Es gibt 69 Antworten in diesem Thema, welches 6.944 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (22. August 2008 um 03:38) ist von Schnurbel.

  • Zitat

    Original von Schnurbel
    Als ich noch eine SSW führte (Anfang der Neunziger...), ist das einmal einem Zivilcop aufgefallen - fragt mich nicht wie, es war eine RG800 in einem Innenbundholster mit einem darüberhängenden Hemd, praktisch unsichtbar. Das Hemd muß wohl beim Einsteigen ins Auto kurz hochgerutscht sein. Groß-Adlerauge und sein Kollege zeigten mir sogleich ihre Marken und einer der zwei fragte mich, ob ich bewaffnet sei, sie hätten da was unter meinem Hemd gesehen. Ob ich ihm bitte mal die Waffe und meinen Ausweis geben würde. Das habe ich getan, er hat sich zum Funken in seinen Wagen zurückgezogen und mir anschließend beides mit den Worten "Schönes Stück hamse da!" zurückgegeben. Dann hat er sich sogar noch erklärt: Ich hätte sicher Verständnis; wenn er sehe daß jemand mit einer Pistole im Gürtel etc., dann müsse er ja überprüfen, etc.... Daß ich darob ziemlich baff war, brauche ich wohl nicht zu erwähnen.

    Der langen Rede kurzer Sinn: Man wird (wurde zumindest damals - obwohl da die allgemeine Stimmung auch schon lange sehr waffenträgerfeindlich war) nicht in jedem Fall gleich verhaftet und vors Standgericht gezerrt, wenn die Ordnungsmacht spitzkriegt daß man eine SSW führt. Kann natürlich passieren, je nachdem ob man sich sonst normal verhält etc., muß aber nicht. Vom offenen Tragen würde ich aber auf jeden Fall absehen, schon weil mir meine Zeit zu schade wäre um sowas jeden Tag zu machen - vom ggf. verlorenen Überraschungseffekt und dem Aufsehen, das man damit leider erregt, ganz abgesehen.


    Ich finds cool, wie die reagiert haben. Habe hier schon einige Geschichten gelesen (und auch selber erlebt), dass Ordnungskräfte den Waffenbesitz für sich alleine beanspruchen und in einem anderen Waffenträger immer eine Gefahr für die Allgemeinheit sehen.
    :new16:

    Wie ist denn Deine "Entwaffnung" damals abgelaufen? Hatten die sich abgesichert und ihre Waffen im Anschlag? Oder haben die blind darauf vertraut, dass Du ein artiger Bursche bist?
    Bei der ganzen Paranoia heutzutage würde man vermutlich (das in Filmen* so typische) KLICK - KLICK - KLICK - KLICK der in Anschlag gebrachten, entsicherten/ durchgeladenen Waffen hören.

    :* je schlechter der Film, desto mehr Repetiergeräusche - auch wenn keiner was an der Waffe macht


    Wenn ich ab und an im Wald/ durch die Heide spazieren gehe und mir ein paar Hundebesitzer entgegen kommen, die ihre Pfiffis unangeleint rumtollen lassen, lege ich meine Waffe frei, indem ich die Jacke/ Weste nach hinten schiebe/ das Holster sichtbar nach vorne drehe. Gesagt hat noch keiner was. Den Hund an die Leine genommen schon.
    ;)


    mfg, Bolle

  • Zitat

    Original von Baller-Bolle
    Wenn ich ab und an im Wald/ durch die Heide spazieren gehe und mir ein paar Hundebesitzer entgegen kommen, die ihre Pfiffis unangeleint rumtollen lassen, lege ich meine Waffe frei, indem ich die Jacke/ Weste nach hinten schiebe/ das Holster sichtbar nach vorne drehe. Gesagt hat noch keiner was. Den Hund an die Leine genommen schon.
    ;)
    mfg, Bolle

    Kann ich dann verstehen, wenn es sich um einen gefaehrlichen Hund mit erkennbaren Angriffsabsichten handelt und der sich dem Einfluss seines Herrchens/Frauchens entzogen hat.
    Du musst Dich nicht von einem gefaehrlichen Tier angreifen lassen. Dann hilft drohen vermutlich auch nichts, dann kommt die Waffe zur Anwendung, ok?

