Als ich 12 war, haben wir uns ( 12, 13 und 10 Jahre alte Jungs ) jeden Nachmittag mit unseren Bögen aufgemacht, um in einem freien Landstück ( Sandfläche / Hügel, Grasflächen ) zu schießen.
Unsere Eltern hatten nichts dagegen und wir hatten unseren Spass mit unseren 10 / 15 lbs Bögen. - Es war ja Niemandsland und auch der Jäger, der in dem Teil regierte, hatte keine Einwände.
Die Zeiten haben sich geändert.
Vor irgendwelchen Absichten außerhalb des eigenen befriedeten Besitztums sollte man sich erstmal informieren, wer für das Fleckchen Erde die Rechte hat, auf dem man gedenkt, sich mit dem Bogen aufzuhalten!
Also: Wem gehört das Stück Land?
Und dann fragen!!!
Jedem Bogenschützen ( Ich meine damit nicht die Profis, sondern diejenigen, die einen Bogen zum Freizeit-Vergnügen haben / haben wollen ) sollte klar sein, welche Energie zwischen dem griffstück und der Sehne an seiner Wange bei ausgestrecktem Arm anliegt und welches Ergebnis das Loslassen der Sehne haben kann.
Im Vordergrund steht hier die Frage, ob ich da schießen darf, wo ich ( lt. Gresetz ) schießen könnte!
Und die kann einem nur der Eigentümer der Fläche beantworten!
Bedenke:
Mein Recht endet da, wo das des anderen beginnt!