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Es ist ne Fliegende Camera mit eingebauten Stativ.
Ich finde diese Technik bemerkenswert interessant.
Aber nichts desto trotz liegt mein Luftgewehr bereit falls da etwas über meinem Grundstück fliegt ....
Die Teile werden doch über Display gesteuert, wäre da eine starke Taschenlampe mit gerichtetem Strahl, z. B. eine LEP, nicht wirkungsvoller? Damit müsste man sich ja praktisch im Blindflug befinden.
Dann versuche mal mit einer Taschenlampe eine Drohne im Flug dauerhaft zu blenden. Der Pilot
braucht nur die Drohne etwas zu drehen oder die Kamera zu schwenken und sieht alles. Zudem
kann man auch per Karte fliegen. Nutzt aber alles nix weil der Flug eh auf Sicht stattfinden muss.
Gruß
Thomas
Hier eine ganz interessante Seite um Kameras in der Größe zu vergleichen
Bzgl den Fragen von artisan im Bilder Thread
Sehr viele Motive auf meinen täglichen Spaziergängen, leider meistens auf die schnelle gibt es nur schlechte Fotos.
Ich denke eine gbrauchte Kamera zu kaufen wäre für den Anfang das beste für mich, die Frage nur welche, muss in der Jackentasche Platz finden, und schneller als ein Colt schiessen.
Vielleicht kann mir mal wer einen Tip geben.
Und den Antworten dazu:
Für den Urlaub und unterwegs habe ich die Canon G7 MarkII. Der große Sensor sorgt für rauscharme Bilder bei schlechten Lichtverhältnissen, guter Zoombereich für den normalen User, integrierter Bildstabilisator, eine große Blendenöffnung sorgt für eine geringe Tiefenschärfe zum Freistellen bei Porträts und die Kameras sind gebraucht schon recht günstig zu bekommen.
Zitat von IsnoSONY DSC-RX100 - die hat einen Sucher !
oder mit Wechselobjektiv : FUJI X-E4
Oder Tauchfähig
Panasonic Lumix DMC-FT5
Bin mal neugierig geworden. Mit welcher davon hast du die besten Erfahrungen gesammelt?
1.) Ich empfehle die Seite digitalkamera.de
dort gibt es sehr viele Informationen für sehr viele Kameras UND auch die Möglichkeit gebrauchtes zu finden (unten)
Hier einmal Links zu den Kameras
Dann einen Link um Kameragrößen vergleichen zu können
Ich selbst habe die SONY DSC-RX100 III
Gekauft habe ich Sie wegen:
- dem 1" Bildsensor und dem Zeiss-Objektiv UND dem Sucher
- Die CANON G7 (G5) war ihr stärkster Konkurrent, hat aber dann wegen des Suchers den Kürzeren gezogen.
Ich habe recht große Hände (Handschuh 10) und kürzere, leicht dickere Finger.
Zudem Farbsehschwäche rot/grün und sehe im zarten Alter von mittlerweile 59Jahren, auch schlechter.
Streulicht macht mich fertig, deshalb der Sucher.
Die SONY macht wirklich gute Bilder, sie kann in Automatik auch wirklich schnell sein
UND man kann sie auch komplett manuell nutzen,
also alle Faktoren wie Blende, Verschlusszeit, Belichtungskorrektur, Fokusschärfe, ISO etc. pp.
Der Klappbildschirm ist auch recht gut flexibel.
ABER sie ist zu klein für meine Pfoten und das Einstellen ist ein Gefummel (für mich!)
Ähnlich die G7 und noch zig weitere Kameras in diesem Bereich.
Was mich auch ein wenig daran hindert diese Klasse, als immer dabei Kamera zu sehen,
ist das stark aus- und ein- fahrende Objektiv, was das ganze schon etwas empfindlich macht.
Der Hauptschaden z.b. an der Sony ist, dass sich die Lamellen, die das Objektiv in Ruhestellung verdecken,
verbiegen und dann geht nichts mehr. Also nichts mit eben schnell raus, Klick, Hosentasche.
......................
Die LUMIX DMC-FT5 hat ein guter Bekannter (ausgebildeter Fotograf) und er macht einfach tolle Bilder mit dem "Ding"
Als ihren großen Vorteil gibt er an, dass diese eine echte und robuste Hosentaschenkamera ist. Egal bei welchem Wetter
und sogar ein wenig unter Wasser funktioniert.
