Meine TraumPistole "Huben K1" ... leider nicht zu bekommen ?!

Es gibt 440 Antworten in diesem Thema, welches 50.821 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (3. Mai 2024 um 17:33) ist von lupischreck.

  • Warum bin ich nicht selber darauf gekommen! Aber die Versandkosten sind mir bisschen zu hoch gegriffen!


    Wenn du Geburtstag bald hast kann ich dir auch noch eine kaufen?!


    Übrigens die Preise wurden scharf nachbearbeitet.

    Bei GoGun nicht. Da steht immer noch 1699 und 1299

  • Warum bin ich nicht selber darauf gekommen! Aber die Versandkosten sind mir bisschen zu hoch gegriffen!


    Wenn du Geburtstag bald hast kann ich dir auch noch eine kaufen?!


    Übrigens die Preise wurden scharf nachbearbeitet.

    Bei GoGun nicht. Da steht immer noch 1699 und 1299

    Mir zeigt es jedenfalls was anderes an. 🤷‍♂️ Der Screenshot ist von gogun...

  • Mir zeigt es jedenfalls was anderes an. 🤷‍♂️ Der Screenshot ist von gogun...

    Bei mir nicht

    Solche falsch berechneten Preise sind meistens die Folge von Zugriffen aus dem Ausland ohne eingeloggt zu sein oder wenn über einen VPN Server bzw. TOR zugegriffen wird. Dann erfolgt eine falsche Berechnung der Umsatzsteuer (die in den meisten EU-Ländern höher als in Deutschland ist). Hier sind offenbar 27% Umsatzsteuer berechnet worden, also Ungarn (dort herrscht die höchste Umsatzsteuer in der EU). Wenn man sich einloggt bzw. Deutschland als Lieferadresse eingibt wird der Preis berichtigt.

  • Mir zeigt es jedenfalls was anderes an. 🤷‍♂️ Der Screenshot ist von gogun...

    Bei mir nicht

    Solche falsch berechneten Preise sind meistens die Folge von Zugriffen aus dem Ausland ohne eingeloggt zu sein oder wenn über einen VPN Server bzw. TOR zugegriffen wird. Dann erfolgt eine falsche Berechnung der Umsatzsteuer (die in den meisten EU-Ländern höher als in Deutschland ist). Hier sind offenbar 27% Umsatzsteuer berechnet worden, also Ungarn (dort herrscht die höchste Umsatzsteuer in der EU). Wenn man sich einloggt bzw. Deutschland als Lieferadresse eingibt wird der Preis berichtigt.

    Danke für die Aufklärung. Ja ist richtig. War im Urlaub in den Niederlanden!

    Einmal editiert, zuletzt von Looki (16. September 2023 um 20:34)

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    jetzt ärger ich mich noch mehr dass die Huben in .22 kommt.

    Weil in 7.5 J und .177 hätte man da mal auf 50 Meter schießen können.

    In .22 geht das nicht. Ab 15-20 Meter fällt das Geschoss zu stark ab.

  • 25 Meter sind aber keine 50 Meter.

    Und leider gibt es auch nicht viele Diabolos mit einen Gewicht von weniger als 0.80 Gramm. Die meisten Diabolos welche leichter sind als 0.80 Gramm sind meistens noch bleifrei. Ob die bleifreien Diabolos gut laufen in der Huben GK1 ???

    Trotzdem Danke fürs Aufmuntern.

  • Die field target Trophy green sind nur 0,62 g leicht, mit denen sollte einiges möglich sein in der 7,5 Variante! Sind auch top Dias!

    Die Frage ist eher ob die 7,5 tatsächlich ausgereizt werden. Das Ding ist für de ne Frankenstein version. Die Viper soll zb in (f) "nur" im Schnitt 5,2 j tatsächlich schupsen. GoGun geht auf Nummer sicher!

    Die Dinger sind dort nur für die Zulassung so zusammen geschustert. Da wird nichts darauf optimiert!

    Einmal editiert, zuletzt von Looki (16. September 2023 um 23:54)

  • Wenn dem so ist, dann kann gogun die Waffen behalten. 5.2 Joule und Kaliber 5.5 mm geht gar nicht. Das ist ein Alptraum. Teurer Schrott.

