Survival/Takedown Bogen gesucht

Es gibt 110 Antworten in diesem Thema, welches 9.959 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (28. Februar 2022 um 13:40) ist von DonGomez.

  • ich habe diesen compound hier https://www.mankung.com/webshop/archer…mpound-bow.html mankung mk55, 30-55 lbs regelbar, 155 euro, 1500gramm 29auszug! kann man empfehlen wenn einem das gewicht nicht stört, schießt ganz gut regelbar preis auch super, aber für survival wie gesgt, lieber recurve und etwas weniger gewicht und auch wenn möglich takedown fähig, von survival abgesehen aber ist dieser mankung bogen wirklich solide für anfänger! also auf 35m treffe ich damit eine melone ziemlich sicher, klar profi schützen da geht noch mehr aber ich bin ziemlich ungeübt und treffe damit auf 35m ne melone, bin sonst nur armbrustfan gewesen, armbrüste sind schwer und sperrig aber für ungeübte unübertroffen, bogenschießen macht aber mehr spaß, fühlt sich elitärer an und irgendwie "rustikaler"

  • 2 Paar Wurfarme kaufen ist auch Bullshit den zu den Wurfarmen gehören eben die passenden Pfeile (meist teurer als die Wurfarme bis man sie gefunden hat) die man wiederum nicht findet wenn die Technik noch nicht steht.

    Recurve ist nicht trivial und man kann es sich nicht so einfach "kaufen" man muss es sich erarbeiten, immer.

  • Recurvebogen mit nicht zu hoher Zugkraft und eine einfache Pfeilauflage aus Kunststoff oder eine Lederauflage genügen. Verzichte auf ein Visier und sonstigen Schnickschnack. Mit einem Compound mit Schnickschnack lernt man kein Bogenschießen. Man lernt eine Armprothese zu halten.

    Warum niedrigere Zugkraft:

    Man muß üben. Mit 10-20 lbs machst Du 200-300 Übungsschüsse. Mit 40-60 lbs 10-30 Übungsschüsse.

    Ergo lernst und übst Du mit 20 lbs mehr. Ausserdem versaust Du Dir nicht die Technik und nicht deinen Körper.

    Noch was. Kauf Dir 9-15 Pfeile damit Du nicht jede 3x Pfeile zur Scheibe latschen mußt.

    Und einen Zielwürfel brauchst Du oder eine Zielscheibe selber machen.

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

    Einmal editiert, zuletzt von the_playstation (29. Dezember 2021 um 23:54)

  • Wenn ich mr die DMAX Survival Typen ansehe. Treffen keine Gazelle, wenn Sie 5m davor stehen.

    Weil Sie nicht wirklich Bogenschießen gelernt haben. Erher die amerikanische Art. ;)

    Gruß Play

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  • die prios sind eben unterschiedlich, ich bin eben ein prothesenschütze, bogen mit visier am besten noch mit whisker und halt auch armbrust, sowieso easy mode, ich bin schon etwas älter, nackter bogen ist nix für mich, bin da mehr so wie JS,

  • Auch ok. Auch wenn das meiner Meinung nach wenig mit Bogenschießen zu tun hat. Mein Tipp. Real probieren.

    Da liegen Welten zwischen. Man sollte sich nicht durch YT Videos blenden lassen. Entweder man will es lernen / können oder man versucht es durch Tech zu kompensieren. ;)

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • Daher meine ich ja. Praxis. Dann relativiert sich das schnell.

    Ich persönlich mag das instinktive Bogenschießen lieber. Ist viel natürlicher.

    Noch besser das von Lars Andersen:. Zielen? Wozu? Visier? Wozu? Schnickschnack? Wozu?

    Stabilisator? Wozu? Compound? Wozu?

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    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • Wer es nicht schafft in Asien zu kaufen wird kaum die Apokalypse überleben...

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    Da gibt es schöne Bilder auf denen man sehr gut erkennen kann das auch bei diesem Bogen das Fenster nicht weit genug ausgespart ist um mit Whiskerbiscuit durch die Mitte zu schießen, selbst wenn es so verkauft wird.

  • Da gibt es schöne Bilder auf denen man sehr gut erkennen kann das auch bei diesem Bogen das Fenster nicht weit genug ausgespart ist um mit Whiskerbiscuit durch die Mitte zu schießen, selbst wenn es so verkauft wird.

    Dass das Ganze so nicht funktioniert, haben dem TE hier genug Leute geschrieben. Ich glaube Funktion ist das Letzte worum sich der TE sorgt:

    es geht nicht darum ihn jetzt zu benutzen sondern als echten "survival" bogen für die apokalypse zu haben, außerdem aus style gründen.

    Irgendwann gibt der „Berater/Verkäufer“ auf und drückt dem „Kunden“ das Gewünschte in die Hand, ob es funktioniert oder nicht…