Isopropanol und ein Lederläppchen oder fuselfreies Tuch. Isopropanol gehört in jeden Haushalt!
Auch wenn es keine Elektronik ist. 
Gruß Play
Der Elektronik-Thread:
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Isopropanol und ein Lederläppchen oder fuselfreies Tuch. Isopropanol gehört in jeden Haushalt!
Auch wenn es keine Elektronik ist.
Gruß Play
Und am besten aus der Apotheke oder Chemie Handel. Isoprop vom baumarkt ist meistens vergällt damit der geneigte Alkoholiker das nicht als Frühstück verzehrt
Die Zusätze können u.U. hässliche schlieren hinterlassen. Auf PCB egal, auf Displays und Gehäuse unschön.
Achja, das Zeugs zieht Wasser an und ist flüchtig. Notfalls kann man damit Platinen "waschen" (mit mechanik wie Piepser, Taster, etc aufpassen!). wenn der isoprop verdunstet ist, ist auch kein Wasser mehr auf dem board. Praktisch wenn man die Tastatur unter Wasser gesetzt hat
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99,9% Isopropanol aus dem Internet.
Gruß Play
Mit 0,1% Wasser
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Alkohol ist eine gute Idee, habe zuhause noch Isopropanol stehen.
Habe in meinem Leben noch nie irgendwas gelötet. Würde da ungern was versauen.
Mit den Tasten hat schon mal geklappt.
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Habt ihr Tips welche Bausätze es gibt um das Löten zu lernen und welche Lötkolben und Zubehör was taugen?
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Habt ihr Tips welche Bausätze es gibt um das Löten zu lernen und welche Lötkolben und Zubehör was taugen?
Lötkolben hatten wir ja schon mal im Werkzeugthema
. Seite 120
Der z.b. https://www.amazon.de/Quick-Regelbar…e/dp/B08J7PR9MN wurde da empfohlen und hab ich gekauft .
Lötbausätze
https://www.amazon.de/s?k=L%C3%B6tba…ef=nb_sb_noss_2
Ist jetzt das Lötfieber ausgebrochen ?
Gefühlt bringt sich jetzt jeder das Löten bei ,die Zeiten werden doch schlechter 
Und ansonsten halt das übliche Zubehör
https://www.amazon.de/blueINOX-Pinze…ps%2C111&sr=8-4
https://www.amazon.de/Knipex-78-61-1…0d-2a5e4ae8e724
https://www.amazon.de/House-Goods-He…0NsaWNrPXRydWU=
https://www.amazon.de/Fixpoint-Plati…ps%2C100&sr=8-3
https://www.amazon.de/CRC-Leiterplat…aps%2C90&sr=8-5
Und Werkzeug für Elektrogeräte grade im Angebot
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Ein sehr spaßiges "RC" controlled Fahrzeug ist die Robomaus. Ein Bausatz für Kinder und Jugendliche zum Löten lernen.
Sehr schnell und hängt so manches RC Auto ab. Fährt nur auf glattem Böden.
Steuerung über eine Taschenlampe. Da wo man hinleuchtet, flitzt Sie hin. Oben ist ein Schwanz, so daß Sie stoppt, wenn Sie unter eine Komode düst und vorne hat Sie Tasthaare, und bremst ab und stoppt, wenn Sie gegen eine Wand düst.
Sehr coole Technik mit nur 2x Motoren, 2x Lichtsensoren und einem Operationsverstärker IC und einem Relais. Und das ganz ohne Fernsteuerung. Zeigt, was man mit wenig Elektronik machen kann.
Gruß Play
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Habt ihr Tips welche Bausätze es gibt um das Löten zu lernen und welche Lötkolben und Zubehör was taugen?
Willst du in Zukunft doch mal an Geräten das ein oder andere Bauteil auswechseln können ?