Selbst hatte ich sie nur in der Hand, sie ist auch ein wenig klein für die Pfoten.
Die nächste "Ebene" sind dann Kameras mit Wechselobjektiv und dort habe ich mich sehr lange mit Suchen aufgehalten
und wahrscheinlich auch eine etwas zu große Kamera für meine "Künste" gezogen.
Hauptfavorit war die NIKON Z5
ein wirklich geiles Teil! und relativ preiswert zu bekommen.
ABER recht groß, schwer und die etwas besseren Objektive ziemlich teuer (wie bei Canon)
Zudem vergrößere ich Bilder sehr selten auf Postergröße und so bin ich auf FUJI gestoßen,
(der Fuji-Tipp kam glaub sogar aus diesem Thread)
welche ebenfalls von Profis genutzt werden und ihre Dauerhaftigkeit und Leistungsfähigkeit
auch bewiesen haben.
Die FUJIFILM X-E4 hat ziemlich viele der Vorteile des Systems und ist dazu trotzdem noch sehr klein.
Mit einem normalen Streetobjektiv (bei APS-C 33mm) oder Weitwinkel ist die echt handlich.
Aber sie fällt ganz klar in eine völlig andere Kategorie als die 3 anderen.
Hier ein Größenvergleich
Links X-E4 (35m --> 16mm) - rechts Z5 jeweils mit "normalbrennweite" in normal Lichtstärke.
Und hier Bilder meiner SONY von gerade eben, daneben meine wetterfeste FUJIFILM X-T4 mit dem 16-80 Zoom
Mir gefällt diese DSC-RX100, sie ist aber echt zu klein für mich.
Und hier noch meine X-T4 gegen die Z5 mit ähnlichen Objektiven (das in der Mitte ist mein Traum Objektiv, da Spare ich drauf)
Die Qual der Wahl.
Da ich nicht gerne mit Gepäck meine täglichen Spaziergänge mache, dachte ich immer an was kleines mit viel drin, etwas besser als meine beiden IXUS.
Vielleicht muss ich über meinen Schatten springen, doch als absoluter Laie bin ich da mit den Beschreibungen der verschiedensten Cameras irgendwie überfordert.
Ein Bekannter von mir hat sich wieder mal wie oft, eine neue Ausrüstug zugelegt, er hat mir seine
Canon Powershot SX 540 HS Bridge günstig angeboten.
Müsste mich an das tragen des Teils an meiner Seite gewöhnen.
Ist sowas tauglich und unkompliziert für einen Laien ?
Das ist leider immer das Problem bei den kleinen Kameras für die Hosentasche. Die fummelige Bedienung.
Uff.... habe fertig 
Die Canon Powershot SX 540 HS passt dann allerdings nicht mehr in die Hosentasche. Vorteil ist der große Brennweitenbereich. Nachteil der kleine Sensor (Bildrauschen).
Wegen der Größe kann ich mir vorstellen, dass die Kamera dann öfter mal zu Hause bleibt weil man sie sich nicht umhängen will.
Da hast du die Qual der Wahl.
Ein Bekannter von mir hat sich wieder mal wie oft, eine neue Ausrüstug zugelegt, er hat mir seine
Canon Powershot SX 540 HS Bridge günstig angeboten.
Müsste mich an das tragen des Teils an meiner Seite gewöhnen.Ist sowas tauglich und unkompliziert für einen Laien ?
Wenn es sich um einen Bekannten handelt, dann lässt er dich bestimmt auch einmal ausprobieren.
Nimm sie bei schönem Wetter einfach einen Tag lang mit.
https://www.digitalkamera.de/Kamera/Canon/P…t_SX540_HS.aspx
https://www.dkamera.de/testbericht/ca…0-hs/fazit.html
Kommt am Ende darauf an, wie viel sie kosten soll.
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Du solltest auch einmal darüber nachdenken, was Du hauptsächlich Fotografieren willst.
Kinder, Menschen in der Stadt, Tiere, Landschaft, Gebäude.
Riesenzooms hindern einem meist daran, sich die beste Perspektive zu "erlaufen" es ist schnell hingezoomt
aber das macht den Bildinhalt nicht (nur) aus, sondern die Position, das Wetter und die Tageszeit.
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Hier einmal ein sehr gut verständliches Forum
https://www.pixolum.com/blog/fotografie/anfaenger-tipps
Und hier eine sehr gute Einführung in das Thema Bildgestaltung und manuelle Belichtung
Das kann man auch nutzen mit so einer kleinen Kamera, die Einstellungen sind die gleichen.