    Wenn nicht, wuerde ich als spazierengehender Hundebesitzer von einer Bedrohungssituation ausgehen. Die Reaktion koennte von der einfachen Frage, was das soll bis zu schwerwiegenderen Gegenmassnahmen reichen.

    Ich bin mir nicht sicher, ob das Drohen mit einer Schusswaffe (das demonstrative Vorzeigen ist eine Drohung) ohne wirklich ausreichenden Grund das Verstaendnis der Oeffentlichkeit fuer die Legalwaffenbesitzer foerdert.

    Gruss
    pak9

  • Zitat

    Original von Baller-Bolle
    der Hundebesitzer hat seinen Hund an die Leine zu nehmen.


    Wo steht das bitte?
    Einige Gemeinden schreiben das in bestimmten Gegenden vor und genrell ist das während der Brut- und Setzzeit (15.4.-1.7) in der freien Landschaft vorgeschrieben. Aber eine ganzjährige und überall gültige Anleinpflicht gibt es nicht.
    Letztlich müssen Jagdhunde frei laufen können, sonst können sie ja auf der Jagd nicht ihre Arbeit erledigen.

    http://www.wildemann.de/brut-und-setzzeit.html

  • Jeder Hund ist eine Bedrohung.
    Hund an der Leine ist wie eine entsicherte Waffe in der Hand
    Freilaufender Hund = blind abgefeuerte Waffe, deren Projektil treffen kann oder nicht

    Keine Bedrohung ist ein Hund lediglich angeleint und mit Beißkorb, so wie eine gesicherte Waffe im Holster.

    Ich verlange von Hundebesitzern nur, was man auch von Waffenbesitzern erwartet - dafür zu sorgen, dass keine Gefahr für die Allgemeinheit entsteht.

    "Der Gott, der Eisen wachsen ließ, der wollte keine Knechte, drum gab er Säbel, Schwert und Spieß dem Mann in seine Rechte, drum gab er ihm den kühnen Mut, den Zorn der freien Rede, dass er bestände bis aufs Blut, bis in den Tod die Fehde." Ernst Moritz Arndt

  • Zitat

    Original von Broadhead
    Jeder Hund ist eine Bedrohung.


    Nicht jeder Dackel oder Pudel hat die Tollwut und ist zu einem menschenzerfetzenden Monster ausgebildet, das nur darauf wartet, unschuldige SSW-Träger anzugreifen.

    EDIT: Der Wald ist keine Allgemeinheit und man kann den Hund auch nicht ein Leben lang an die Leine nehmen sobald er das Haus verlässt.

    Und ein Hund ist keine Waffe, sondern ein Lebewesen, was in kein Holster der Welt passt.

    Ohh man, solche Vergleiche sind zum Kotzen. *lol*


    Wenn mir jemand seine Waffe zeigen würde, nur weil ich mit meinem Köter im Wald spazieren gehe, dann hätte ich keinen Skrupel sofort die Polizei zu rufen. Denn das ist eine Bedrohung und nicht mein Hund der friedlich mit mir spazieren geht.
    Jedem vorbeilaufenden Hundebesitzer seine Waffe zu zeigen... so ein Schwachsinn... :cry:

    Dann dürfte mein Köter im Gegenzug auch jeden Bewaffneten anknurren, wenn es nach der Logik von Broadhead und Baller-Bolle ginge . *lol*

    10 Mal editiert, zuletzt von mistermister (19. August 2008 um 16:21)

  • Zitat

    Original von Bunkerbernhard
    Jungs Jungs Bitte Back To Topic.
    Das wird doch eine endlose Diskussion


    Schwachsinn ist immer endlos.

