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naja ich würde sie eifnach mal ausprobieren.
Das ist nicht dein Ernst...oder 
Ich denke nicht das das eine hochgiftige tötungsmaschine ist.
So das denkst du...und wenn es doch etwas giftiges ist, ob nun tötlich oder nicht
Dann hilft der Feuerlöscher auch nicht mehr 
ja aber was soll man sonst damit machen? vielleicht doch einem spezialisten bringen...
Eben, lieber das, als einfach mal ausprobieren, was passiert.
Sicherheitsvorkehrungen werden sich da kaum treffen lassen, oder wie hast du dir das vorgestellt? Und wenn er sie ausprobieren würde, wie geht's dann weiter? Das klärt immer noch nicht, was genau sich nun in den Ampullen befindet.
Gruß,
Dennis
Warum nicht, die Patronen von denen niemand weis was drin ist abgeben vielleicht bei der Polizei, und die Waffe behalten für die Vitrine.
Wenn das gesetzlich möglich ist.
Gruß Thomas
ja andererseits was sagen die polizisten wenn mann da mit was illegalen antanzt?Meint ihr die nehmen die pistole dann einfach so hin ohne den abgeber zu behelligen?
Natürlich was denkst du denn, auch eine Frage aus der Waffensachkunde darf man eine gefundene scharfe Waffe ansich nehmen.
Ja man soll es sogar wenn man eine findet, aber nur um sie direkt dem rechtmäßigem Besitzer wieder zugeben, und wenn das nicht möglich ist bei der Polizei abgeben.
Das die ein paar fragen haben, z.b. wo haben sie die gefunden usw. ist doch klar.
Mir fällt zu dem Thema noch Gunimo ein der mal zu ein paar Schreckschußwaffen ohne PTB kam, und die dann bei der Polizei gemeldet hat.
Aber hier könnt ihr das selber lesen...ist interessant.
SSW´s ohne PTB
Gruß Thomas
thomas magnum:
Die Frage ist nur, wie sieht das in Ö aus?
Da die Waffe keine Projektile verfeuern kann, fällt sie dort möglicherweise unter keinerlei Beschränkung.
Ob die Munition irgendwelchen Beschränkungen unterliegt, hängt vermutlich vom Inhalt ab.
Der ist nun aber leider nicht wirklich bekannt.
Stefan
gibts es keine möglichkeit die flüssigkeit irgendwo untersuchen zu lassen?
Die Frage ist nur, wie sieht das in Ö aus?
Stimmt Stefan....hatte ich vergessen die Waffe ist ja in Östereich.
Mein Rat wär trotzdem die Patronen abgeben, mit der bitte mich später evtl. mal drüber aufzuklären was für Patronen,
eine Pistole das ist. Und vielleicht die Pistole behalten wenn das legal möglich ist.
Gruß Thomas
EDIT:
gibts es keine möglichkeit die flüssigkeit irgendwo untersuchen zu lassen?
Die Möglichkeit gibt es bestimmt....aber was soll das kosten, das ist mit Sicherheit kein preiswerter Spaß.
Also ich hab mal einen bekannten die Bilder gezeigt und gefragt (er war im 2.WK) um was für eine Waffe es sich handeln kann, er sagte es sei in der tat eine Waffe aus der Reizgase und ähnliches verschossen wurde.Er berichtete, das es sogar eine Patronensorte gab, die den Adrinalinspiegel erhöhte und die "Feinde" dadurch Starben. Also nicht ganz lustig das Teil!!!
Das Laden und Spannen des Teils geschah wie folgt: Zu erst wurde der perforierte hintere teil der Gehäuses nach hinten gezogen. Der Lauf wird dann nach unten geknickt und die Patrone wird dann in den Lauf geschoben.Nun die Lauf wieder hochklappen und.........naja den rest kann man sich denken.
mfg DesertStorm
Das diese Waffe soviel Fragen aufwirft?
Auf der Kartusche steht "Schermer-Karlsruhe".
Dank Google würde sich, wenn man mal Kontakt sucht, das Rätsel schnell lösen.
Hier ist die Firma:
Unten rechts praktischerweise eine Email-Adresse.
Was ist eigentlich mit dem Threadstarter passiert?
Hat er die Kartuschen womöglich doch schon ausprobiert?
Sorry, für schwarzen Humor jetzt, aber schon lange nichts mehr gehört.
