Eigentlich gefällt mir ja nur das Western Genre aber die 08 mag ich auch ganz gerne. Außerdem hatte ich schon ein passendes Holster😉. Bei Auc tronja wollte sie keiner und der Verkäufer ging auf ein geringes Angebot ein. Nun ist die Nummer 27 von 250 meine.
Welche SSW habt ihr euch 2021 gekauft und welche werdet ihr noch kaufen ?
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Henry78 -
29. Dezember 2020 um 20:44 -
Geschlossen
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Wie kann man eine Luger nicht mögen?
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Ja weiß ich auch nicht wie das gehen soll?! Ebenfalls bei einem 1911 Colt. Beide Waffen, einfach schön!
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Wie kann man eine Luger nicht mögen?
Indem man so ein ignoranter Bewegungstrottel ist und sich mit der zerlegten Waffe selbst ein Loch in den Wanst geschossen hat.
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Das ist doch jetzt nicht dein ernst,oder?!
Zum Glück ist das nur eine Knall Version.
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Nach Schätzingen starben im 2. WK rund 5'000 Soldaten der Wehrmacht durch einen selbst beigebrachten Leberschuss. Die Luger braucht keinen Abzug um einen Schuss auszulösen. Ein Daumendruck auf das Gabelgehäuse reicht um den Schuss aus der nicht korrekt entladenen Waffe auszulösen.
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Was für ein historisches Dilemma. Mir gefällt sie dennoch.
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Ja, der Gepard ist lässig.
Der Flanierstockrevolver...
Leider nicht in Westernmanier. Brauche wohl doch noch dringend einen Buntline...
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Sage ich doch. Der Gepard ist wie das Ding vom Joker
im Batmanfilm mit Michael Keaton. Ein Buntline
aber sollte in keinem Haushalt fehlen...
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Sind die allesamt nicht doch etwas ... zu kurz
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Wie kann man eine Luger nicht mögen?
Indem man so ein ignoranter Bewegungstrottel ist und sich mit der zerlegten Waffe selbst ein Loch in den Wanst geschossen hat.
Und? Schon verheilt?
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Und? Schon verheilt?
Ich habe das X - Mal vorgeführt. Eine Parabellum (luger) geladen und dann zerlegt, das Griffstück auf den Ladetisch gelegt, gabelgehäuse mit Verschluss in die rechte Hand, das Ganze Richtung Kugelfang und dann - Päääng!
Ich schätze, keinem der Schützen die meine Theorie Waffensicherheit über sich ergehen lassen mussten, wird dieses Malheur geschehen, die Gesichter sprachen nach dieser Vorführung Bände. Trotzdem erachte ich diese kleine Lektion als wichtig, in der Schweiz liegen abertausende von Parabellumpistolen irgendwo herum.
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...was ja von Geschmack zeugt.
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Die schweizer Armee waren die ersten Streitkräfte der Welt die die Lugerpistole 1900 als Ordonnanzwaffe einführten. Zuerst wurden die Waffen von DWM gebaut und als während dem 1. WK DWM aus Gründen des dt. Eigenbedarfs keine Waffen mehr in die CH liefern konnte, wurde die Waffe von der Waffenfabrik Bern nachgebaut. In den 20er Jahren, die CH setzte immer noch auf den Eigenbau, versuchte die WFB den Preis der Pistole durch Vereinfachungen in der Fabrikation zu senken. Dabei wurde dann auch gleich der Konstruktionsfehler von G. Luger korrigiert. Diese Waffen kennt man unter der Bezeichnung WFB 06/29 und sind die wohl präziseste GK Pistole die überhaupt existiert.
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Sorry, 08-en kann man eigentlich nie genug haben - wobei man die 06 für die Schweiz nicht auslassen darf - aber bei dieser Version liegen die Preise aufgrund der Seltenheit sehr, sehr hoch - ist ähnlich wie bei der "Krieghoff 08".
Das Design ist einfach klasse - und, man muss bedenken, dass man diese Pistole trotz modernster Technik nicht mehr "verkaufbar" fertigen könnte - wie man das für sehr viele Klassiker (C96, Bergmann 10/21, ...) heutzutage sagen kann.
Geschichte pur - die P38 als Nachfolger der 08 in Vollstahl würde heutzutage NEU hergestellt wahrscheinlich auch keiner mehr - aufgrund des vermutlich hohen Preises - kaufen.
Nebenbei war die japanische Pistole Typ Nambu 94 bezüglich der unbeabsichtigten Schussabgabe noch problematischer als die 08 - nur kam da auch noch die allgemein schlechte Verarbeitung dazu.
Ob man diese historischen Teile schießen sollte, darüber lässt sich streiten - ich würde das nicht tun - aber für mich gehört so ein Stück Zeitgeschichte in jede gutsortierte Systemsammlung - Stichwort "Kniegelenk"
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Es sind zwei SSW´s und eine CO²....aber was ist was
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Kniegelenkverschlüsse sind geil! Die Schweiz hatte eine spezielle Vorliebe für dieses Verschlussprinzip, da gab es eine Maschinenpistole, 20mm Flakgeschütze und eine 24mm Tankbüchse mit diesem Verschlussprinzip.
Oben die 06/29, unten die DWM 06 gebaut durch die WFB, in der CH umgangssprachlich 06/24 genannt.
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