    Einmal editiert, zuletzt von mistermister (19. August 2008 um 16:14)

  • Zitat

    Original von mistermister
    Nicht jeder Dackel oder Pudel hat die Tollwut und ist zu einem menschenzerfetzenden Monster ausgebildet, das nur darauf wartet, unschuldige SSW-Träger anzugreifen.

    Ja, gewisse sehr kleine Hunde kann man als Anscheinswaffen durchgehen lassen.
    Ansonsten ist sehr wohl jeder Hund gefährlich, jeder hat ein Raubtiergebiss und kann zumindest "zwicken", wodurch aber auch schon eine Erreger-Flut übertragen wird, was zumindest zu hässlichen, schwer heilenden Wunden führt.

    Zitat

    EDIT: Der Wald ist keine Allgemeinheit und man kann den Hund auch nicht ein Leben lang an die Leine nehmen sobald er das Haus verlässt.

    Im Wald hält sich in einem so dich besiedelten Land wie Deutschland immer die Allgemeinheit auf und darüber hinaus leben dort sehr viele Wildtiere.
    Natürlich kann man einen Hund vor der eigenen Türe anleinen und ihn nur auf Hundewiesen etc. frei laufen lassen. Tiger und Löwen leben auch sehr gut im Zoo auf abgeriegeltem Gelände, dann kann man das gleichfalls einem verkappten Wolf zumuten. Leben und körperliche Unversehrtheit von Menschen gehen vor Tierwohl, sorry.

    Zitat

    Und ein Hund ist keine Waffe, sondern ein Lebewesen, was in kein Holster der Welt passt.

    Waffen sind nach Waffengesetz "tragbare Gegenstände, die ihrem Wesen nach dazu bestimmt sind, die Angriffs- oder Abwehrfähigkeit von Menschen zu beseitigen oder herabzusetzen" und Hunde sind zweifelsohne mobil und von der Natur dazu bestimmt auch Menschen fressen zu können. Von daher sind sie für mich absolut zumindest Waffen gleichgestellt.

    Zitat

    Wenn mir jemand seine Waffe zeigen würde, nur weil ich mit meinem Köter im Wald spazieren gehe, dann hätte ich keinen Skrupel sofort die Polizei zu rufen. Denn das ist eine Bedrohung und nicht mein Hund der friedlich mit mir spazieren geht.

    Waffe gegenüber dem Hundebesitzer zu zeigen ist natürlich Banane, wenn wird sich darauf vorbereitet, die Waffe gegen den Hund zu richten. Den Besitzer sollte man aber auch im Blick haben, wer so verantwortungslos ist den Hund frei im Wald rumlaufen zu lassen, kann noch zu ganz anderem fähig sein.

    Bunkerbernhard
    Tut mir Leid.

    "Der Gott, der Eisen wachsen ließ, der wollte keine Knechte, drum gab er Säbel, Schwert und Spieß dem Mann in seine Rechte, drum gab er ihm den kühnen Mut, den Zorn der freien Rede, dass er bestände bis aufs Blut, bis in den Tod die Fehde." Ernst Moritz Arndt

    2 Mal editiert, zuletzt von Broadhead (19. August 2008 um 16:28)

  • Zitat

    Original von Broadhead
    {...}


    Ich merke schon, du bist born to kill. Ich hoffe du killst mich nicht, nur weil ich mit meinem Hund frei rumlaufe. Peace.

