Was für Dichtungen sind im Diana 75? Welches ÖL ist ok ?

Es gibt 25 Antworten in diesem Thema, welches 3.099 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (17. März 2022 um 17:13) ist von Weedus.

  • Ein letzter Beitrag:

    Trifftfastnix
    28. April 2020 um 23:57

    Man beachte die letzten Zähne an den Kolben.....

    Und gerade am Sonntag habe ich eine Diana 60 mit Doppelkolben verkauft, wo ein Zahn am Rad fehlte.

    https://www.egun.de/market/item.php?id=14743931

    Noch Fragen? :rolleyes:

    Naja, ich hab mir ganzen Post durchgelesen, und es ist ja ziemlich klar warum der Zahn abgerissen wurde... und mit Dichtungen hatte das nichts zu tun.

    Ausserdem ist die Falsch zusammengebaut da darf hinten kein Zahn rauskucken (die Diskussion ob der letze Zahn benötigt würde oder nicht) ...

    Wenn man die Kolben zusammenschiebt, geht der Luftkolben ein Zahn zuweit. Die wurde in dem Post aber so zusammengebaut daher greift die Schraube nicht in den ersten Zahn sondern in den 2. Das muss man selber wieder ein stück vorschieben bis oben und unten die gleiche Anzahl Zähne ist.

    Genauso wie dieser Forenuser es gemacht hat - Da dürfen keine Zähne hinten rauskucken oder so

    https://www.imgbox.de/users/schwede/Diana_75/sitzt.jpg

    Der Typ hat die doch zusammengebaut ohne überhaupt den Leerkolben in die Führungen zu haken... Weiss Gott wo der gegengedrückt wurde beim laden, oder wie oft die Feder die nun führungslos im Zylinder liegt dagegengeschlagen/gedrückt hat beim schließen.

    Und dein verkauftes Modell, nun ja da beschreibst du ja selbst wie unfachmännisch daran rumgebastelt wurde... daher wird wohl auch der Zahn fehlen. Vieleicht hatte da jemand keine Passende Schraubzwinge oder so,hat mit irgendwas den Kolben reingedrückt, vieleicht ein Schraubendreher oder sowas in die Zähne gedrückt und gehebelt und dabei ist der Letze Zahn wohl abgerissen.... da würd ich drauf wetten dass das so Passiert ist.

    Das die bei grober Misshandlung abrechen hab ich nicht dran gezweifelt... aber der Druck von etwas gespannter Wellpape wird es sicherlich nicht tun

    4 Mal editiert, zuletzt von Weedus (16. März 2022 um 19:48)

  • Vergiss es!

    Mach was Du willst!

    Wir sind alles nur Stümper die keine Ahnung haben....

    Amen!

    Früher war nicht alles besser, nur anders.

    Aber meistens ist anders einfach nur besser! ;)

    8) >>>VDB-Fördermitglied<<< 8)

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    Naja der Post war wirklich nicht grade auf Büma-Level. der Typ hat das Gewehr doch total falsch zusammengebaut... das hat doch gar nichts mit meinen Problem zu tun.... das der sich Zähne abricht wenn die Führung des Leerkolbens einfach so hinten drin liegt und beim Spannen gegen die Feder oder das Gehäuse drückt ist ja wohl kein Wunder....

    Ich seh da kein Vergleich...

    Das "Loch" aus dem die Luft kommt und der Lauf-Dichtungskegel... die berühren sich doch nicht einmal... da sind mehrere mm Luft zwischen wenn das System geschlossen ist. Und es ist ja eine Kegelform die die Wand nicht einmal berührt... Das heisst dass das Gummi bei Überdruck einfach zur Seite weg quetschen kann,genau wie die Hinterwand aus Pappe sich eindrücken kann... da wird kein Druck auf die Zähne oder den Kolben übertragen....


    Ausserdem habt ihr irgendeine Erklärung dafür warum mit meiner Eigenbau Dichtung der Spannhebel wieder sauber anliegt und nicht 2cm absteht wie vorher ?

  • Warum? Ist doch alles Banane :party:

    Laut Beitrag #11 hast du das Wartungsset ja schon bestellt, kannst ja schon mal den Luftkolben und den Leerkolben ausbauen und alles vorbereiten um nur noch die Luftkolbendichtung und den Leerkolbenpuffer zu montieren, sollte ja kein Problem sein.

    ... und sollte es doch zum Zahnausfall kommen, einfach über den fehlenden Zahn drüber schweißen und den Zahn neu feilen :roll:

    Wie soll es den Luftkolben überhaupt beinflussen ? Der sitzt in einem Stahlrohr... egal wie stark ich gegen das Auslass Loch drücke, das hat doch gar kein Einfluss auf den Kolben... das loch ist doch im Stahlmantel des Kolbens und nicht im Kolben selber...

    Hey sorry, selbst wenn du dich mit Waffentechnik sehr-sehr-sehr gut auskennst, du hast die Funktion der Diana 75 noch nicht verstanden :schluchz:

    Das war auch ein Waffenexperte:

    WilderSüden
    29. April 2017 um 22:28

    Grüße

  • Das ist zwar was anderes ... aber gut ich find das ja toll das ihr alle so skeptisch seid. Wenn jeder alles improvisiert reparieren könnte würden ja nicht so gute Schnäpchen auf Egon landen die man mit einer Kugelschreiberfeder wieder repariert hat ;)

    Und mir ist das Funktionsprinzig vollkommen klar.. nur ich versteh nicht wieso ihr annehmt das sich es irgendwie auf die Kolben überhaupt auswirkt ..

    Die werden durch die Steuerschraube verbunden, da kann nicht einer "weglaufen" und dem anderen irgendwas abreißen. Wenn würde die Schraube an sich reißen wo ständig 3 Zahnräder eingehakt sind...

    Wie soll das bitte passieren ? Der Kolben wird doch nigends unter druck gesetzt da ist doch das Gehäuse zwischen.

    Ausserdem ... die orginaldichtung ist 3mm "Vollkulan"... das ist Polyurethan... meine Dichtung ist aus dünneren übereinander gelegten Polyurethanscheiben 1mm Dick... mit hinterwand aus Wellpappe an der ich ablesen kann ob es zuviel oder zuwenig ist beim schließen vor dem Schießen, halt daran ob die Pappe mittig bischen eingedrückt ist oder total zerdrückt....


    Ich wollte die nur als Zwischenlösung verwenden da die Dichtungen im normalen Ersatzteilshop für alte Gewehre ausverkauft war.....

    Jetzt hab ich aber gesehen das Schneider die ja auch hat für 3 Euro...

    Also keine Sorge bis das 3 Euro teil kommt lass ich die Diana in Ruhe....

    Aber trotzdem bleib ich dabei dass das nichts kaputt machen würde weil es gar keinen Einfluss darauf hat wie weit oder schnell sich die Kolben bewegen können.