OFFTOPIC: LEP / DLP-Lexikon Umbauten im "Wandel der Zeit" (oder: auch mal Waffen mit "F" nun WBK)

Es gibt 685 Antworten in diesem Thema, welches 135.578 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (30. August 2008 um 14:16) ist von harryumpf.

  • Zitat

    Original von harryumpf
    Auch wenn es hier eigentlich um Kurzwaffen in LEP geht, bitte poste doch auch mal dein KK in LEP - denke der Umbauer war Bellmann???

    Dies hast du missverstanden. Das KK Gewehr ist kein LEP Umbau :lol:

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  • Freut euch, ich bereite gerade den nächsten "TEST" vor, diesmal mit Schussbild, und zwar:

    Reducta -DEWEXCO S&W 686 mit 6"-Lauf im Kaliber 5,5mm LEP gegen Wischo S&W 686 mit 6"-Lauf im Kaliber 4mmM20.

    Der Test braucht etwas länger, da ich erstmal im Keller meine "Schießbahn" aufbauen muss und mit mal wieder bei meinem BÜMA eine LEP-Pumpe stibitzen werde :ngrins:

    Ich hoffe, dass mir die LEP-Fans trotzdem treu bleiben.

    Falls Ihr Wünsche oder Anregungen zu meinen Vorstellungen habt, bitte meldet euch - ich will mich noch steigern!

  • Zitat

    Original von harryumpf
    Reducta -DEWEXCO S&W 686 mit 6"-Lauf im Kaliber 5,5mm LEP gegen Wischo S&W 686 mit 6"-Lauf im Kaliber 4mmM20.


    Macht das Sinn? Äpfel mit Birnen zu vergleichen? Warum dann nicht gleich 5,5 mm LEP kontra http://de.wikipedia.org/wiki/.22_lfB ???

    Mich würden eher Erfahrungen interessieren, Unterschiede der Umbauten etc.. Wenn man LEP mit LG/LP vergleichen mag, sollte man sie etwa mit beiliegender CO/2 Beretta und vielleicht, als Maß aller Dinger, mit LG der Diana 35 Klasse messen. Nicht mit "unfreien" 4mmM20 oder .22 ...

  • Zitat

    Original von andi46


    Macht das Sinn? Äpfel mit Birnen zu vergleichen? Warum dann nicht gleich 5,5 mm LEP kontra http://de.wikipedia.org/wiki/.22_lfB ???

    Mich würden eher Erfahrungen interessieren, Unterschiede der Umbauten etc.. Wenn man LEP mit LG/LP vergleichen mag, sollte man sie etwa mit beiliegender CO/2 Beretta und vielleicht, als Maß aller Dinger, mit LG der Diana 35 Klasse messen. Nicht mit "unfreien" 4mmM20 oder .22 ...

    Du hast da zwar Recht, aber von der Präzision schenken die sich (Lep / 4mmM20) auf 10m fast nix, die LEP knallt etwas lauter :ngrins:

    Mit der CO2-Beretta gebe ich dir noch mehr Recht, die kauf ich mir sowieso demnächst, dann mach ich sowas gerne :new11:

    Als Maß aller Dinge habe ich nur eine alte FWB Mod. 65 - aber da plane ich ja eh einen Vergleichstest - siehe weiter vorne im Thread.

    Unterschiede der Umbauten kommt noch, bei sehr interessanten Teilen, wie C96, Lathi, Nambu etc. da lohnt es sich - da sieht man wirklich was. Bei den Teilen, die ich bisher vorgestellt habe (als erster Versuch), waren das Revolver und Masseverschluss-Pistolen. Da ist der Umbau überall sehr ähnlich - kommt alles noch, VERSPROCHEN.


    By the way: Wer hat eine Gasbremse (H&K P7, Vector CP1 oder Steyr GB) in LEP??? Da weiß i nix drüber - noch nicht!!!

