"Früher... früher, da war ja alles besser."* Da gab es neben Taschen- und Fahrtenmessern (fast) nur Jagddolche und Seitengewehre.
Mittlerweile ist der Blankwaffen-Markt so unüberschaubar wie der Schusswaffen-Bereich. Und natürlich gibt jeder Hersteller vor, das ideale Messer im Programm. Oder noch schlimmer: das Rad (=Messer) neu erfunden zu haben.
Die Kategorie "Überlebensmesser" glänzt ja weniger durch gut polierte Klingen, sondern mehr durch unsinniges Equipment.
Und gerade Neuvorstellungen wie Messer der Schusswaffen-Marke WALTHER scheinen mehr für die Vitrine, als für den Gebrauch gemacht zu sein.
Nur welches Messer ist denn für den 'Alltagsgebrauch' beim Camping, bishin Survival zu gebrauchen?
Sollte ein Messer besonders schnitthaltig sein?
Braucht man wirklich eine Sägefunktion?
Ist eine Drahtschere überhaupt notwendig?
Muss man so ein Messer als Speerspitze benutzen können?
etc.
Zitat vom Opa bei der Wochenshow (sat.1) mit Bastian Pastewka alias Brisko Schneider