Pepperballs

Es gibt 51 Antworten in diesem Thema, welches 8.697 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (26. Januar 2004 um 11:12) ist von Gabor VASS.

  • Schon wieder eine unfreundliche Antwort. Langsam gewöhne ich mich an dich.

    Es dürfte hinlänglich bekannt sein, dass diese Tiere mit normalen Mitteln nicht mehr loszureißen sind, wenn sie sich einmal richtig verbissen haben. Ist dir das neu?

    Bambusbieger

  • Keine Bange, Schilys tolles Kampfhundegesetz schützt dich, allein schon weil nicht sein kann was nicht sein darf...

    Du wirst in Zukunft also nurnoch von Hausmeister Krauses Dackl angegriffen. Für "Kampfhunde" gilt meineswissens Zuchtverbot. Natürlich weil Hunde von Natur aus böse sein können. :wogaga:

    FWR 27745

    Gun control is the theory that a woman found dead in an alley, beaten, raped and strangled to death with her own pantyhose is somehow morally superior and preferable to that same woman, alive in that alley, explaining to a police officer how her dead assailant got a bullet in the chest.

  • Das war auf kein bestimmtes Land bezogen, es ging mir um die Wirksamkeit dieser "Pepperballs". Ich möchte mich deshalb auch auf keine polemische Auseinandersetzung mit dir einlassen.

    Im Übrigen mag ich Hunde, hatte selber mal einen Westie. :n1:

    Gruß
    Bambusbieger
    PS.: Welche Stelle in meinem Beitrag erscheint dir wie ein Märchen?

  • Mir ging es speziell um den Begriff "Kampfhund". Das ist mir auch schon Polemik genug.

    FWR 27745

    Gun control is the theory that a woman found dead in an alley, beaten, raped and strangled to death with her own pantyhose is somehow morally superior and preferable to that same woman, alive in that alley, explaining to a police officer how her dead assailant got a bullet in the chest.

  • Das ist eine in der Fachliteratur aufgeführte und anerkannte Bezeichung, selbst Vereine und Verbände, die sich für die Rechte dieser Hunde und ihrer Halter einsetzen, gebrauchen ihn. Er entstand schließlich nicht erst gestern oder heute aus einem hetzerischen Hintergrund heraus, sondern leitet sich aus der Kampfhundevergangenheit der Tiere sowie deren körperliche Beschaffenheit ab.
    Wenn du einen besseren Vorschlag hast, wie ich die gemeinten Tiere zusammenfassend in einem Wort aufführen kann, ohne gleich sämtliche Rassenbezeichnungen nennen zu müssen... :n21:

    Gruß
    Bambusbieger

  • Mich stört folgender Satz:

    Zitat

    Die Tierabwehr, wobei es sich i.d.R. um Kampfhunde handeln dürfte

    Ich gehe mal davon aus, dass du damit die Hunderassen meinst, die mit diesem Überbegriff behaftet sind. Komischerweise war es aber schon immer so, dass diese Hunderassen eher weniger auffielen. Die häufigsten Angriffe auf Menschen werden von Mischlingen oder deutschen Schäferhunden begangen.
    Diese Fakten wurden auch von der Bundesregierung geradezu genüsslich ignoriert, als man sich die Liste der Kampfhunde aus den Fingern sog (wo auch Rassen auftauchten, die es garnicht gibt - Römischer Kampfhund zum Beispielt). Mit anderen Worten: Die Hundeverordnung ist ein Machwerk ohne Sinn und Verstand und jedesmal wenn jemand etwas gegenteiliges äussert, werde ich dagegen Einspruch erheben. Ich selber habe keinen "Kampfhund", mein Hund ist nichtmal wirklich von der "40cm-Regel" betroffen. Dennoch muss ich unweigerlich meine Faust ballen, wenn die alten Vorurteile vom bösen Wolf (bzw. "Kampfhund") wieder aufgewärmt werden. Dies möge man mir nachsehen... :crazy3:

    FWR 27745

    Gun control is the theory that a woman found dead in an alley, beaten, raped and strangled to death with her own pantyhose is somehow morally superior and preferable to that same woman, alive in that alley, explaining to a police officer how her dead assailant got a bullet in the chest.

  • Zitat

    Und wenn das Tier sich erst einmal verbissen hat und Blut schmeckt, wird man es auch mit Hilfe von Pfefferspray oder sonstigen Abwehrmitteln kaum mehr vom Opfer losbekommen können, da hilft nur noch eine Axt oder eine Schusswaffe (sorry, wenn ich das so sage).


