Der Vergleich ist aber jetzt ein wenig unfair.
Der Nachfolger Ender 3 Pro hat jetzt serienmässig das flexible Magnetbett und man bekommt auch eine Glasplatte, worauf der Druck prima hält.
Das Lösen geht beim Magnetbett naturgemäß sehr einfach und beim Glasbett muss man nur warten, bis diese abgekühlt ist.
Dass man den Ender erst zusammen bauen muss, ist natürlich ein Nachteil.
Aber so lernt man den Drucker erst richtig kennen.
Ein Kollege hat mir den Ender 3 Pro damals empfohlen. Man sollte natürlich technisch etwas begabt und penibel beim Zusammenbau sein.
Da ist wohl ein Out-of-the-box Drucker für die Meisten von Vorteil.