, ist imo absolut fehlerhaft.

    2 Mal editiert, zuletzt von Fuxe (19. August 2008 um 17:26)

  • Zitat

    Original von Fuxe
    Zur Info: In Florida kannst Du auch bei einem unbewaffneten Gegner völlig gesetzeskonform die scharfe Knarre ziehen.....

    Warum denn auch nicht, WAS bitte spricht dagegen?

    Gruß
    andy

  • Das war es ja auch was ich meinte. Wie bzw mit welchem Verfahren willst du denn feststellen, ob es sich um einen "gesetzestreuen Bürger" handelt?

    Da kann ja jeder kommen, so lange er nicht etwas schwerwiegendes aufm Kärbholz hat.

    Und das man in USA & Co. Waffen "beim schwarzen Mann" erwerben kann, hat ja nur damit etwas zu tun, das sie die meisten schnell erwerben können und die Dinger dadurch in großer Zahl im Umlauf sind.
    Wenn es in jeder größeren Stadt oder teilweise jedem Viertel einen Waffenladen gibt, und dieser ausgeraubt wird, sind die ebenfalls schnell im Umlauf. Wird hier nicht passieren, es besteht kein Bedarf an Waffenläden, also werden sie auch nich ausgeraubt. (ist nur ein Besp. damit klar wird, was ich meine)

    Dem Opfer einer Schiesserei ist es egal ob es eine legale oder illegale Waffe war, die ihn da umgehaun hat.

  • Zitat

    Original von aandykf


    Warum denn auch nicht, WAS bitte spricht dagegen?

    Gruß
    andy

    Gegenfrage: Was spricht dafür, jeden, wenn auch nur minimalen Konflikt, mit der Androhung des Waffengebrauchs zu lösen?

    Stichwort: Verhältnismässigkeit.

  • 1. Abschreckung. Wenn der Täter rumpöbelt und stresst und dann tätig wird, muss er damit rechnen erschossen zu werden.

    Würdest du dich lieber in Deutschland oder in Florida mit jemandem anlegen? Richtig, man sieht, es bringt was.

    Den Menschen traue ich zu, einzschätzen wann man von einer Waffe gebraucht macht. Kranke gibt es immer.

    Gruß
    andy

  • Na ja, diese Regelung aus Florida geisterte doch auch bei uns vor einiger Zeit in den Medien umher.

    Ob das alles so stimmig ist was da geschrieben wurde weiß ich nicht.

    Damals hieß es daß es dort absolut ok. ist, wenn du dich bedroht fühlst daß du im recht bist sofort zu schießen.

    Das ist sicher etwas überzogen und wenn nicht stimme ich mit dem Gesetz dort nicht überein.

    Wir haben doch schon so ein gutes und ausgeklügeltes Notwehrrecht.

    Eine Erweiterung des bestehenden wäre doch gar nicht nötig. Nur die Mittel zur Notwehr sind refombedürftig.


    Gruß K.

    Only a government that is afraid of its citizens tries to control them.

    Die Feder ist mächtiger als das Schwert. Vorausgesetzt natürlich sie ist als Verschlussfeder in einer Glock 17 verbaut! :lol:

  • Zitat

    Original von aandykf
    1. Abschreckung. Wenn der Täter rumpöbelt und stresst und dann tätig wird, muss er damit rechnen erschossen zu werden.


    Nicht Dein Ernst, oder ???

    Wie vereinbarst Du das mit unserem Grundgesetz, wenn Du Ankläger, Richter und Henker in einer Person vereinst?

    Und wo fängt rumpöbeln überhaupt an?
    Beim Streit um den letzten freien Parkplatz?
    Oder beim Streit ums letzte Brötchen beim Bäcker?

    Nee, diese Regelung ist genau das, was wir hier in Deutschland absolut nicht brauchen.

  • Zitat

    Original von BLSwagger

    Wird hier nicht passieren, es besteht kein Bedarf an Waffenläden, also werden sie auch nich ausgeraubt. (ist nur ein Besp. damit klar wird, was ich meine)

    Dem Opfer einer Schiesserei ist es egal ob es eine legale oder illegale Waffe war, die ihn da umgehaun hat.