    Seine FXer hatten aber die vollen 7.5 Joule.

    Alle Waffen die weniger als 6.8 Joule haben werden von mir ignoriert. Der Blödsinn mit den 5 Joule muss ein Ende haben.

  • Habe mal nachgefragt.

    Zitat

    Zur Frage der Leistung der semiautomatischen Druckluftpistolen in der F-Version:

    Leider sind PCP-Pistolen in der Regel zu kompakt, um einen Regulator verbauen zu können. Hammerlose Waffen wie die GK1 erreichen die maximalen Leistungswerte stets beim höchsten Kartuschendruck (350 bar). Danach sinkt die Leistung kontinuierlich. Huben gibt an, dass die F-Waffen bei 350 bar 112 m/s erreichen (7,4 Joule), bei 250 bar sind es noch 99 m/s (5,8 Joule). Glücklicherweise sinkt der Druck in der F-Version nur sehr langsam. Man kann auch schon bei 300 bar nachfüllen (107 m/s, 6,7 Joule).
    Allerdings bieten solche Waffen immer die Möglichkeit, ein "Feintuning" vorzunehmen. Eine leichte Erhöhung der Federvorspannung bei Hammerventil-Waffen (Evanix Viper) oder der Luftmenge (GK1) sorgt dann für ein Ausreizen der Leistung. Es sollten aber unbedingt weiche Diabolos (JSB) zur Kalibrierung verwendet werden. Nimmt man sehr harte Diabolos (etwa die verkupferten Versionen von H+N) und justiert die Waffe auf 7,5 Joule, dann hat man bei Verwendung von JSB schnell 9 Joule und mehr. Ein "Tuning" ist aber NUR bis zur Grenze von 7,5 Joule mit den schnellsten handelsüblichen Diabolos erlaubt.

    Anders als bei den "offenen" Varianten müssen F-Modelle zum Feintuning aber in der Regel demontiert werden. Die von außen bedienbaren Justageräder müssen entweder "totgelegt" werden oder erlauben nur eine Justage "nach unten", aus rechtlichen Gründen. Teil der PTB-Anmeldung und Zulassung ist die Dokumentation der Leistungserhöhung - man muss der PTB im Prinzip eine "Anleitung" liefern, wie man die Waffe auf eine Leistung jenseits der 7,5 Joule bringen kann. Hier gibt es zwar keine gesetzlich gefordete "Hürde", wie man sie etwa bei der "Grenze" von 0,5 Joule kennt - bei diesen "Spielzeugwaffen" darf ein "Tuning" über 0,5 Joule hinaus nicht mit haushaltsüblichen Werkzeugen möglich sein. Bei den 7,5 Joule Waffen ist das anders, der Umbau darf recht leicht sein. Aber das Bedienen eines Drehrades wird von der PTB zurecht nicht akzeptiert, etwas Basteln muss schon erforderlich sein. Wie das geht, dass dokumentiert GoGun in der Regel durch die Veröffentlichung der PTB Dokumente bzw. per Video.

  • In .22 geht das nicht. Ab 15-20 Meter fällt das Geschoss zu stark ab.

    Also, ich kann sogar mit der Dreamline in 7,62 auf 50 Meter noch ganz gut treffen. Die macht 70 m/s V0. Mit den justierbaren (neigungsfähigen) FX Scope Mounts geht das problemlos mit Glas, mit Red Dot auch ohne Vorneigung.

  • Die gk1 hat unten am Griff ein kleines Loch mit einer inbusschraube. In der offenen Version kann man diese zur Leistungssteigerung oder Reduzierung nutzen. Dreht man die Schraube gegen den Uhrzeigersinn, so wird die Leistung erhöht. Dementsprechend verringert wenn man anderherum dreht. Wie sich das in der f Variante verhält, keine Ahnung!

    Übrigens sind Leistungsangaben von Hersteller und die Realität erfahrungsgemäß mit Vorsicht zu genießen. Vorallem in den gedrosselten Versionen um sicher zu stellen das egal welche Dias man verwendet keine Überschreitung der Grenze möglich ist!

    In der offenen wurde die gk1 jedoch teilweise mit 10-20 j je nach dias mehr als der Hersteller angibt gemessen...

    In Cal. 25 zb waren schon 90j und mehr drin laut chrony auf yt..

