Crosman Remington 1875 CO2-Revolver

Es gibt 453 Antworten in diesem Thema, welches 99.162 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (9. Februar 2024 um 07:37) ist von MADMurphy.

  • Meine zwei Remington schaffen es nicht, eine Trommel voll, mit Zinndiabolos bestückten Ladehülsen abzufeuern. War mit Bleidiabolos kein Problem.

    Hat jemand die gleiche Erfahrung gemacht?

  • Meine zwei Remington schaffen es nicht, eine Trommel voll, mit Zinndiabolos bestückten Ladehülsen abzufeuern. War mit Bleidiabolos kein Problem.

    Hat jemand die gleiche Erfahrung gemacht?

    Ich habe keinen Remington.....aber versucht mal die Ladehülsen mit Reibaale zu bearbeiten.

    Beim Colt habe ich die Erfahrung gemacht das die verchromten Hülsen perfekt für Zinndias laufen, die Messingfarbenden aber nicht- die sind etwas enger da sie für BBs oder Rundkugel ausgelegt sind.Zinn ist härter als Blei und da bleiben die Dias in der Ladehülse oder im Lauf stecken.

  • flupp... die Messinghülsen funktionieren normalerweise bei Bleidias einwandfrei, egal ob bei Hülsen für Dias oder BB.

    Lustigerweise verblieben die Zinndias auch in den Diahülsen. Bei den BB-Hülsen mit Zinndias würde ich es ja verstehen.

    Mike W. Bishop die Idee mit der Reibaale werde ich mal versuchen. Also ab auf die Drehbank.

    Ich informiere über das Ergebnis.

    Ich denke das ist wichtig für alle die auf der Stage mit ihrem Remington keine Überraschung im negativen Sinne brauchen.

  • Es wurde auf Teufel komm raus gettest, auch mit dem Remington. Ich habe auch den Remington und keine Probleme gehabt, egal welche Hülsen ich benutzt habe. Nicht falsch verstehen, aber bist du dir 100 % sicher, das deine Kartusche voll war?

  • Natürlich, ist doch das erste was ich gemacht habe. Auch mit ganz frischen Kapseln, Bleidias hauts raus, Zinndiabolos zum Teil nicht. Ergo, Durchgangsbohrung bei den Hülsen prüfen wo der Zinndiabolo stecken bleibt und die Durchgangsbohrung aufweiten. Heute Abend mal ran gehen.

  • Da sich hier gar nichts tut, mal ein nettes Bildchen vom Remington mit Holzgriffschalen, die gestern ankamen und gleich montiert wurden. Dann kamen noch die Schrauben/Pressmuttern in die Griffel und schon passt es.

    Es gibt zwei Arten von Menschen, die einen haben einen geladenen Revolver und die anderen buddeln. Du buddelst!

  • Ich habe gerade mal ein paar Bilder im Remington 1875 Thread angesehen.

    Vereinzelt sieht man an der Stelle leichte gekerbte Linien wie bei deinem, aber ohne "Schlitz".

    Möglich, dass das für den Hahn eine gewollte Entlastung ist, damit er bei thermischen Veränderungen nicht bricht.

    Aber das sollten die Profis sich mal ansehen. Hab etwas Geduld.

    Du kannst inzwischen etwas im verlinkten Thread stöbern. Evtl. wirst Du eher fündig.

    Gruß

    Der Doc

    "Lasst mich als ersten starten, dann sehen die Anderen die Stages vorab in Zeitlupe!"
    Mein legendärer Spruch vom CO2CAS 18.05.2019 in Amberg bei der Red River Trail Crew 1968 e.V.

  • Das dürfte ein Riss sein, Presspassung zu eng

    = Reklamieren.

    Isno halt so.... :pinch:

    Lieber Menschenrechte als rechte Menschen...

    Die Presse muss die Freiheit haben, alles zu sagen, damit gewisse Leute nicht die Freiheit haben, alles zu tun. (Alain Peyrefitte )

  • Hat keiner von meinen 3en, da gibt es auch keine Preßpassung, der "Schlagbolzen" ist gefedert. Allgemein ist das Material eher zäh und weich, ich habe einen Hahn mal zurückgebogen, den der Vorbesitzer nach vorn geknetet hatte, um den für das Ventil erforderlichen Spalt zum Rahmen zu schließen. Natürlich funktionierte er so nicht mehr und kam deshalb über egun zu mir.

    Ist zwar häßlich mit dem Riß, aber auch kein wirklich technisches Problem, wenn sich das nicht reklamieren läßt.

  • Ich würde den mit Nachdruck reklamieren.

    Der Riss zieht sich fast bis hinten durch und der Hahnsporn wird genau dann abfallen, wenn Sitting Bull mit seinem Stamm angreift, dann sitzt du da ...... 😎

    Isno halt so.... :pinch:

    Lieber Menschenrechte als rechte Menschen...

    Die Presse muss die Freiheit haben, alles zu sagen, damit gewisse Leute nicht die Freiheit haben, alles zu tun. (Alain Peyrefitte )