    Ich setzte mich momentan mit der RAF auseinander. Rate mal, wie die Baader-Meinhof-Bande an ihre Waffen gekommen sind? Such dir mal Chroniken zu deren Überfällen raus. Neben Banken finden sich auf Platz 2 Waffenläden. Und was die RAF angestellt hat, dürfte bekannt sein.

    Wenn ich Krimineller wäre und vor der Aufgabe der Waffenbeschaffung stünde, dann wäre es mir ziemlich egal welche Waffenläden es in der BRD gibt. Warum soll ich es mir schwer machen und einen Laden überfallen und als Beute zweischüssige Schrotflinten abgreifen? Nach dem Zusammenbruch der SU und der Auflösung des Warschauer Paktes sind in Europa Unmengen an Handwaffen in den Umlauf gekommen. Was ist wohl für einen Bankraub besser geeignet? Eine AKM oder eine doppelläufige Schrotflinte? Entscheide selbst.

    Dem Opfer ist es egal, aus welcher Waffe die Kugel stammt. Aber wenn du das Argument schon anführst, solltest du dich informieren, wie viele Straftaten mit legalen und illegalen Waffen verübt werden.

  • Nun gut, mal wieder zum Ursprungsthread.

    Hier in dieser Diskussion kommt es so rüber als schrecke Bewaffnung ab.

    Also "huch....die tragen hier alle Schwerter, also muß ich artig sein"

    Eine große Gruppe von Gleichgesinnten ist ein riesen Fest.
    Sozusagen eine Familie.
    Dieses schützt vor Krawall und nicht "ich muß lieb sein weil sonst setzt es einen Schwerthieb"

    Ich kann mich noch an meine Heavy-Metal Zeit erinnern.
    1989-1994 war auf etliche Konzerte.
    Die Leute wechselten die Strassenseite wenn wir langhaarige kamen.
    Es gab nie auf einem Konzert eine Schlägerrei.
    Ich denke jetzt postet gleich der ein und andere "bei mir gab es das schon" aber bei mir nunmal nicht.
    Wir waren alle partyverrückt, Bier wurde literweise gerreicht, wir waren eine "Familie"

    Wären alle mit Baseballschlägern "bewaffnet" gewesen, dann würde das nichts an der Partystimmung ändern.

    Kurzum.
    Ich bin nicht in Krawallstimmung weil die alle Schwerter hatten, sondern weil sie mir alle sympathisch waren.
    Was heißt "sympathisch", eine Gruppe von Gleichgesinnten halt.

  • Da sehe ich in Deutschland keine Gefahr. Bei der Duckmäusergesellschaft die wir heute sind, traut sich eh keiner schießen ;)

    Nee im Ernst, eine Waffe macht doch aus einem anständigen Bürger keinen wild um sich schießenden Rüpel der sich um einen Parkplatz duelliert.
    Genau das wollen die Politiker der Masse aber immer verkaufen.

    Ein anständiger Bürger bleibt ein anständiger Bürger, auch wenn er zu seiner Verteidigung einen .38er in der Tasche hat.
    Das ist es was publik gemacht werden müsste.

    Das Bild, das die Masse von Schusswaffen hat, ist eh schon so versaut, da tut langsam ein Umdenken not.


    Gruß K.

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  • @ SAS

    Bei der RAF war das was andres, die hatten ihre (berechtigten) Gründe.

    Ich sagte ja selbst das mein Bsp. nich das beste war. Das es aber z.B. in der BRD nicht so viele Waffenläden auf engem Raum gibt wie in den USA sollte klar sein.

  • Zitat

    Ich bin nicht in Krawallstimmung weil die alle Schwerter hatten, sondern weil sie mir alle sympathisch waren.

    Hm, die Krawallbrüder vom besagten Motorradclub waren aber nicht Teil der Familie.
    Also ich weiß eigentlich nicht viele Feste, wo die auch vertreten waren und es nicht irgendwie Stunk von deren Seite gab.

    Da waren sie aber allesamt freundlich.
    Ok. sie haben sich eigentlich nur untereinander unterhalten, aber sie haben zumindest keinen Streit angefangen.
    Kann zwar Zufall sein, ich glaub aber nicht dran. ;)


    Gruß K.

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