ME LEP SAA saloonfähig

Es gibt 1.321 Antworten in diesem Thema, welches 143.522 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (21. April 2024 um 09:41) ist von John Oldman.

  • Ein Weihrauch-SAA ist hurenmassiv gebaut. Die Hahnachse ist eine dicke Stahlschraube mit einem Endgewinde. Der Hahn, der Abzug und die Achse von diesem sind ebenfalls aus Stahl, also quasi genau so stabil wie beim Original. Also keine Sorge. Der Revolver ist echt stabil.

    Wenn Du DAS in absehbarer Zeit durchreitest, solltest Du besser Kegeln gehen...

    Christopher Hitchens, Sam Harris, Lawrence Krauss

    and Richard Dawkins are those, who rock the Boat!

  • Sam benutzt den Revolver gut 300 Tage im Jahr, locker.

    Rechnen wir das mal um.
    Bei 1-2 Mal im Monat, wären das 150-300 Monate.
    Also 12,5 - 25 Jahre.

    Wenn Dir also nach 12 bis 25 Jahren mal eine Feder bricht,
    bei einer Benutzung von 1-2 Mal monatlich, schenke ich sie
    Dir, und ich baue sie sogar ein.
    Deal?

    Gruß, Ralf
    Alt, aber bewaffnet. :thumbsup:

    Orbis non sufficit quod Omnia tempus habent.

  • Nun hatte ich unter Sam´s Video berichtet, daß ich längere Hülsen nutze.
    Die normalen Geschosskappen sind ja, an sich, zu kurz.
    Darunter kam jemand aber auf eine gar nicht so blöde Idee.

    Die Hülsen haben verlängerte Kappen.
    Da wurde dann einfach ein Ring aufgesetzt.
    Von SAA zu Bull Barrel, muß ich also immer die Kappen tauschen.
    Wenn ich mir diese Ringe jetzt direkt gleich in die Trommel setzen
    könnte, würde das Umschrauben entfallen. Das verlängerte Stück
    wäre dann nicht mehr auf den Geschosskappen, sondern schon in
    der Trommel. Macht technisch keinen Unterschied. Praktisch würde
    es aber einen machen. Ich könnte weiterhin die kurzen Kappen nutzen,
    ohne teure Langkappen kaufen zu müssen.

    Aber wie Befestigen? Kleben? Presspassung? Gute Frage.
    Ich stelle Euch die Frage hier mal so mittig in den Raum.

    Gruß, Ralf
    Alt, aber bewaffnet. :thumbsup:

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  • Ein Weihrauch-SAA ist hurenmassiv gebaut. Die Hahnachse ist eine dicke Stahlschraube mit einem Endgewinde. Der Hahn, der Abzug und die Achse von diesem sind ebenfalls aus Stahl, also quasi genau so stabil wie beim Original. Also keine Sorge. Der Revolver ist echt stabil.

    Wenn Du DAS in absehbarer Zeit durchreitest, solltest Du besser Kegeln gehen...

    Ich hatte ihn vor über 10 Jahren mal in 4.5, fand ihn aber unzuverlässig (Ladehülsen) und ungenau.

    Nachdem ich dann die HW45 in den Griffeln hatte, durfte er gehen.

    Aber - den kriegt man in der Tat nicht kaputt.

    "Diplomatie ist, jemanden so zur Hölle zu schicken, dass er sich auf die Reise freut."

  • Ich denke einpressen, oder wird das schon als Bearbeitung wesentlicher Teile verstanden? Macht sich natürlich blöd bei der vernagelten Trommel, aber man könnte sie ja mit einer Spindel durchs Ladetor ziehen. Wenn sich mal eine löst, hast Du ein Problem und mußt viel schrauben ;)

    SAA und Bull Barrel passen eh nicht zusammen, da sehe ich absolut 0 Problem. Außerdem müssen die ja eh nach jedem Schuß runter, wenn Du nicht Kugel schießt.

  • Wo gibt es denn die verlängerten Kappen? Ringe in die Trommel zu setzen dürfte für die Präzision nicht gut sein, da ein weiterer Übergang für das Geschoss entsteht.

  • Die teuren Dinger hast Du Dir geleistet,...

    Jepp!
    War es mir wert. Laufen gut.
    Die Dias landen jetzt halbwegs dort, wo sie auch sollen.

    Die Ringe kann man auch auf die normalen Kappen löten.

    Ich grad nicht.
    Kein Material, kein Werkzeug, kein Bock.
    Einfachster Weg: Machen lassen.

    ...und das war noch nicht das Teuerste am Hobby.
    Rahmen und Griff, waren zusammen teurer und
    haben keine Verbesserung gebracht.

    Weg, das Geld! Mitnehmen kannste eh nüscht.

    Gruß, Ralf
    Alt, aber bewaffnet. :thumbsup:

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  • Wie Omma immer sachte:

    "Schmeiß die Knete zum Fenster raus, dann hörste's wenigstens klimpern."

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  • Ist schon wieder einer bei Egun.
    Cal .177
    Pumpe dabei
    4/6 Patronen sind okay
    Einige Spuren an der Brunierung
    ...und ein hässlicher Schleifring auf der Trommel
    Man kann an den markanten Stellen sehen, daß der schon einiges runter hat
    Noch neun Tage drin

    Gruß, Ralf
    Alt, aber bewaffnet. :thumbsup:

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  • Jedes mal wieder gucke ich dann da rein, weil mich die Technik und eben das "noch bessere Design" gefällt,
    das der Hahn ganz anliegt usw., die Trommel frei dreht und dann...dann kommt ein Frontfoto vom Lauf und es ist augenblicklich wieder vorbei.

    Meine Güte, diese typische Luftgewehr-/Pistolen-Mündung hätten sie doch echt etwas nach hinten setzen können und wenigstens
    wie beim UMA ein 45er Kaliebr Rohr andeuten können...oder :bash:*lol* ?

  • Offensichtlich nicht. Sei froh, daß andere typische Luftdruckwaffenmerkmale nicht zum Einsatz kamen, wie die allgegenwärtigen Streichholzläufe beispielsweise...

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  • Naja, die cal .30 Mündungen der Trommel sehen aber auch nicht viel besser aus...

    Die vorn läßt sich ja zumindest beim .177er ändern, indem man eine Hülse über dessen dünneren Streichholzlauf schiebt, und einen 7,5"er Kavalleriecolt draus macht. Kriegt man nur leider nicht konisch hin wie beim Vorbild. Wie sind eigentlich die Maße bei Deinem Buntline, Mag? (Durchmesser vorn/hinten, Länge)