    Die Viper in .22 mit 1,17 gr. mit fast 24 j. Hersteller Angabe zufolge erreicht die Waffe 21j!

    Gk1

    4 Mal editiert, zuletzt von Looki (17. September 2023 um 10:34)

  • Wieso sollte man in der Evanix Viper und Huben GK1 keinen Regulator verbauen können ?

    Einige Match Waffen oder die Weihrauch HW44 sind von der Größe "Länge" gleich.

    HW44 hat eine Gesamtlänge von 33 cm und die Huben GK1 32,5 ???

    Das ist absoluter Murks mit 1,5 Joule Schwankung. Da muss man halt extra für den deutschen Markt

    die Waffen in 7.5 Joule neu entwickeln und konstruieren wie bei FX.

    Es gibt ja einige Länder mit 7.5 Joule Begrenzung wie Ungarn, Italien, Deutschland.

    Die Feinwerkbau Gewehre von früher hatten auch um die 9 Joule.

    Wenn die Power so unterschiedlich ist dann sollte man einen Mittelwert nehmen zum einstellen.

    6.8 Joule minimal und maximal 8.4 Joule oder einen Regulator verbauen und schön sauber auf 7.0-7.5 Joule einstellen.

    Wo ist das Problem ? 1700,- für so einen billig zusammengemurksten Schrott. So eine Waffen einfach billig auf 7.5 Joule

    zu reduzieren ist keine Option. Die Einstellschraube ist bestimmt ohne Funktion, aber Hauptsache das Export Kit liegt bei.

    Da ist Feinwerkbau und Steyr in 7.5 Joule auf jeden Fall besser. Da ist man mit der Steyr LP 50 RF besser bedient.

    Die kurze Steyr LP 50 hat 6.8 - 7.0 Joule, die normale liegt bei 7.5 Joule.

  • Da gebe ich dir absolut Recht!

    Aber extra neu konzipiert für 7,5 j würde es aufgrund der Kosten den Rahmen sprengen. Mit 1'699 ist sie jetzt schon extrem. Zum Spielen mit 7,5 und über 2000 Steine hinblättern ohne Tuningmöglichkeiten würde das Teil zum Ladenhüter werden. Ist wie wenn ich ein Porsche für den gleichen Preis (oder noch teurer) woanders nur kastriert mit 90 PS fahren darf. Bei deinen genannten Ländern nimmt man es mit den Gesetzen nicht wirklich genau daher steht de so ziemlich allein da.

    Vorallem wenn ein Großteil der Klientel bei gogun andere Verwendungszwecke anpeilt. Daher immer mit Augenzwinkern ein Export Kit dabei als Türstopper und es ist ein offenes Geheimnis das gogun den Umbau so leicht wie möglich gestalten möchte. Das Geschäftsmodell zielt nunmal darauf ab und geht eher in Richtung survival und Krisenabsicherung! Im engl. Raum auch prepper genannt! Nicht um Sport, das sollte bewusst sein. Es geht in erster Linie rein um die Zulassungsberechtigung!

    Sonst muss man sich halt mit steyer und co zufrieden geben die von vornherein für den deutschen Markt konzepiert wurden. Da ist jedoch nicht die Waffe oder Hersteller Schuld, sondern die Regularien.. mmn!

    Die Waffen sind sehr hochwertig für das wozu sie eigentlich bestimmt sind.

    Ohne gogun würde es die waffen erst garnicht geben "Dank" den Regularien...

    5 Mal editiert, zuletzt von Looki (17. September 2023 um 12:30)

  • Ein Regulator braucht nunmal viel Platz und das verringert das Luftvolumen. Eine 19schüssige Waffe braucht aber ein gewisses Volumen, sonst geht ihr schnell die Puste aus. Will man kompakte Größe, dann ist ein Regulator im Weg.

    Die "offene" Waffe hat auch keinen Regulator und zeigt die gleichen "Symptome" - die Leistung fällt bei sinkendendem Regulatordruck stetig ab. Es ist eben keine Matchwaffe, sondern eine (hochwertige und teure) Freizeitwaffe. Sowohl in "offen" als auch in "F".

    Alles kann man eben nicht haben.