    :huldige: Danke für die Anregung mit der Beretta C02 :new11:

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    2 Mal editiert, zuletzt von harryumpf (23. September 2007 um 19:36)

  • Zitat

    Original von harryumpf
    :huldige: Danke für die Anregung mit der Beretta C02 :new11:

    Jo, nettes Spielzeug. Verschießt 4,5 mm Diabolo SA/DA, sehr interessante Technik, sehr kompakt und führig. Bei der Distanz darf man keine Wunder erwarten. Die Ziel-Optik ist offensichtlich nicht für 5~10 Meter Scheiben ausgelegt, irreführend für mich mit weißen Punkten an Kimme und Korn. So zum Spaß aber lustig :nuts:

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  • Zitat

    Original von andi46

    Jo, nettes Spielzeug. Verschießt 4,5 mm Diabolo SA/DA, sehr interessante Technik, sehr kompakt und führig. Bei der Distanz darf man keine Wunder erwarten. Die Ziel-Optik ist offensichtlich nicht für 5~10 Meter Scheiben ausgelegt, irreführend für mich mit weißen Punkten an Kimme und Korn. So zum Spaß aber lustig :nuts:

    Hatte da mal in grauer Vorzeit eine P88 Competition 6" CO2, die war auch nicht schlecht zum schießen, aber die hab ich irgendwann verscherbelt, weil mir eine vernickelte Beretta mit Holzgriffschalen und Micrometervisier besser gefällt. Hatte nur nicht die Gelegenheit, da "günstig" ranzukommen. Steht aber für Weihnachten auf meiner Nikolausliste :laugh:

  • :huldige: Wir sind jetzt schon auf Seite 13 angekommen - und es macht langsam richtig Spass.


    :huldige:Ich möchte mich an dieser Stelle jetzt erstmal ganz herzlich für die klasse Bilder und Informationen bedanken, die ich von EUCH erhalten habe und von EUCH hoffentlich noch erhalten werde.

    Auch helfen mir EURE Anregungen und Hilfestellungen weiter, mich noch intensiver mit dem Hobby zu beschäftigen.

    Allen Unkenrufen zum Trotz, und wenn LEP´S nur eine vorübergehende "Randerscheinung" sein sollten, mir machen die Dingens jedenfalls extrem Spass und der Meinungsaustausch noch viel mehr :new11:.

    Sollte irgendjemand von EUCH Anregungen, Tipps oder Wünsche für Vorstellungen oder Tests haben, bitte melden :new11:

    DANKE und auf die nächsten 13 Seiten!!! :n12:

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    Einmal editiert, zuletzt von harryumpf (23. September 2007 um 21:57)

  • Anbei die versprochenen Bilder und ein erster Eindruck der S&W .38 Special mit 4" Lauf Stainless, umgebaut von Ehrenreich in .22 / 5,5 mm LP. Der erste Eindruck nach dem Auspacken war einfach gut. Die Waffe ist sehr beeindruckend. Das Zusammenspiel der Stainless Waffe mit den schön gemaserten Holzgriffschalen ist einfach ein optischer Genuss. Über die Qualität dieser Behörden-Waffen muss man sicher nicht viel sagen, sie ist einfach gut.

    Der Umbau wurde schonend durchgeführt, sodass der durchweg gute Eindruck der Original-Waffe auch in der LP Version erhalten bleibt. Die Trommel wurde dazu aufgebohrt und mit den üblichen LP Buchsen versehen, eine handwerklich ordentliche Arbeit. Der eingearbeitete Lauf reicht etwa einen Zentimeter bis zur Laufmündung. Vom Handling her hat man eben ein massives Stück Stahl in Händen. Dank der für das Modell angebotenen Zubehör-Teile kann man sich seine individuelle S&W ausstatten.

    Die Bilder sind leider wie gewohnt nicht unbedingt perfekt, gerade Stainless Waffen lassen sich aber auch nur recht schwer fotografieren ;)

  • Zitat

    Original von andi46
    Die Bilder sind leider wie gewohnt nicht unbedingt perfekt, gerade Stainless Waffen lassen sich aber auch nur recht schwer fotografieren ;)

    :new11: Schönes Teil und sehr schöne Holzgriffe :crazy2:

    Ein S&W Mod. 64, original .38Spl., jetzt in 5,5mm LEP-Brocock!

    Nix geht über ein schönen stainless S&W :n1:

  • :huldige: Habe mir mal die Mühe gemacht und einige andere, sehr interessante Threads im Forum über LEP`s, Kartuschen und Präzision durchgelesen. Ebenso über Geschossenergie und Kartuschendruck etc.

    Muss jetzt auch mal hier eine kleine Zusammenfassung schreiben, so wie ich die anderen Threads und Kommentare sehe:

    "Teure LEP-Umbauten":

    Das LEP-Waffen (bzw. Originalumbauten) immer sooo teuer sind, habe ich ja schon mehrfach in diesem Thread versucht zu widerlegen. Klar ist alles teuer (im Auge des Betrachters) wenn ich es sofort und NEU haben muss, aber das hatten wir ja schon.