    Einmal editiert, zuletzt von mistermister (19. August 2008 um 16:34)

  • Zitat

    Original von Floppyk


    Wo steht das bitte?
    Einige Gemeinden schreiben das in bestimmten Gegenden vor und genrell ist das während der Brut- und Setzzeit (15.4.-1.7) in der freien Landschaft vorgeschrieben. Aber eine ganzjährige und überall gültige Anleinpflicht gibt es nicht.
    Letztlich müssen Jagdhunde frei laufen können, sonst können sie ja auf der Jagd nicht ihre Arbeit erledigen.

    http://www.wildemann.de/brut-und-setzzeit.html


    Okay, habe mich noch mal im Internet schlau(er) gemacht. In Niedersachsen wurde die gesetzlich vorgeschriebene, "ständige" Leinenpflicht für alle Hunde aufgehoben.
    Grundsatz ist da: es darf von den Hunden keine Gefahr für die Allgemeinheit ausgehen.
    Während der Brut- und Setzzeit (1. April - 15. Juli) müssen alle ausgeführten Hunde in freier Natur jedoch angeleint werden.
    Die Städte und Gemeinden können davon abweichende Regelungen (z.B. zusätzliche Verbote/ Einschränkungen) treffen. Ich werde mich mal bei meiner Gemeinde informieren.

    So oder so werde ich mir weiterhin das Recht vorbehalten, bei größeren, frei laufenden Hunden, die nicht gerade Streichelcharakter haben, meine Waffe bereit zu halten - OHNE damit rumzuprotzen.

    Okay?

    mfg, Bolle

  • Bei mir hat es ca. 4 Wochen gedauert bis mir der KWS zugeschickt wurde.

    Es steht bei mir auch nichts drin, dass ich die SSW nur verdeckt tragen darf.

    Was soll diese Auflage überhaupt bezwecken?! :new16:

    Gruß Thorsten

  • Zitat

    Original von mistermister
    Ich merke schon, du bist born to kill.

    "Die Dualität des Menschen. Das Ding von Jung, Sir!"

    "Der Gott, der Eisen wachsen ließ, der wollte keine Knechte, drum gab er Säbel, Schwert und Spieß dem Mann in seine Rechte, drum gab er ihm den kühnen Mut, den Zorn der freien Rede, dass er bestände bis aufs Blut, bis in den Tod die Fehde." Ernst Moritz Arndt

  • Zitat

    Original von Broadhead
    [...] und Hunde sind zweifelsohne mobil und von der Natur dazu bestimmt auch Menschen fressen zu können. [...]

    :laugh::D :laugh:

  • Man oh man, und einige wundern sich hier, warum es keinen "freien" Waffenbesitz in Deutschland gibt..

    Der eine, will in bester Westernmanier den Colt umschnallen, damit ihn auch ja jeder sieht. Der andere wirft gleich die Jacke zurück, wenn Opa mit Fiffi spazieren geht, ohne dass dieser an der Leine ist..

    Sorry aber wenn ich so einen kram höre, finde ich es schlimm genug dass solche Leute überhaupt mit irgendeiner Waffe rumlaufen dürfen..

    Sicherlich, jeder soll das Recht haben sein Leben zu schützen, und sich zu verteidigen..

    Aber jedem Hundebesitzer die Knarre zeigen (nur weil man Angst vor Hunden hat) oder offen die Knifte durch die Gegend schleppen, damit jeder sieht was man doch für ein Held ist.. Sowas geht aus meiner Sicht mal gar nicht, und sollte - wenn angezeigt - direkt mit dem Verlust der Zuverlässigkeit bestraft werden. Solche "Rambos" werfen ein schlechtes Licht auf jeden VERNÜNFTIGEN Legalwaffenbesitzer !

    Einmal editiert, zuletzt von bo2610 (19. August 2008 um 18:12)

  • Zitat

    Original von bo2610
    Man oh man, und einige wundern sich hier, warum es keinen "freien" Waffenbesitz in Deutschland gibt..

    Der eine, will in bester Westernmanier den Colt umschnallen, damit ihn auch ja jeder sieht. Der andere wirft gleich die Jacke zurück, wenn Opa mit Fiffi spazieren geht, ohne dass dieser an der Leine ist..

