Da bei den R500E Modellen mit Ravin Electric Drive System die Antriebsenergie nicht durch Muskelkraft aufgebracht wird dürften diese dann bei uns auch nicht mehr frei ab 18 zu erwerben sein. Bin mal gespannt ob die Geschwindigkeitssteigerung bis zur Schallgrenze ohne weiteres möglich ist, oder ob vorher noch physikalische Problemen zu lösen sind. Zumindest der Kraftaufwand beim Spannen kann ja über Kurbeltrieb mit Übersetzung beliebig erhöht werden.
Posts by ivtu
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Hallo Pfeilebeschleuniger,
wer kann mir sagen, wie Excalibur, bzw. die Händler in Deutschland mit dieser Garatie bzgl. Zweitkäufern einer Excalibur Armbrust umgehen? Wird diese auch gewährt, wenn der Name des Erstkäufers auf der Rechnung nicht mehr mit dem des Ansprchstellers überein stimmt? Benötigt man einen Nachweis über den Weiterverkauf? -
Hallo,
ich stehe momentan vor einer ähnlichen Entscheidung. Ich suche eine Armbrust die im Bereich von 50m - 100 m noch möglichst enge und reproduzierbare Streukreise liefert. Aus meiner Erfahrung vom FT und KK weiß ich, dass hier immer mehrere Faktoren zusammen wirken. Der Lauf, die Munition (Präzision, V0) die Zielvorrichtung/Zielfernrohr, der Abzug, der Schaft und das Gewicht der Waffe sind Faktoren die das Schussbild bestimmen. Man kann das sicher nicht 1:1 vom Gewehr auf die Armbrust übertragen, aber im Prinzip sollte es dort ähnlich sein. Interessant, aber für den Einsteiger auch verwirrend, sind bei der Armbrust die unterschiedlichen Konstruktionsansätze diese Genauigkeit zu erreichen. Neben den beiden grundsätzlichen Arten Recurve und Compound gibt es grade bei der Letzteren Gattung verschiedenste mechanische Ansätze und Patente. „Reverse draw“ und „HeliCoil“ sind fast schon wieder eigene Arten. Ich habe viel über die Modelle von Ravin gelesen, auch von Scorpyd liest man gutes, die Excaliburs besitzen einfache und verlässliche Technik die auch genau sein kann. Über die Sub-1 / Sub-1 XR hab ich nicht viel gefunden, die Streukreise von weniger als 1 Inch auf 100 yards kann ich nicht recht glauben. Vielleicht gibt es ja doch einen erfahrenen AB Schützen mit einem Tipp.
Gruß
Ralph -
Auch von mir noch alles Gute !
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Auch von mir alles Gute Timo
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COOLINE-Kühlweste Nr.: 928001, www.ziegler.de
Das ist ja mal was FeinesHier nochmal der direkte Link zur Weste - ich habe ein Halstuch nach dem gleichen Prinzip, das hilft wirklich.
Für alle die nicht soviel ausgeben wollen gibt es dort auch noch einen Pulskühler oder eine Unterarmkühlung
Die DM war wieder mal DAS FT-Event des Jahres - wenngleich es schade war viele alte Schützen diesmal nicht zu sehen
Noch nie war es für einen Trainingsmuffel wie mich leichter eine Medaille in Klasse 2 abzustauben - das habt ihr nun davon
Spass beiseite - jeder wird schon seinen Grund gehabt haben warum er dem Event fernbleiben musste. Mir selber ist es auch schon passiert, dass ich mich für einen Wettkampf angemeldet hatte und dann doch noch was dazwischenkam.
An dieser Stelle wünsche ich Bernard gute Besserung - ich hätte ihn gerne als Mitstreiter in Klasse 2 gehabt.
Die beiden Hamelink Brüder Gilles und Jo mit ihren HW97k waren allerdings auch enorm stark - und dabei immer zum Scherzen aufgelegt und gut drauf. So macht FT Spass
Danke auch an die Organisatoren die im Hintergrund sicher viel an Vorbereitungsarbeit geleistet haben damit alles so reibungslos ablaufen konnte wie es abgelaufen ist.
Und selbst das leiblich Wohl kam nicht zu kurz mit Bogdan als Chef de Grill - wobei die Temperaturen wie schon erwähnt eher den Flüssigkeitsausgleich als viele Kalorien forderten. Aber auch der war in dieser wettermäßigen Ausnahmesituation vorhanden - wieviel innerhalb kurzer Zeit so weggetrunken werden kann hätte ich auch ehrlich nicht erahnt bei der Menge die Anfangs im Schuppen stand.
Ich freue mich schon auf nächstes Jahr
Gruß
Ralph
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Es gibt 2 neue Testberichte - ím ersten geht es um das
Hämmerli Hunter Force 1000
in der 24 Joule Version und im zweiten um einen FT Umbau des
Walther LG 210Viel Spass beim Lesen !
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Hier erklärt euch Thorsten wie ihr mit einfachen Mitteln und auf die Schnelle ein Taschenholster bauen könnt - nur vor der Wäsche wieder rausnehmen sollte man es ;-):
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Hallo Gerhard,
schon wieder ein Jahr rum ? Wie die Zeit vergeht...
Alles gute zu deinem Geburtstag wünscht dir
Ralph -
Meine Diana 30 schiesst mit Klick am besten...sie könnte vielleicht auch klack aber für klick ist sie gemacht
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Und gleich noch ein Umbau eines Diana Luftgewehres.
Diesmal geht es um das alte Schätzchen von User Oelfuss der seinem Gewehr ein ZF, ein Laufgewicht und ein neues Schaftende spendiert hat:Den Bericht dazu gibt es hier
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Hier stellt euch ein ganz neues Forumsmitglied mit Namen GodLik3 - an dieser Stelle ein herzliches Willkommen an ihn - seine Custom-Diana75 vor.