    Problem ist hierbei wirklich, dass der LEP-Umbau von Revolvern mindestens 250,-- Euro "verschlingt" - das ist mehr, als ein guter Original-LEP-Revolver (ME38 Magnum oder ME Single Action Army o.Ä) neu kosten :cry:

    Aber dem Sammler ist das zwar nicht egal, aber er lässt sich ja nicht jedes Glump umbauen - und dem LEP-Freund, der ein umgebautes Realstück zum Schießen haben will, der nimmt auch nicht den Revolver Hinz & Kunz, sondern sucht sich "seinen Traumrevolver" aus, den er sich dann in LEP umbauen lässt - Qualität, statt Quantität, eben ;) - ODER???

    Und, "scharfe" Teile, auf WBK sammeln ist auch nicht billig, wenn ich nur schöne Stücke sammeln will. Nebenbei, auch SSW`s können aufs Konto schlagen, wenn ich hier "Vollstahl" sammeln will (wer von den SSW-Sammlern hier im Forum will keinen EGR66X oder eine BUSCH)?

    "Präzision und Geschossgeschwindigkeit von LEP-Waffen":

    :direx: Der klasse Einwurf von "Thomas Magnum" in einem anderen Thread über die Geschossgeschwindigkeit und die Präzision eines ME38 Magnum im Kaliber 4,5mmLEP spricht hier sehr wohl Bände. Auch kann ich "Thomas Magnum" nur darin bestätigen, dass ein 6"-LEP-Revolver mit Mikrometervisier (wenn der Umbau schön sauber gemacht ist und der Lauf mündungslang eingebaut ist) im Kaliber 4,5mmLEP-Brocock wirklich sehr präzise ist, auch auf 10m (vorausgesetzt, der Schütze ist es auch :ngrins:). Den besten LEP-Revolver hat hier wohl ein Moderator ("Pellet"), den ich um sein Teil beneide ;) - den ME Competiton 6" in 4,5mmLEP.

    Aber man kann sich ja ein Original entsprechend in dieses Kaliber umbauen lassen ;D (Noch???)

    LEP-Pistolen eignen sich, wie auch "Stiller" schon sagt, nur zum Sammeln - nicht zum "präzise" Schießen.

    Weil sie:

    1. Nicht repetieren
    2. Die Pistolenkartuschen einfach ausgedrückt weniger "Luft" haben, als die größeren Revolverkartuschen
    3. Die Pistolenläufe (mit Ausnahmen) meist maximal 4"-5" lang sind.
    4. Vor allem die Brocock-Pistolen Micro-Tacs aufgrund ihrer Form (semi-Wadcutter-ähnlich) beim Repetieren zu Ladehemmungen neigen.

    Wie präzise LEP-Revolver mir 6"-Lauf wirklich sind, dass werde ich euch noch in einem schönen Vergleichstest beweisen.

    Nachdem ihr mich durch die anderen Threads neugierig gemacht habt, werde ich versuchen, mir ein v0-Messgerät auszupumpen ( :ngrins:), und mal richtig Testen.

    Kann mir jemand ein geeignetes v0-Messgerät empfehlen????

    Die Meinung von Kollegen "Dicke Bertha", dass LEP sogar präziser als 4mmM20 sein soll kann ich vorerst nicht teilen (ich hoffe, ich habe das so richtig gelesen :confused2:) - aber auch das lässt sich ja herausfinden.

    "LEP`s umstädlich zu laden und zu pflegen":

    Okay, das LEP-Laden ist aufwändig - wenn man schießen (und treffen) will, dann sollte man schon mehr als eine Handvoll der LEP-Patronen besitzen - und die möglichst nicht kurz vor dem Verschießen aufpumpen -- denn dann ist man nur noch am Zittern :lol:

    Okay, okay, ich höre schon die Unkenrufe, die Patronen und die Pumpe sind ja so teuer --- stimmt scho, ein 6-er Satz LEP`s kostet um die 50,-- Euro -- aber die halten schon einige hunderte Schuss aus -- bei entsprechender Pflege -- schaut doch mal nach, was zur Zeit einige hunderte Schuss "real Ammo, z.B. .357Mag." kosten, wenn ihr keinen Wiederladeschein habt :ngrins:

    Aber man kann sich ja eine LEP-Wiederladestation bauen, wie schon von einigen anderen Usern angeregt???