Eigentlich braucht man als Hobbybastler gar nicht so viel,wo man ein wenig wert drauf legen soll ist das die Lötstation nicht der letzte Chinamüll ist damit man auch Freude dran hat ,allerdings muss diese keine 500€ kosten denn so oft nutzt man sie dann ja auch nicht.
Ne gute Zange wie im Link der Rest sind eigentlich alles € Artikel wo man nicht wirklich was falsch machen kann egal was man kauft
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Ein Satz gutes Werkszeug damit man beim auseinander bauen nicht die Geräte vermurkst .
Wenn man Bauteile mit vielen Beinen entlöten will bietet sich ein Entlötkolben an den es auch ab 10€ gibt .
Wenn man für alles 200 ,250€ veranschlagt ist man schon gut ausgerüstet .
Da lässt es sich dann schon ganz gut arbeiten .
Meine Freundin darf sich dann auch mal am Löten versuchen
.Gibt 2 Marienenkäfer die dann Leuchten .
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Meine Freundin darf sich dann auch mal am Löten versuchen
.Gibt 2 Marienenkäfer die dann Leuchten .
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Ja genau da hält man so einen Lötkolben auch fest
.Nö die bekommt das mal gezeigt und dann darf sie selbst mal probieren damit sie mal sieht was das für ein gefummel ist .
Verspottet mich immer als Fummelbruder
.Soll sie selbst mal Fummeln bin mal gespannt wie lange es dauert bis alles in die Ecke gefeuert wird
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Gutes Werkzeug ist nett. Aber im Zweifel reicht mir eine Multitoolzange, Ein Seitenschneider und ein 8,- Lötkolben.
Gruß Play
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Ja genau da hält man so einen Lötkolben auch fest
Das originale Bild in voller Größe zeigt noch das drumherum. Benutze ich gern für werksstudenten, finde alle Fehler
Der Arbeitsplatz sieht mehr nach Chemie Labor als wie Elektronikentwicklung aus. Dann die vorbildliche ESD Umgebung, der Ring und vieles mehr.
Da fällt das Serienmainboard kaum noch ins Gewicht
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Gutes Werkzeug ist nett. Aber im Zweifel reicht mir eine Multitoolzange, Ein Seitenschneider und ein 8,- Lötkolben.
Gruß Play
Ja damit kann man auch rum murksen ,wenn man es aber schon etwas anständig machen will sollte man schon den ein oder anderen € dafür ausgeben .
Solche Utopischen Summen sind es dann zumindest für den Hobbybastler auch nicht .
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Ein Asus Mainboard,etc. wird maximal privat nach Feierabend repariert. Sonst liegen normalerweise Prototypen und Boards der jeweiligen Firma.
Zur Frage.
Der hobbyist braucht eigentlich nur eins: übung.
Der Lötkolben sollte möglichst stabil die Temperatur halten, d.h. nicht um 50 Grad abkühlen wenn er auf die Lötstelle trifft und dann über 10s wieder hochregeln.
Dafür braucht es Leistung (80W sind perfekt), ein möglichst dickes heizelement das die Temperatur halten kann (wärmekapazität) und eine Regelung. Die kann ruhig günstig sein und etwas "überschwingen", da man eh eher kühler lötet damit das flussmittel nicht sinnlos verbrutzelt bevor die Lötstelle fertig ist. 320 Grad sind selbst bleifrei noch prima.
A propos bleifrei. Da gibt es inzwischen verdammt gute Lote die sich mindestens genauso gut löten lassen wie bleihaltig. Die sind allerdings sündhaft teuer und als Industriebedarf eher schwer privat zu bekommen. Deshalb: Gelegenheitsbastler nehmen bleihaltiges lot!
(ja, mischlegierung bleifrei und bleihaltig bei Reparaturen sind nicht so toll. Macht bei einem privat getauschtem Elko aber nix aus.)
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Wenn ich damit "rummurkse" sieht das sicher besser aus als bei sehr vielen mit Equipment für 5000,- Euro.
