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aber ist jetzt alles optimal an energieausbeute verbessert ? oder nimmt die größere masse wieder was weg
gruß edwin
optimaler wäre bestimmt beim spannen den 2. wurfarm mitzubenutzen aber beim schiessen nur den äußeren langen wurfarm zu benutzen..... gabs es bei indianerbögen sowas
so wäre die masse nicht größer , die zu beschleunigen ist
Hauptsächlich gehts mir darum das Verrutsche zu vermeiden.
Ist das denn eine Gefahr obwohl die Wurfarme in der Mitte fixiert sind und über die Gummis "in der Spur" gehalten werden? Ich habe die Reibung zwischen den WA als Hauptproblem gesehen. 
Also völlig kann man die Reibung nicht abstellen und man sollte dies auch nicht völlig abstellen wollen ...
Was ich bisher darüber und dazu gelesen habe, ist es sogar wichtig, dass etwas Bewegungs- Freiheit / Möglichkeit zwischen den beiden Bögen bestehen bleibt.
Denn andererseits sind Versuche mit den beiden Bögen, die verklebt wurden, bisher immer gescheitert, indem dann einer der Bögen brach oder zumindest nach relativ kurzer Zeit angeknackst wurde 
Biegeradius ist das Zauberwort.
Genau ich meine die Reibung zwischen den WA sollte so gering wie möglich sein, also schmieren oder ähnliches.
Nun, ich vermute, daß altbackene Hilfsmittel an diesen Hightechmonstern mit Exzenterrollen, neun Vorwärts- und drei Rückwärtsgängen, fünf Sternen und drei Kometen wahrscheinlich nicht gern gesehen sind, weil Old School... Aber ein entsprechend zurechtgeschnittenes Stück Wildleder, auf dem kurzen Bogen mit Pattex unter Druck verklebt, würde da schon viel bewirken...