    Dann werden halt im Keller LEP`s wiedergeladen und die "Holde" hat mal wieder was zu "meckern" :ngrins:

    Okay auch, die Kartuschen brauchen etwas Pflege und sollten sorgfältig behandelt werden --- aber, die Dichtgummis sind nicht teuer, ein bisschen "Öl" hat jeder übrig --- und fertig ist der Spass im Glas :n1:

    "Mangelnde, aussagefähige Testberichte über LEP`s":

    Ich habe hier im Forum einige sehr gute Tests von u.A. "Thomas Magnum", "Gunimo", "Held" (Colt King Cobra) und Heiko.Moeller (P38)gelesen und fand diese Tests sehr wohl aussagekräftig :new11:

    Außerdem ist es komplett aus Stahl, es glänzt, es ist "fast ein Original" und es ist MEINS :laugh:

    :W: ir sind konservativ! :new11: http://www.zentralzuender.de

    VDB Fördermitglied, FWR & GRA Mitglied

    Mitglied im VdW und der FESAC

    11 Mal editiert, zuletzt von harryumpf (5. Oktober 2007 um 22:38)

  • Hallo harryumpf,
    für das v0-Messgerät such mal hier im Forum nach Combro oder cb-625. Ist recht preiswert und recht genau. es giebt hier auch einen Testbericht und Links zu Händlern.

    Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages!

  • Zitat

    Original von LEP FAN
    Hallo harryumpf,
    für das v0-Messgerät such mal hier im Forum nach Combro oder cb-625. Ist recht preiswert und recht genau. es giebt hier auch einen Testbericht und Links zu Händlern.

    :new11:Prima, danke!

  • Zitat

    Originally posted by harryumpf
    Sollte irgendjemand von EUCH Anregungen, Tipps oder Wünsche für Vorstellungen oder Tests haben, bitte melden.

    Moin! Ich hätte da mal die Bitte an dich, die Lautstärke einer Pistolen-LEP und einer Revolver-LEP im geschlossenen Raum zu vergleichen. Entweder subjektiv (halb so laut, doppelt so laut, etc) oder, wenn du hast, sogar exakt mit einem Dezibel-Messgerät.

    Möchte gern mal herausfinden, wie Wohnungstauglich ein Revolver ist, wenn mein 1911er schon hart an der Grenze zur Ruhestörung liegt...

  • harryumpf

    Wenn du löten kannst und etwas technisches Geschick besitzt, Selbstbau eines sehr einfachen V0-Messers. beschreibt recht gut den Eigenbau eines offensichtlich funktionierenden Messgerät. Man muss also nicht unbedingt ein "prof." Messgerät dazu kaufen. Ansonsten gibt es um 100 EUR das Chrony M1, einfach mal bei Auktionen suchen. Billiger geht es im Ausland, etwa mit http://www.combro.co.uk/cb625.html oder http://www.robinhewitt.net/ wenn du Kreditkarte hast. Falls du andere Quellen für das Combro findest, ich suche auch eins ;)

    Alle Rechte an Beiträgen und Bildern vorbehalten!

  • Zitat

    Original von Malko Boss

    Moin! Ich hätte da mal die Bitte an dich, die Lautstärke einer Pistolen-LEP und einer Revolver-LEP im geschlossenen Raum zu vergleichen. Entweder subjektiv (halb so laut, doppelt so laut, etc) oder, wenn du hast, sogar exakt mit einem Dezibel-Messgerät.

    Möchte gern mal herausfinden, wie Wohnungstauglich ein Revolver ist, wenn mein 1911er schon hart an der Grenze zur Ruhestörung liegt...

    :F: Kann ich wohl machen, ein dB(A) Messgerät lässt sich besorgen - kann momentan nur etwas dauern, da ich mal wieder auf Reisen gehe - guter Vorschlag :new11:

  • Zitat

    Original von andi46
    harryumpf

    Wenn du löten kannst und etwas technisches Geschick besitzt, Selbstbau eines sehr einfachen V0-Messers. beschreibt recht gut den Eigenbau eines offensichtlich funktionierenden Messgerät. Man muss also nicht unbedingt ein "prof." Messgerät dazu kaufen. Ansonsten gibt es um 100 EUR das Chrony M1, einfach mal bei Auktionen suchen. Billiger geht es im Ausland, etwa mit http://www.combro.co.uk/cb625.html oder http://www.robinhewitt.net/ wenn du Kreditkarte hast. Falls du andere Quellen für das Combro findest, ich suche auch eins ;)

    Löten soweit kein Problem :drink: - :ngrins: - mal die HP angucken - wenn man es selber zusammenschrapseln kann - leider kann etwas dauern - Arbeit ruft!!!