Gruß Play
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Wenn ich damit "rummurkse" sieht das sicher besser aus als bei sehr vielen mit Equipment für 5000,- Euro.
Gruß Play
Wie gesagt, am wichtigsten ist übung.
Alte boards aus kaputten Radios, Wecker, etc. sind perfekt zum üben. Betrachteten Elko raus, sauber machen, dann wieder einlöten. Wenn das schrottding verkokelt ist, egal.
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Ein Asus Mainboard,etc. wird maximal privat nach Feierabend repariert. Sonst liegen normalerweise Prototypen und Boards der jeweiligen Firma.
Zur Frage.
Der hobbyist braucht eigentlich nur eins: übung.
Der Lötkolben sollte möglichst stabil die Temperatur halten, d.h. nicht um 50 Grad abkühlen wenn er auf die Lötstelle trifft und dann über 10s wieder hochregeln.
Dafür braucht es Leistung (80W sind perfekt), ein möglichst dickes heizelement das die Temperatur halten kann (wärmekapazität) und eine Regelung. Die kann ruhig günstig sein und etwas "überschwingen", da man eh eher kühler lötet damit das flussmittel nicht sinnlos verbrutzelt bevor die Lötstelle fertig ist. 320 Grad sind selbst bleifrei noch prima.
A propos bleifrei. Da gibt es inzwischen verdammt gute Lote die sich mindestens genauso gut löten lassen wie bleihaltig. Die sind allerdings sündhaft teuer und als Industriebedarf eher schwer privat zu bekommen. Deshalb: Gelegenheitsbastler nehmen bleihaltiges lot!
(ja, mischlegierung bleifrei und bleihaltig bei Reparaturen sind nicht so toll. Macht bei einem privat getauschtem Elko aber nix aus.)
Ich hab gemerkt das ich besser mit höheren Temperaturen löten kann 320 sind mir etwas zu wenig .
Mit 370 geht das flotter und es verläuft auch viel besser .
Mit 320 bekomme ich es nicht hin das so eine Lötstelle nur 3 Sekunden dauert.
Da gibts immer Perlen und man muss den Kolben dann nochmal ran halten ohne Lötzinn das es dann schön verläuft .
Ich bin anscheinend Gaslötkolben verseucht
.Der hat ja ne Temperatur von 400,450° ,damit schaffe ich es in unter 3 Sekunden .
Bleihaltiges ist jetzt wirklich kaum noch zu bekommen das wird maximal noch an das Gewerbe verkauft ,als Privatman muss man da schon richtig glück haben
.Das Fenster hat sich vor 3 Jahren langsam geschlossen .
Ich konnte damals noch etwas kaufen kurz drauf war es aus dem Programm genommen worden .
Zumal die Preise auch noch ok waren für 250g. 60/40 12€ in 1mm .
Da hatte ich mir noch 2 Rollen bestellt und eine in 0,7mm für unter 15€ .
Später dann hab ich noch 0,5mm gesucht da hab ich dann nur noch einen Bastelladen in Österreich auftreiben können das ist von der Zusammensetzung her auch anders ,anders Flussmittel .
Keine Ahnung ob man das für Elektronik überhaupt benutzen kann da ich gelesen hab das manche wohl nicht ganz so gut sind für die Platinen.
Es geht um die Rolle mit der grünen beschrifftung .
Mit Lötzinnflussmitteln kenn ich mich nämlich gar nicht aus .
Hab auch noch ein Röllchen mit HS 10 Flussmittel .
So hab ich jetzt 2 mal 1mm 60/40 Kistall 505 ,1mal 0,7mm 60/40 Kristall 505 , ,die Rolle in 0,5mm und noch eine Rolle 100g. 0,5mm 60/38/2 mit HS10 Flussmittel .
Das war es dann mit Lötzinn .
Zum Glück brauch ich im Jahr maximal einen Meter davon