Nach einem selbst durchgeführten Dichtungs- und Ferdernwechsel (Respekt !) kam das am Ende raus: -
Hier kommt der nächste Testbericht zur HW97 KT, diesmal etwas mehr Bilder und von HWFan erstellt:
Zum Testbericht bitte hier lang.
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Original von Technikfreak
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Ich würde Dir auch empfehlen den Bogen vom Fachmann einstellen, und synchronisieren lassen.
[...]
Ich bin dem Tip von Merlin13 gefolgt und war heute bei Sherwood in Herne.
Es gab erstmal eine neue Sehne mit gewickelten Nockpunkten und D-Loop, dazu ein Fletcher Hakenrelease.
Den Auszug noch auf meine Armlänge eingestellt und ein paar neue Carbonpfeile für meine Auszugslänge mitgenommen.
Man muss zwar ein wenig Zeit mitbringen, aber die Beratung ist vorzüglich, die vorrätige Auswahl an Bogen und Zubehör enorm und Kaffe gibt es auch umsonst -
@Merlin13: Danke für die vielen Tipps - ich denke ich werde mich bald mal auf den Weg nach Herne machen.
Was die Pfeilauflage angeht, die ist von Beman (die machen glaube ich heute nur boch Pfeile) und ist umbaubar:Pupsnase: Das Bild täuscht - die Kabel gehen innen am Abweiser vorbei.
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Original von Merlin13
Meine Empfehlung ist Sherwood in Herne! Was möchtest Du denn über Deinen Bogen wissen? Schöner Bogen!
Das meiste habe ich mir schon selber zusammengereimt.
An den zwei vorderen Schrauben zwischen Mittelstück und den Zugarmen kann man wohl das Auszugsgewicht einstellen:und an den beiden kleinen Inner-Cams die Auszugslänge:
Interessanterweise verringert sich das Let-Off spürbar wenn ich die Inner-Cams in Richtung "+" verschiebe, also die Auszugslänge vergrößere - ich brauche also mehr Kraft den Bogen ganz ausgezogen zu halten.
Ich frage mich also in wie weit ich über die Auszuglänge auch die gesammte Stärke des Bogens verändere ?
Des weiteren habe ich im 2000er Manual gelesen, dass empfohlen wird den Kabeltrenner in einer "2 Uhr" Position zu montieren (den kann man bei meinem Modell drehen):Ich habe das wie auf dem Bild zu sehen halbwegs eingestellt frage mich aber ob ich ihn nicht auch auf "3 Uhr" stellen kann, da ich dann noch etwas mehr Platz zwischen Vanes und Kabeln habe.
Ich habe die Wurfarme jetzt eine Umdrehung von der steilsten Position aus gelöst und denke dass ich laut Beschilderung um die 55 lbs liegen müsste:Noch schiesse ich mit 3 Fingern, wollte mir aber ein Handgelenk-Release (T.R.U. Ball Rackmaster) kaufen welches sowohl für das Auslösen direkt von der Sehne wie auch mit Loop geeignet ist. Da ich eine Kugelnocke:
und entsprechende Pfeile habe wäre die Frage ob ich besser mit Loop zur Schonung der Sehne oder direkt an der Sehne schiessen kann und wenn direkt von der Sehne ob ich zwischen der unteren kleinen Platte an der Nocke und dem Releasegreifer noch einen kleinen Abstandshalter in welcher Form auch immer brauche ?
dreamcatcher: Hoyt USA mal direkt anmailen ist natürlich auch eine gute Idee ...
Gruß
Ralph -
Hallo Bogenfreunde,
wie der Titel des Postings schon sagt suche ich ein Users Manual respektive Bedienungsanleitung für einen schon etwas älteren Hoyt Compound Bogen.
Ich vermute er wurde Mitte der 90er produziert. Das älteste was ich im Netz finden konnte war ein Manual von 2000.
Das Modell um dass es geht nennt sich "Fast Flite", wobei ich noch nicht mal sicher bin, ob das nur der Name der Wurfarme oder des ganzen Bogens ist.
Ist wahrscheinlich aber nicht so wichtig, da die Anleitungen von Hoyt wohl immer auf das Produktionsjahr und nicht auf die einzelnen Modelle abzielen.
Was er im Gegensatz zu den Bögen für die die 2000er Anleitung gillt noch nicht besitzt sind die exzentrischen Cams und die seitlichen Arretierschrauben, die man vor Verstellung der Wurfarmneigung lösen und nachher wieder festziehen muss - die Wurfarmneigung selbst ist aber verstellbar. Was er noch hat sind Inner-Cams die eine Verstellung der Zugkraft/Auszuglänge ohne Bogenpresse ermöglichen.
Vielleicht besitzt der ein oder andere ja noch ein älteres Modell mit entsprechender Anleitung und ist so nett sie für mich einzuscannen oder kann besser suchen und findet was im Netz.
Interessant für mich wäre auch noch ein Händler bei dem ich für den Fall der Fälle Kabel und Sehne nachbestellen könnte.
Hier noch ein Foto des Kandidaten: -
Helixx hat einen kleinen Testbericht zur HW97KT verfasst:
Zum Testbericht bitte hier klicken. -
DieHard stellt uns hier zwei Varianten des Bestsellers HW35 vor.
Die seltene Lochschaftversion und eine Sportversion. -
Es gibt mal wieder einen Testbericht über ein etwas selteneres Stück:
Das Haenel 580 wurde vom glücklichen neuen Besitzer Ronny (alias daron01) in einem kurzen Testbericht vorgestellt.
Den Bericht zu dem wirklich schönen Stück findet ihr hier