    Sorry aber wenn ich so einen kram höre, finde ich es schlimm genug dass solche Leute überhaupt mit irgendeiner Waffe rumlaufen dürfen..

    Sicherlich, jeder soll das Recht haben sein Leben zu schützen, und sich zu verteidigen..

    Aber jedem Hundebesitzer die Knarre zeigen (nur weil man Angst vor Hunden hat) oder offen die Knifte durch die Gegend schleppen, damit jeder sieht was man doch für ein Held ist.. Sowas geht aus meiner Sicht mal gar nicht, und sollte - wenn angezeigt - direkt mit dem Verlust der Zuverlässigkeit bestraft werden. Solche "Rambos" werfen ein schlechtes Licht auf jeden VERNÜNFTIGEN Legalwaffenbesitzer !

    Die Verteidigung gegen aggressive Hunde steht auch bei mir zur Debatte, zumal die Herrchen der entsprechend bissigen Wauzis in der Regel noch wesentlich gefährlicher sind. Ich nutze PV weil es gegen Hund UND Mensch wirksam ist. Einem freilaufenden Hund bzw. dessen Halter gleich die Knifte offen sichtbar hinzuhalten halte ich für grundlegend falsch, zum einen könnte so eine Situation eskalieren, weil sich dann der HALTER bedroht fühlen könnte, zum anderen ist so ein Verhalten Wasser auf die Mühlen der Waffenverbotsbefürworter!

    Als ich noch keinen Hund hatte, bin ich zweimal von einem freilaufenden Hund angegriffen worden und habe mich natürlich auch gewehrt. Damals hätte ich mich über PV gefreut, gabs aber noch nicht in D zu kaufen. Der kleine Dackel hat einen Tritt vor die Zwölf bekommen und dann war Ruhe im Kasten. Der Schäferhund hat meine Maglite gegen den Vorderlauf bekommen und sich daraufhin fiepend getrollt.
    Grundsätzlich bleibt meine (verdeckt geführte) SSW solange unsichtbar, bis eine Notwehrsituation nach § 32 StGB gegeben ist, und dann kommt sie auch zum Einsatz. Punkt.
    Alles andere ist ziemlicher Blödsinn, mit dem sich der Träger der Waffe nur ins eigene Fleisch schneidet.

    Ich bitte darum, mir in Zukunft keine Fragen mehr zu stellen (auch nicht per PN!!!), warum ich Neu-Usern hier immer wieder die gleichen Fragen beantworte - das ist allein MEINE Entscheidung! X(
    User, die von mir eine Rechtfertigung für meine Hilfestellungen verlangen, werden AB SOFORT komplett ignoriert!!!!!

  • Zitat

    Original von Motorbiker
    Alles andere ist ziemlicher Blödsinn, mit dem sich der Träger der Waffe nur ins eigene Fleisch schneidet.

    Wer nicht rechtzeitig gezogen hat, kann auch nicht schießen - wer frühzeitig zieht, kann immer noch auf das Schießen verzichten. Gerade bei Hunden muss man frühzeitig handeln, da die noch viel schneller und unberechenbarer an einem dran sein können als zweibeinige Angreifer.

    "Der Gott, der Eisen wachsen ließ, der wollte keine Knechte, drum gab er Säbel, Schwert und Spieß dem Mann in seine Rechte, drum gab er ihm den kühnen Mut, den Zorn der freien Rede, dass er bestände bis aufs Blut, bis in den Tod die Fehde." Ernst Moritz Arndt

  • ginge es danach hätt ich nachbars schäferhund der mich lediglich begrüßen wollte(ich kenn das tier kein bisschen, nur vom zaun) schon 2 mal niedergeschossen.

  • hab gerade mal 3 Wochen drauf gewartet.

    Suck out kommt immer!

    Da ich Privatposter bin keine Garantie oder Rücknahme sinnloser oder schwachsinniger Posts. Lesen Sie nur wenn Sie damit einverstanden sind.