  • Ein Regulator braucht nunmal viel Platz

    Naja, so 3-4 mm³ ;)

    Wenn man es wollte wäre es kein Problem.

    Weise einen intelligenten Menschen auf einen Fehler hin und er wird sich bedanken.
    Zeige einem dummen Menschen einen Fehler und er wird dich beleidigen.

  • Aber extra neu konzipiert für 7,5 j würde es aufgrund der Kosten den Rahmen sprengen

    Es gibt ja einige Firmen wie AirArms, FX, Daystate usw.. die auch speziell für den dt. Markt eine angepasste 7.5 Joule Waffe herstellen.

    Leider produziert AirArms, FX, Daystate & Co nicht die Waffen die mir persönlich gefallen.

    Ganz ehrlich: lieber lege ich bis zu 1000 Euro drauf als mir so einen Schrott zu kaufen.

    Ich glaube schon, dass die Huben GK1 sehr beliebt ist und auch eine für den dt. Markt angepasste Version kein Ladenhüter wird.

    Sagen wir mal die Huben GK1 kommt im Kaliber .177 (4.5) mit Regulator und genau 7.5 Joule <-- Würde aber 500 Euro mehr kosten.

    Ich würde die Pistole kaufen weil sie genau meinen Vorstellungen entspricht.

    Aber 1700 Euro für so eine dahingepfuschte Waffe.. nö.. lieber nicht.. hab ich nichts davon.

    Ich benutze meine Waffen für Pappscheiben, Silhouetten, Klappscheiben, Dosen, Wettkämpfe

    Vorallem wenn ein Großteil der Klientel bei gogun andere Verwendungszwecke anpeilt. Daher immer mit Augenzwinkern ein Export Kit dabei als Türstopper und es ist ein offenes Geheimnis das gogun den Umbau so leicht wie möglich gestalten möchte. Das Geschäftsmodell zielt nunmal darauf ab und geht eher in Richtung survival und Krisenabsicherung! Im engl. Raum auch prepper genannt! Nicht um Sport, das sollte bewusst sein. Es geht in erster Linie rein um die Zulassungsberechtigung!

    Sonst muss man sich halt mit steyer und co zufrieden geben die von vornherein für den deutschen Markt konzepiert wurden. Da ist jedoch nicht die Waffe oder Hersteller Schuld, sondern die Regularien.. mmn!

    Die Waffen sind sehr hochwertig für das wozu sie eigentlich bestimmt sind.

    Ohne gogun würde es die waffen erst garnicht geben "Dank" den Regularien...

    Sich eine PCP Waffe für Home Defense, Self Defense, Zombieapokalypse, Prepper what ever zu kaufen halte ich für die dümmste Idee aller Zeiten. Meiner Meinung nach sind die Waffen sehr empfindlich und werden auch gerne mal undicht. Für den groben Einsatz sind die Dinger mal überhaupt nicht geeignet. Ich will ja niemanden die Illusion nehmen aber für solche Zwecke sind diese Waffen meiner Meinung nach unbrauchbar. Dreck, Staub, Sonne, Hitze, Kälte mögen die Dinger nicht so gerne. Man kann also nie sagen ob die Dinger auch funktionieren wenn es soweit ist.

    Aber im Ernst 1700 Euro für eine Waffe auszugeben die man nur in einer Krise benutzen will wäre mir viel zu teuer.

    Die 7.5 Joule sind absoluter Mist, aber wir sind gezwungen damit zu leben oder eben auszuwandern. Das größte Problem sind aber die berühmten 5 Joule oder weniger. Waffen die nur 3-4 Joule haben taugen nur noch für Pappscheiben schießen auf 10 Meter und im Kaliber 5.5 nicht mal dafür. Ist meine persönliche Entstellung auch wenn sie vielleicht etwas überzogen bzw. übertrieben ist.

    Nimm mal eine Walther Rotex zur Selbstverteidigung <-- da bist zu garantiert tot. Die Gewehre sind schneller undicht als du Hände hoch schreien kannst. :D Bevor du den A.... zukneifst hörst du noch das Abblasen am Ventil.. :P

    Die Evanix Viper hat derzeit Probleme mit Halbautomatik und undicht.

    Einmal editiert, zuletzt von PCPAirgunFan (17. September 2023 um 16:06)