Und die Sache wegen: "Uiuiuih! Vielleicht ist es illegal und ich komme aus der Sache nicht mehr herraus."
Ja, dann sollten wir den Thread auch schließen, denn wenn keiner fragt kann man nie darauf kommen.
Aber wenn ich schon dieses schon alles sagende Begrüßungsfoto von der Schermer-Seite betrachte, dann kann ich mir schon denken was es ist.
EDIT: Ähem..... 
ja sorry, bin ein Nur-letzte-Seite-Leser. Gelobe Besserung!
Gruß,
Markus
Hi,
@ world
Von Eckzel:
hallo wollewox,danke, bei der Firma wurde schon nachgefragt, die stellen (auch heute noch) u.a. Bolzenschussgeräte inkl. Munition her, aber Auskunft über diese Pistole konnten sie leider keine geben. Es wird angenommen, dass die Pistole ca. Baujahr 1930-1940 ist, und aus dieser Zeit scheint keine informationen über die Firma vorhanden zu sein.
Es wurde schon nachgefragt...steht direkt auf der ersten Seite
Das von Desert Storm scheint eigentlich plausibel zu sein. Denn wenn ich meinen Feind verletzen will , dann wird einem auch die Glasplitter die vorne rauskommen egal sein , oder?
Gruß
Carsten
Um herauszubekommen, was in den Patronen / Ampullen ist, könnte man eine "opfern" und sie in einem Chemielabor untersuchen lassen. Danach wüsste man auch, um was es sich bei der Waffe handelt.
Original von benestroya
naja ich würde sie eifnach mal ausprobieren.
Ja sicher doch... ich würde vorschlagen, wir nehmen diese Einladung gerne an, und DU probierst das Teil aus.
Selbst bei einer SSW mit bekannter Munition in diesem Zustand ist der Vorschlag schon Davin-Award-Trächtig.
Ich denke nicht das das eine hochgiftige tötungsmaschine ist.
Allerdings habe ich dieses Gefühl auch nicht. Eine Wolke aus Zyanid oder ähnlichem würde ja sicherlich auch den Schützen treffen. 
Aber man weiß ja nie...
Leute, ihr dreht euch im Kreise. 
Daß Vermutungen und rechtliche Bedenken nun schon zweimal auftauchten liegt wohl daran, daß kaum noch jemand einen Post mit zehn oder mehr Antworten von vorne durchliest sondern lieber gleich seine wichtige Meinung kundtut.
Passiert mir auch öfter. 
Rein logisch schliesse ich mich der Meinung an, daß es eine Scheintotpistole/Radfahrerpistole sein könnte.
Die waren zwar recht gefährlich aber damals waren sie ja vor allem gegen "Gesindel" und Hunde gedacht, wo es nicht so darauf ankam ob bleibende Schäden (Glassplitter im Auge) blieben.
Eddi
Leute bloß keine Selbstversuche; das Ding kann gefährlich sein. Man sollte halt auch die Vorbesitzer kennen. Falls es sich wirklich um Versuchswaffen des III. Reiches gehandelt hat, kommt man ja nicht so ohne was an die heran. Evtl. Weitervererbung, dann wird man aber auch wissen, was für eine Rolle die Vorbesitzer gespielt haben.
vielleicht hilft das als anhaltspunkt weiter:
Die Scheintod-Pistole ist was komplett anderes und hat nichts mit der fraglichen Waffe zu tun!
Stefan
Original von fmj2002
http://egun.de/market/item.php?id=1080133
Ne... die Scheintodpistole ist hier schon seit einiger Zeit recht geläufig.
Aber was mich sehr wundert ist, das die Auktion unter "Altersnachweis erforderlich!" lief.
Ich meine, PTB KANN die ja nicht haben und ein Vorderlader ist das ja nun auch nicht wirklich... Ich meine, wenn man so ein Teil legal bekommen könnte 
ich glaube dann würde ich doch noch über eine abschließbare Vitrine nachdenken.
Original von Erklärbär
Aber was mich sehr wundert ist, das die Auktion unter "Altersnachweis erforderlich!" lief.
Ich meine, PTB KANN die ja nicht haben...
Wundern tut' s mich nicht wirklich, aber die Pistole ist definitiv keine "Freie Waffe"! Unwissenheit schlägt dem Fass die Krone in' s Gesicht... ;-).
