Röhm rg96 Schlitten

Es gibt 23 Antworten in diesem Thema, welches 2.432 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (11. Oktober 2007 um 15:50) ist von Vogelspinne.

  • Hi,

    die Gründe von Röhm liegen wohl auch noch an was anderem, nemlich am Beschuß!

    Von Röhm:
    "Eine Beschussprüfung des Schlittens auf einem hauseigenen Griffstück wird nicht akzeptiert.
    Weil der Beschussbeamte nur auf Bestellung kommt, nämlich wenn eine ganze Serie beschossen wird, kann das im Einzelfall manchmal etwas länger dauern."

    Ich weis dann zwar nicht wie Umarex das macht, aber es ist wohl eben so.

    Gruß C.C.

    Zeige einem schlauen Menschen einen Fehler und er bedankt sich.
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  • Wahrscheinlich Waffe zusammenbauen, beschießen lassen und dann wieder zerlegen....den Kram dann auf Halde legen.

    "Was unterscheidet letztendlich den freien Menschen vom Sklaven? Geld? Macht? Nein! Der freie Mensch hat die Wahl, der Sklave gehorcht!"
    -Wenn du im Sarg liegst, haben sie dich das letzte Mal reingelegt!-

  • Was aber bestimmt ein grosser Kostenfaktor ist.

    Wer braucht schon Griffstücke!?!

    Aber sei es wie es ist, wie Röhm das handhabt ist sicher in vieler hinsicht besser für den Kunden. Denn der größte vorteil besteht ja eben auch darin das die Waffe die zu einem zurück kommt auch wirklich zum Schlitten passt.

    Gruß C.C.

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    Einmal editiert, zuletzt von Christian (11. Oktober 2007 um 16:53)

  • Zitat

    Original von germi
    Wahrscheinlich Waffe zusammenbauen, beschießen lassen und dann wieder zerlegen....den Kram dann auf Halde legen.

    Bei den vielen Schlittenrissen an verschiedenen Modellen ist das wohl auch nötig :)).