  • Zitat

    Originally posted by harryumpf

    :F: Kann ich wohl machen, ein dB(A) Messgerät lässt sich besorgen - kann momentan nur etwas dauern, da ich mal wieder auf Reisen gehe - guter Vorschlag :new11:

    Ja, nimm dir ruhig Zeit. Ich hab eh noch nicht die nötigen Mittel für einen schönen Revolver zusammen... :crazy2:

  • Zitat

    Original von andi46
    harryumpf

    Wenn du löten kannst und etwas technisches Geschick besitzt, Selbstbau eines sehr einfachen V0-Messers. beschreibt recht gut den Eigenbau eines offensichtlich funktionierenden Messgerät. Man muss also nicht unbedingt ein "prof." Messgerät dazu kaufen. Ansonsten gibt es um 100 EUR das Chrony M1, einfach mal bei Auktionen suchen. Billiger geht es im Ausland, etwa mit http://www.combro.co.uk/cb625.html oder http://www.robinhewitt.net/ wenn du Kreditkarte hast. Falls du andere Quellen für das Combro findest, ich suche auch eins ;)

    Bin grad an einem gebrauchten Chrony F1 aus England dran, mal sehen ob es das "günstig" gibt, weil:

    " GEIZ IST GEIL " und " SPARSAM IST NICHT GEIZIG " :laugh:

    Ich glaube, ich sollte mir doch mal eine LEP-Pumpe besorgen :nuts: - oder gleich eine LEP-Wiederladestation bauen???

    Hat hier einer die Maße des Fülladapters, den es mal von ME gab - ne Zeichnung wäre von Vorteil :ngrins:

  • :F: Nachdem hier doch einige LEP-Freunde im Forum sind, die sehr interessante Tests vorgeschlagen haben, fasse ich mal zusammen:

    Interessieren würden scheinbar folgende Tests ;-):

    Präzision:

    LEP-Revolver 6" contra 4mmM20 contra C02-Beretta contra FWB Mod. 65?
    Gewinnt zwar die FWB Mod. 65, aber was taugen die anderen ???

    Lautstärke:

    Lautstärkevergleich LEP-Pistole contra LEP-Revolver?
    Gewinnt meiner Meinung nach die Pistole, weil verm. leiser, da kleinere Kartusche, aber lässt sich nachmessen :ngrins:
    Test kein Problem, da mir solche Messmittel zur Verfügung stehen - nur momentan fehlt mir leider die Zeit und die LEP-Pumpe :nuts:.

    "Wiederladen" von LEP-Patronen:

    Welche andere "günstige" Möglichkeit gibt es, ohne das "lästige" Aufpumen der Kartusche = Laden aus einer Pressluftflasche???

    Werde, wie gesagt versuchen, solche "Tests" durchzuführen - muss mir jedoch erstmal geeignete Messmittel für die v0 besorgen und bin leider zur Zeit echt beruflich eingespannt.

    Zum Thema "LEP-Wiederladen" bräuchte ich noch Maße zu dem ME-Fülladapter, schöne Fotos hat mir nämlich "Thomas Magnum" bereits in einem anderen Thread gepostet. Bin nämlich selbst zu faul zum Aufpumpen und habe eigentlich gar keine eigene Pumpe :cry: - also muss eine "LEP-Pressluft-Wiederladestation" her :new16:

    Leider wird der Pressluftadapter nicht mehr hergestellt und taucht nur ab und zu mal auf dem Gebraucht-"Ersteigerungs"-Markt auf :cry:.

    Um diesen Thread aber nicht in Vergessenheit geraten zu lassen, wäre es schön, wenn Ihr (während ich die Tests vorbereite) weiter einige schöne LEP`s posten könntet und auch die Abänderungen zur LEP beschreiben könntet.

    Sobald ich wieder etwas mehr Zeit habe (und mir einen entsprechenden LEP-Ladeadapter gebaut habe :ngrins:), werde ich diese Tests gerne durchführen.

    :huldige:Bitte aber auch das eigentliche Thema derweil nicht vergessen, LEUTE, DANKE!!!