Kannst Du die Montagen und das RD verlinken?
Mit meinem Handy ist das schlecht zu finden.
Diana Chaser Erfahrungen/Meinungsaustausch/Tips & Tricks
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Kannst Du die Montagen und das RD verlinken?Mit meinem Handy ist das schlecht zu finden.
RedDot: https://www.benke-sport.de/epages/es53606…/Products/12122
Montagen: https://www.benke-sport.de/epages/es53606…/Products/22108 -
Hat Jemand schon Streukreise verglichen. Mit und ohne freischwingenden Lauf bzw dem Befestigungstail zwischen Lauf und Kartuschenhalterung?
Gruß Play
Nö. Interesant wär es, zwischen Rifle und Pistolenlauf. Aber da hab ich gar keinen Bock mehr drauf. Das Ding bleibt im Pistolen-Mode...genaue Gewehre hab ich ja... Leistungsmäßig auch voll O.K. so, wer meine Anleitung verstanden hat.
Nur der Schaft muß noch erhöht und etwas verlängert werden...
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Na ja. Transferport optimieren ist ja seit M11, CR 600, PR900 und CP1-M eine gängige Methode.
Habe sogar variable Ports.Gruß Play
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Habe sogar variable Ports.
? Wie...Ich beschäftige mich noch nicht lange damit, erst seit der Chaser. Mir kommen da nur dünne Scheiben mit Abstufungen von 1/10mm in den Sinn. Oder evtl. Hülsen.
Sollte man aber alles in Relation mit dem Streukreis testen...manchmal ist zuviel auch nicht gut -
Alu Rundstab im Baumarkt kaufen und mit verschiedenen Durchmessern experimentieren. Die O-Ringe dichten auch ohne die Führung ab und verschieben sich nicht. Braucht dann nur wenige Minuten um einen neuen Transfer Port zu erstellen. Man sollte halt ein paar Metallbohrer da haben..
Bei der GSG M11 sollte man das aber nur machen, wenn man nicht an die 7.5J gebunden ist.
Ich weiß nicht wie viel Bar bei co2 anliegt aber sicherlich keine 200, wie bei der M11 möglich. Daher kann man Pressluft und co2 nicht ganz vergleichen bzgl. Drosselung, Transferports und Schlagfeder usw. -
Ports mit Innen-Gewinde und mehreren Einsetzen. Ein stufenloser Port.
D.h. exakt 7,49JGruß Play
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Ich weiß nicht wie viel Bar bei co2
60...dann je nach Cooldown weniger...
Meine Beratta hab ich mal auf knappe 5J mit nem Reiseföhn gebracht -
Ich brauch es zwar nicht, aber von mir ein ganz großes DANKE für deine Mühe mit den Bildern inklusive Beschreibung. Wer da jetzt nicht klar kommt, sollte lieber die Finger von der Chaser lassen und sie einfach so schießen wie sie ist.
Hab ich auch in die Anleitungen gestellt. Sonst findet man das irgendwann nicht mehr.
Diana Chaser - Teilzerlegung für Abzugseinheit und Transferport -
Bevor ich irgendwo anfangen würde zu bohren oder zu schleifen, würde ich einfach ein paar Scheiben unter die Schlagfeder packen. Was ich bisher so gesehen habe, sollte das schon ausreichen um die 7,5J auszureizen. Besser erst mal mit einfachen Mitteln rangehen, die auch wieder reversibel sind.
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Ich finde es gut, daß man hier wirklich, mit einfachsten Mitteln, sehr feinfühlig
bis an das gesetzliche Maximum gehen kann. Wo könnte aber das tatsächliche
Maximum liegen? Acht Bar sind achtbar. Da ist doch bei 7,5 Joule sicher noch
nicht Schluss? -
Bei Pressluft mit 60 Bar kann man bei 4.50mm mind. 15 Joule erreichen.
Was geht denn bei der Air Magnum ? Die hat ja auch co2.
Durch den kurzen Lauf verliert man zwar was Energie aber das ist nicht super viel. -
Dann habe ich Bilder von der Hülse der CP1 gesehen...sieht irgendwie nach 3mm aus...jedenfalls wesentlich anderer, größerer Durchmesser als die Chaser.
Die Chaser als Pistole gekauft, hat einen 3,5mm Port in der F Version.
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Die Chaser als Pistole gekauft, hat einen 3,5mm Port in der F Version.
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Ist dann der Lauf und die beiden kleinen Madenschrauben verklebt, so das der Lauf nicht zu wechseln geht?
Sollte ja eigentlich, sonst würde sie mit langem Lauf über 7,5J kommen.
Bei meiner CP1-M ist der Lauf auch verklebt. -
da ist nichts verklebt, hatte den Lauf schon zum reinigen raus.
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Ich hoffe doch, daß meine Knifte hier ankommt, bevor irgendein
gehirnamputierter Blödmann damit Dummheiten macht und alles
vom Werk geändert wird, oder die Waffe aus dem Verkehr gezogen
wird. -
Kommt schon...die Containerschiffe Okti und Chaser fahren gerade um die Wette
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moin zusammen,
ich habe mir die chaser als rifle set gegönnt und kann das hakeln beim laden der dias nur bestätigen. dazu habe ich auf youtube ein video von "nobbi" gesehen, der da sagt: das problem sei zu lösen durch den tausch der lademulde von einer gsg cp1-m. kann das sein, kommt das nicht alles aus einem baukasten??? -
Ich würde zuerst die weicheren JSB Rundkopf-Diabolos nutzen. Damit repetiert oder läd Sie wesentlich leichter.
Wenn man dann noch den Laufeinlaß etwas optimiert und die Laufdichtung etwas ölt, müßte das besser gehen.
Auch wichtig ist, ob der Ladedorn zentriert von hinten in den Kelch drückt. Auch beim Kelch unterscheiden sich die Diabolosorten.Die richtigen Diabolos sind das Wichtigste. Der Kern der Lösung. Mit Flachkopf-Dias mit plattem Kelch aus hartem Blei wird das nichts.
Gruß Play
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