Spannweite : 117 Meter
Länge : 72,5 Meter
Gewicht : 280 Tonnen
soll Satelliten an den Rand des Weltraums bringen :
Es gibt 56 Antworten in diesem Thema, welches 7.819 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (
Spannweite : 117 Meter
Länge : 72,5 Meter
Gewicht : 280 Tonnen
soll Satelliten an den Rand des Weltraums bringen :
Mmmmmmh. Zum Artikel.
1.) Extrem unwissenschaftlich, das es schon fast weh tut.
2.) Ungeschickte Konstruktion.
3.) Transportiert das Teil nur Satteliten, fallen Sie auf die Erde. Eher kleine Orbiter mit Raketenantrieb oder speziellen Triebwerken, die auch im Vakuum funktionieren.
Die Idee (von Eugen Sänger) ist schon uralt (1933) und natürlich aus Deutschland.
Gruß Play
...
2.) Ungeschickte Konstruktion.
...
Es fliegt!
Kann man nicht über viele andere Ideen sagen.
1.) Extrem unwissenschaftlich, das es schon fast weh tut.
2.) Ungeschickte Konstruktion.
3.) Transportiert das Teil nur Satteliten, fallen Sie auf die Erde. Eher kleine Orbiter mit Raketenantrieb oder speziellen Triebwerken, die auch im Vakuum funktionieren.
1.) Was soll an so einem Artikel unwissenschaftlich sein? Oder anders: Es soll ja jeder verstehen was berichtet wird.
2.) Du hättest das natürlich viieel besser hinbekommen.
3.) Hast Du den Artikel wohl nicht ganz gelesen:
"Stratolaunch ist ein gewaltiges Trägerflugzeug, von dem aus Satelliten per Trägerrakete aus Flughöhen über 10.000 Meter gestartet werden sollen."
Du solltest vielleicht meinen Nicknamen übernehmen, passt besser.
2.) Ungeschickte Konstruktion.
Was erwartest du, wenn du dich in Hamburg einschließt und dich weigerst, bei denen mitzuarbeiten?
"Stratolaunch ist ein gewaltiges Trägerflugzeug, von dem aus Satelliten per Trägerrakete aus Flughöhen über 10.000 Meter gestartet werden sollen."
Alles andere wäre befremdlich. Natürlich wird von dort eine Rakete mit dem Satelliten gestartet. Der Text ist halt sehr unwissenschaftlich.
Gruß Play
Alles andere wäre befremdlich. [...] Der Text ist halt sehr unwissenschaftlich.
Dann formuliere ihn doch für uns um und lass uns nicht dumm sterben. Wir wollen es doch auch verstehen und ehrlich, ich bin aus dem Text auch nicht schlau geworden. Kommen da nun Raketen aus dem Flieger? Und mein Monitor zeigt eigentlich zwei Flieger, so ineinander verschachtelt ... Naja, die Russen wieder ...
Hilf!
Nicht eine, Playstation, mehrere.
"Am Verbindungsstück zwischen den beiden Rümpfen können bis zu drei Trägerraketen mit einem Gesamtgewicht von bis zu knapp 227 Tonnen befestigt werden".
Was verstehst Du unter Wissentschaftlich?
Angabe der Schubkraft? Widerstandswerte? Treibstoffverbrauch? Steht doch alles Wesentliche in dem Artikel drin. Punkt.
Interessiert doch eh die meisten nicht. Der "Freak" googlet sich sowas dann raus.
Andere nörgeln eben nur wieder rum.
1.) Extrem unwissenschaftlich, das es schon fast weh tut.
2.) Ungeschickte Konstruktion.
3.) Transportiert das Teil nur Satteliten, fallen Sie auf die Erde.
Das war ja klar, dass der Rollerfahrer die derzeit größte Flugkonstruktion bemängeln muß.
Unglaubliche Kompetenz und Anerkennung an jemanden, der das Wort Satellit nicht mal
richtig schreiben kann.
Mit solchen ungeschickten Konstruktionen hat man vor gut 70 Jahren schon die
Messerschmitt Gigant, auch seinerseits größtes Flugzeug, erfolgreich in den Himmel geschleppt.
Einfach mal die Finger von der Tastatur lassen, das tut nämlich dem Leser auch weh!
Der Text ist halt sehr unwissenschaftlich.
Und Dein Geschreibsel erst...
Alter Lachs!
Ich erinnere mich daran, daß meine Oma 1929 mal mit ihrer Familie in Bonn war und sie da die Dornier X besichtigt hatten, das damals größte Flugzeug ever built.
Es hatte kein Cockpit, sondern eine BRÜCKE.
Witzig: Cockpit heißt im Englischen Canopy.
Die Dornier hatte 12 Motoren in Tandemanordnung und die Tragfläche war so dick, dass man während des Fluges an die Motoren kam. Und es gab drei Etagen. Ganz unten Gepäck, dann natürlich die Passagiere und deren Unterbringung (welche wirklich luxuriös war) und dann natürlich noch die Brücke.
Das war ein FlugSCHIFF.
Dann kam die achtmotorige Spruce Goose, welche nur einmal flog, vielleicht zwei Kilometer weit und danach kam die Antonov 225 mit Doppelleitwerk und sechs Triebwerken. Und nun das hier...
Meine Fresse, ich steh' auf so Zeugs!
Hat ein bisschen was von der Heinkel 111-Z, wie ich finde...
[...] und die Tragfläche war so dick, dass man während des Fluges an die Motoren kam.
Nicht zu vergessen die Junkers G 38, deren Tragflächen in der Mitte ebenfalls so dick waren, dass man sogar Passagiere darin unterbrachte. OK, waren nur zwei gebaute und lange gehalten haben sie auch nicht.
...aber ich fand sie einfach toll.
Einfach gigantös. Sowas muss man einfach krass finden.
Nicht zu vergessen die Junkers G 38, deren Tragflächen in der Mitte ebenfalls so dick waren, dass man sogar Passagiere darin unterbrachte. OK, waren nur zwei gebaute und lange gehalten haben sie auch nicht.
Gab es davon nicht noch Lizenzbauten in Japan?
Da war doch was!?
Hat ein bisschen was von der Heinkel 111-Z, wie ich finde...
Unglaublich!
Schade die Umstände, die solche Leistungen hervorbrachten. Auch die "Eroberung des Kosmos", das Mondprogramm u.ä. sind ja quasi Kriegsleistungen. Und auch die heutigen Satelliten-Launch-Programme sind wohl ohne militärische Komponente kaum möglich. Schade, dass wir ohne Triebfeder zu vernichten oder vernichtet zu werden zu solchen Leistungen nicht fähig scheinen!
Hybris.
Stultitia
Was man am Flugzeug richtig und sinnvoll gemacht hat. Sehr lange segelflugzeugartige Flügel mit hohem Auftrieb und die Motoren und beiden Rümpfe so seitlich verteilt, daß die Flächenbelastung minimiert wird.
Gruß Play
Mächtig die Kurve gekratzt.
Mich juckt es halt, es noch etwas besser zu machen.
Gruß Play
Mir würde einfallen, die inneren Höhenruder zu einem durchzuziehen.
Würde das Ganze ein wenig stabiler machen.
Dem Ding zwei unabhängige Steuerflächen zu verpassen, wäre kein Aufwand.
Play , das Flugzeug wurde doch extra für deinen Umzug gebaut.
2-3 Flüge reichen dann aus...