Danke für den Tip.
Werde sie mal ausleihen.
Preis ist bei ihm Nebensache, wenn ich sie möchte, vermutlich Apfel und Ei
Habe ihm oft geholfen wenn er ein Problem an seinem Haus hatte.
Für mich ist auch ein wichtiger Punkt die Lichtstärke, da.h. die Blende. Mit einer großen Blendenöffnung (= kleine Blendenzahl) fällt mehr Licht auf den Sensor. Das bedeutet zum einen, dass du bei schlechten Lichtverhältnissen (trübes Wetter, Dämmerung, Innenräume...) noch keinen Blitz oder hohe ISO-Werte brauchen wirst und dadurch die Bildqualität gut bleibt und zum Anderen auch Motive gut freistellen kannst. Was bedeutet das? Am Beispiel Porträt mit großer Blendenöffnung: Die fotografierte Person wird scharf abgebildet und der Hintergrund unscharf. Das lenkt weniger ab.
Hier mal ein einfaches Beispiel vom Handy...
Kleine Blende f/16
Große Blende f/1,2
Das ist jetzt mal auf die Schnelle mit dem Handy simuliert aber trifft die tatsächlichen Gegebenheiten ganz gut.
Bei der Canon Powershot SX 540 HS beginnt die Blende je nach Zoombereich erst bei 3,4 - 6,5.
Deswegen ist die Aussage von Isno schon recht wichtig, dass du für dich den Einsatzbereich definieren solltest.
Da kommen dann die Wechselobjektive zum Tragen.
Je nach Objektiv verändert sich der Charakter einer Kamera grundlegend.
Und der Vorteil eines "großen" Herstellers ist es, dass dieser eine große Bandbreite an Objektiven bietet,
die von vielen unterschiedlichen Kameras genutzt werden können. (SONY, CANON, NIKON, PANASONIC, OLYMPUS, FUJI ..)
Fuji z.B. auch preiswertere Objektive, mittlere Klassen und auch schon richtig teure.
Die preiswerten reichen für ab und zu einmal aus, die fetten um sein Lieblingsgebiet zu Pushen.
Und Objektive sind, im Gegensatz zum Body, meist die bessere Investition in die Zukunft.
--> Aber das Beste ist es immer, mit einer relativ einfachen Kamera anzufangen und sich reinzufuchsen.
(mit den alten Autos lernt man das Fahren....)
Wie weiter vorne schon gut beschrieben wurde:
Ein Sterne-Koch ist nicht gut, weil er die besten Töpfe hat .....
Habe sie bekommen heute Morgen.
Und gleich mal von der Terrasse aus der Hüfte gknipst.
Also so richtig toll finde ich die Ergebnisse nicht.
Jo.
Was ich aktuell auch gerade hart lernen muss: Fotografieren ist nicht alleine "rausgehen und draufdrücken"
Erstens muss man die Kamera kennenlernen und verstehen was die Einstellungen bewirken.
Da ich nicht weis was diese Kamera anbietet und was nicht, hier evtl. ein Video
Dann den 3Std. Fotokurs von Jaworski, den ich weiter oben verlinkt habe. Dort gibt es Abschnitte für jedes Thema in der Fotografie
so z.b. auch Bildgestaltung.
Denn echt gute Ansichten kann man sich nicht (nur) erzoomen, diese müssen erlaufen werden.
Tus dir einfach an 
Denn echt gute Ansichten kann man sich nicht (nur) erzoomen, diese müssen erlaufen werden.
Vor allem son 50xZoom wie im Video muß man ohne Stativ auh erst mal zitterfrei halten können.
Aber wichtig ist eben probieren , probieren, probieren
Yup. Probieren.
Eine gute Idee ist auch, etwas mal anders als immer zu machen.
Aber locker bleiben. Z.B. ein Vogel, der am Himmel fliegt, ist ein schweres Motiv, und Ihn zu erwischen schon toll.
Gruß Play
Denn echt gute Ansichten kann man sich nicht (nur) erzoomen, diese müssen erlaufen werden.
Ken Rockwell empfiehlt deswegen, seine Kamera auch mal nur mit einer Festbrennweite mitzunehmen.
Die alte Reporter-Standrdbrennweite von 50mm würde beim recht gebräuchlichen 2/3-Verhältnis auf eine 30-35er Scherbe rauslaufen.
Stefan
