Leatherman Multitools & Co. - Thread

Es gibt 250 Antworten in diesem Thema, welches 39.743 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (4. Mai 2024 um 15:16) ist von R4GE.

  • Wenn du dich an den Explorer gewohnt bist und Bits dabei willst, würde ich dir den empfehlen.
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    Für mich der seit über 30 Jahren ohne Multitool nur wirklich selten das Haus verlässt.
    würde ich dir den empfehlen.
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    Den habe ich in der Seitenablage meiner KFZ Tür.

    Nur kurz gegoogelt, Preise sind meistens noch etwas darunter zu finden

    Der Weg ist das Ziel

  • Der Wäre auch noch interessant wenn du nicht so viel investieren möchtest
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    Der Weg ist das Ziel

  • bitte um eure Ratschläge.

    Was man bedenken sollte: Das Explorer wiegt 100g und ist sehr Kompakt. Das Trekline ist ein großes Multitool mit 250g. Das ist ein deutlich spürbarer Unterschied am Gürtel. Vielleicht ist dir das zu schwer und zu klobig.

    Ich würde dir das Roxon M2 empfehlen. Das ist kompakter, wiegt nur 127g womit es dem Explorer ähnlicher ist. Es bietet aber alles was du brauchst und noch dazu ein große stabile Schere. Und was man auch bedenken sollte, genau wie das Explorer ist das Roxon führbar. Das Messer verriegelt zwar, ist aber nur zweihändig bedienbar.

    Roxon M2 | Björn Eickhoff - Der Blog rund um Messer, Equipment und ums Überleben
    Im neuen Lineup von Hersteller Roxon findet sich insgesamt drei eher kleinere Multitools. Dabei bietet das Roxon M2 eine ganze Menge Usability, die sogar…
    bjoern-eickhoff.de

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    Wenn du testen möchtest ob dir ein großes Multitool am Gürtel taugt, würde ich erst mal das Mossy Oak 21in1 empfehlen. Das kostet nicht viel, genau richtig zum testen, hat aber auch ein gutes Toolset.

    Wenn du dir beide holst hast du insgesamt 56€ für zwei Tools ausgegeben und dabei nicht viel falsch gemacht denke ich.

    Möchtest du dein Budget von 70€ ausreizen und etwas haben da langlebiger ist, würde ich das Leatherman Bond empfehlen. Da sind wir dann aber wieder bei einem Tool das dir vielleicht zu schade zum benutzen ist. ^^ Außerdem ist kein Bitset dabei, das muss noch extra gekauft werden.

  • Ich finde es merkwürdig das so ein Tool zu schade zum Arbeiten ist. Ich habe jeden Tag ein Leatherman Charge dabei und es wird manchmal missbraucht zum Hebeln usw. Aber zu schade ist es mir nicht dafür ist es gedacht als Backup wenn gerade kein Wekzeug zur Hand ist.

  • Powerlock Nr.2 ist angekommen. Dieses mal ab Werk mit Schere.


    Und da ist mir aufgefallen dass auch hier eine Ecke der Scherenkonstruktion über steht und so verhindert dass die Klappe richtig schließt. Es lag also nicht an meinem Umbau, SOG hat da selbst gepfuscht.

    Schleift man die Ecke weg ist alles ok. Der Grund für diesen Fehler ist wohl eine Überarbeitung der Klappen. Die waren ursprünglich kürzer und hatten die Rundung nicht. So kamen die nicht mit der Schere in Kontakt. Dass das keinem bei SOG aufgefallen ist, ist wirklich komisch.

    Ein weiteres Upgrade hab ich am Stecknussadapter vorgenommen. Ich hab ja schon davon gelesen dass der kleine Federbügel leicht verloren gehen kann. Und gerade als ich ihn sichern wollte, musste ich feststellen dass er bereits weg war. Durch einen blöden Zufall hab ich ihn wieder gefunden. Die Chancen dafür waren schon sehr gering. Dennoch gelang es mir ihn kurz darauf wieder zu verlieren und ein zweites mal unerwartet wieder zu finden... :S Nun hab ich ihn aber auch direkt mit Schrumpfschlauch gesichert, auch beim neuen hab ich das sofort gemacht.


    So ein Stück Schrumpfschlauch macht sich auch gut an der Schere. Ist doch angenehmer am Daumen.


    So kommt jetzt ein Powerlock in das Freizeit-Holster und das andere bleibt für die Arbeit. Da sammelt es deutlich schneller Gebrauchsspuren als gedacht. Aber noch ist es hübsch anzusehen.

  • Ein wenig verschrammeln dürfen die schon, egal was es nun kostet.
    So sieht mein Leatherman MUT EOD mittlerweile aus. Der Schlagfläche hinten sieht man nicht wirklich an, was ich damit schon alles improvisiert habe. Scheint sehr robust zu sein. Hebeln würde ich damit wahrscheinlich nur im Notfall. Die Bits habe ich wie man sieht auch schon sehr oft benutzt. Noch ist nichts agbebrochen oder verloren gegangen (es werden teils winzige Kunststoffnasen zum Halten des kleinen Bits verwendet. Diese sind aber so eingearbeitet dass sich da nicht viel verfangen kann). Den Dorn, den man eigentlich zum pieksen von Löchern für die Zündkapseln von "hochenergetischem Kunststoff" verwendet, habe ich zur Not schon abgeschraubt und als Körner benutzt. Ein sehr zähes Tool. Messer und (eigentlich austauschbare) Drahtschneiden habe ich natürlich schon öfter mal geschliffen. Den Gurtschneider habe ich noch nie verwendet oder zweckentfremdet. Alles andere schon.

  • Das MUT EOD hat beides. Zum Crimpen dient der Mittelteil der Zange.

    Wir können natürlich trotzdem (sofern legal) sehr gerne mal was in Zusammenarbeit sprengen. Ich kann dazu "leider" keinerlei Papiere, Materialien oder irgendwelche Berechtigungen beitragen :anon:

  • Würde ich nicht sagen. Das gesamte Ding lädt geradezu zum kreativen Zweckentfremden ein, so nutze ich es auch. Und es hat bisher alles brav mitgemacht.
    Den "funkenfreien" Bronzeschaber habe ich zB schon unter Bedingungen eingesetzt, bei denen man mit einer explosiven Atmosphäre rechnen musste. Halt ganz zivil, um irgendwelche Typenschilder freizukratzen.

  • Eigentlich bin ich gut ausgestattet mit Werkzeugen. Aber wenn man sich vielleicht mal den Weg in die Werkstatt im Keller sparen möchte und die pure Neugierde, was so ein EUR 31,58 Tool zu leisten vermag, führten dazu, dass gestern B/Bury Pliers Pro angeliefert wurde.

    Nach der ersten Begutachtung fiindet man tatsächlich nicht viel, das man beanstanden könnte. Die Klinge hat minimalstens Spiel, ist aber scharf! Papier slicen geht out of the box.
    Besonders reizvoll an dieser Art Multitool finde ich den Bithalter und den Stichsägeblatthalter.