Servus,
wie hat das bei mir angefangen.
Wir hatten einen Bekannten der war beim Bundesheer. Wie ich 8 Jahre alt war haben die einen Kompanieinternen Familientag gemacht, mit allem was dazu gehört: grillen, panzersimulator (gabs schon damals), Glock schießen für die Großen und Luftpistolen schießen für die kleinen.
Kinder haben sich zu einem Tisch setzen und die Pistolen auflegen dürfen. Mir hat man dann erklärt wie man zielt (Punktal und Strichal eine Linie, Punktal auf des wost schießen wüst). -> Geschossen -> getroffen. Dieser Wettbewerb wurde zum Duell zwischen mir und dem Sohn des Kommandanten. Laut Fotos, wo Datum und Uhrzeit drauf ist haben wir knapp eine Stunde geschossen. -> Ich hab gewonnen
Dann war es einige Zeit lang still, mit 10 Jahren hab ich mir selbst eine Steinschleuder gebaut. Damit hab ich mit einer grüner Tintenpatrone auf den Heizkörper geschossen. Diese ist geplatzt und meine Eltern haben die Schleuder eingezogen.
Seit dem ist es still geworden beim Thema Waffen.
Man muss dazu sagen das meine Eltern gegen Waffen im Haushalt sind und in Fragen Waffen einen sehr "harten Kurs" fahren.
Mit 17 war ich eines Tages auf Besuch bei einen Freund. Der hat mich gefragt ob wir schießen gehen wollen, ich ahnungslos ja gesagt.
Ich habe das Gewehr eingezogen und wieder dieses unbeschreibliches Gefühl bekommen, welches ich zum ersten Mal gehabt habe wie ich mit 8 Jahren die Pistole angefasst habe; dieses hab ich auch heute noch wenn ich schieße.Es ist ein unbeschreibliches Gefühl, der Ruhe und Konzentration, ein Zustandl wo dir keine Gedanke im Kopf herum schwirren. -> Mir ist auf Gefallen um so stärker dieses Gefühl ist desto besser schieße ich.
Nun ja dann ging alles ganz schnell, ich bin 18 geworden, hab mir ein Luftdruckgewehr gekauft. Nachdem ich 5000 Schuss innerhalb eines Jahres durchgejagt habe, bin ich wieder verliebt; in ein KK- Gewehr (Savage MK II). Nur da muss ich noch 1,5 Jahre warten bis ich mit der Schule fertig und ausgezogen bin.
-> Sonst hab ich eine MKII short
mfg
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