    Lese dir das hier bitte nochmal durch, bevor das nächste Mal aus dem Kontext gerissene Sätze zitierst. Ich rede von einem Einsatz dieser Abwehrmittel, nachdem sich das Tier schon im Opfer verbissen hat! Denn wenn es sich dabei beispielsweise um einen Bullterrier handelt, wird man auch mit diesen Geräten größte Schwierigkeiten haben, sich wieder zu befreien, da diese Hunde nicht so einfach lockerlassen. Das ist einer der herausstechenden Eigenschaften, der diese Rassen ihre Vergangenheit als Bullenbeißer und Kampfhunde verdanken. Bei anderen Hunderassen wird der Besitzer sein Tier wahrscheinlich schon vom Opfer weggezerrt haben, bevor man überhaupt seinen Markierer aus der Handtasche kramen muss. :ngrins:

    /e: Und um es nochmal deutlich zu sagen, ich habe mich weder für noch gegen das Verbot geäußert, weshalb du mit deinem leidenschaftlichen "Einspruch" beim Falschen gelandet bist.

    Gruß
    Bambusbieger

    Einmal editiert, zuletzt von Bambusbieger (11. Januar 2004 um 20:27)

  • Zum Thema Kampfhund:

    Jeder Hund kann gefährlich werden! Jeder. Wurde in meinem Leben bereits 3x angegriffen jeweils von einem Dackel (nicht lachen !) Bin dabei nur einmal unverletzt geblieben. Nie Angriffe von größeren Hunden. Mein Bruder wurde von einem Schäferhund angegriffen (Mein Bruder war damals 4 Jahre alt), und sehr schwer im Gesicht verletzt.
    Hund von Amtstierarzt als "harmlos" eingestuft. Fiel ein Jahr später in meinem Beisein ohne Grund ein kleinem Mädchen an. Der Hund hat den Tag nicht überlebt.... (Nein nicht ich sondern der "Hundehalter" hat das Problem gelöst, was er nebenbei gesagt selbst verursacht hatte -> Kettenhund!)
    Hatte selbst jahrelang einen Hund und ich kann sagen Kampfhunde oder nicht ist völlig egal. Jeder Hund kann gefährlich sein oder werden. (ja, auch Hunde können verrückt werden!)
    Kampfhundeverordnungen sind gelinde gesagt "überflüssig". Wichtiger wäre es auffällige Hunde und HUNDEHALTER besser zu überwachen.

    Aber das ist ein anderes Thema und sollte hier nicht weiter diskutiert werden.

  • OK, Bambusbieger, dann habe ich dein Posting falsch interpretiert. Ich dachte wirklich dass es dir auch um das Wesen des Hundes geht. Fall erledigt.

    Wieso bist du denn jetzt "unregistriert??!

    FWR 27745

    Gun control is the theory that a woman found dead in an alley, beaten, raped and strangled to death with her own pantyhose is somehow morally superior and preferable to that same woman, alive in that alley, explaining to a police officer how her dead assailant got a bullet in the chest.

  • Zitat

    Original von Bambusbieger
    [quote]Und wenn das Tier sich erst einmal verbissen hat und Blut schmeckt, wird man es auch mit Hilfe von Pfefferspray oder sonstigen Abwehrmitteln kaum mehr vom Opfer losbekommen können, da hilft nur noch eine Axt oder eine Schusswaffe (sorry, wenn ich das so sage).


    Mal eins , Ein Kumpel von ist bei der Polizei , und die machten eine Art "Hunde - Kurs" , und auch da hies es , dass Pfefferspray nutzlos ist , und so ein Tier mehrere Schüsse braucht , damit es endlich ablässt - Aber es ist so , dass diese Tiere eigentlich lieb sind - sie werden quasi vom Besitzer "scharf" gemacht ............

  • Don't let forgotten, that the US _retail_ price of the Neutralizer pepperball-pistol is no more than 249 USD. The German price is about the DOUBLE of this sum!
    :-(((

    The product have some advantages over the traditional gas-alarm guns (the concealability is none of them:-)). First of all it could be used from higher distances and in strong wind, too.

    And it is an airgun, so it could be sold without licence:-)) here (in Hungary), unlike the gas-alarm guns:-((

    But for 440 euro, it will not sell in a country, where the average monthly salary is only 300 euros:-((