... Diode im Plan hinzugefügt.
Der Elektronik-Thread:
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Die Diode sollte eine Schottky-Diode sein.
Der Typ spielt keine große Rolle.
Wenn die Verstärkung nicht ausreicht schaltet
man 2 Transistoren hintereinander. Dss ist bei
dem Darlington ab Werk in einem GehäuseZeig doch mal die eBay-Schaltung ...
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Ich nehme, was in der Grabbelkiste zu finden ist. Bei durchgeschaltet sind es der Stom * 0,7 Volt (besser mit 1-2V rechnen).
Nicht voll durchgeschaltet ist die Verlustleistung aber erheblich höher. Bei ohmschen Verbrauchern wie Glühlampen und Motoren ist der Anlaufstrom erheblich höher.
Ein Darlington Doppeltransistor kann auch helfen, die Stromverstärkung zu erhöhen.
Ich benutze gerne MOS-Fets. Lassen sich per Spannung ansteuern und man kann Sie einfach parallel klemmen, wenn die Stromleitfähigkeit nicht ausreicht.
Mit Bipolaren geht das nicht.
Gruß Play
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Ein MOS-Fet ist sicher die bessere Lösung.
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Mein erster DIY Modellbau Motorregler war damals mit 10x Buz 11 MOS-Fets. Heute gibt es natürlich leistungsfähigere Typen. Vor 38 Jahren war es mein Lieblingstransistor.
Gruß Play
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... oder ich Steuer ein Relais an oder brennt das eine Ampere die Kontakte weg?
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Naja der Kondensator ist erstmal leer.
Wenn du den Taster drückst hast du praktisch eine Kurzschluß..
Bei einer kräftigen Spannungsquelle ist der Kondensator danach praktisch sofort wieder voll.
Du mußt vor den Kondensator noch einen Widerstand in Reihe schalten damit der Kondensator sich langsam genug aufladen kann.R=T/C
R=15/0,000220
R=68KOhm -
Relais geht locker. Nachteil kann sein, daß ein Relais in der Regel Strom verbraucht. Gibt aber auch teure, die nur für das Schalten Strom benötigen. Aber Ich nehme in der Regel elektronische Relays. Bei 220V und hohen Lasten welche mit Nulldurchgangsschalter.
Gruß Play
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Für jemanden der wenig Erfahrung mit der
Dimensionierung von Schaltungen hat ist ein
kleines Relais die einfachere Variante. Das
kann man mit einem Transistor ansteuern und
hat keine Probleme mit Überlastungen. -
Oh, der „ ich versteh nur Bahnhof Thread“
Ich geh dann mal wieder und lass euch mal machen
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Oh, der „ ich versteh nur Bahnhof Thread“
Ich geh dann mal wieder und lass euch mal machenAch was ,ein wenig was kann hier jeder lernen
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Meine Mutter hat zu meinen Schaltplänen immer gesagt. "Sehen aus wie Strickmuster".
Gruß Play
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... ok, ich bin realisiere es dann mit einem der beiden oben gezeigten Relais. Ich zeichne nachher um und berechne neu.
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... anbei die neue Schaltung mit dem Relais - https://www.conrad.de/de/p/zettler-e…-st-503609.html und dem Vorwiderstand für den Kondensator
Ich denke, dass ich die Ansteuerung des Transitors so lassen kann. Ist zwar überdimensioniert, aber sollte funktionieren oder?
Die Schotky Diode soll diese werden: https://www.conrad.de/de/p/diotec-sc…2-a-161036.html
Passt das so? Ich würde dann die benannten Sachen direkt bestellen.
Daten zu den Bauteilen:
Transitor:
https://www.conrad.de/de/p/stmicroel…ton-150872.htmlBasisvorwiderstand @ 9V:
https://www.conrad.de/de/p/tru-compo…st-1585051.htmlKondesator für ca. 15 Sekunden:
https://www.conrad.de/de/p/teapo-ksh…st-1590474.htmlBerechungen:
Ibasis= 1000mA (0,9A)/1000hFe*3 = 0,003A
Rbasis= (9V-0,7V)/0,003A = 2.766Ohm ... 2,8KOhm folglich P=U+Ibasis = 9V*0,003A = 0,0029W ... 0,25W
Condensator für 15 Sekunden ... 1F = 1A / Sekunde ... 0,003A/15 = 0,0002F ... 220mikroF auf 16V
Danke.
Gruß
Knickerboy -
Naja der Kondensator ist erstmal leer.
Wenn du den Taster drückst hast du praktisch eine Kurzschluß..
Bei einer kräftigen Spannungsquelle ist der Kondensator danach praktisch sofort wieder voll.
Du mußt vor den Kondensator noch einen Widerstand in Reihe schalten damit der Kondensator sich langsam genug aufladen kann.R=T/C
R=15/0,000220
R=68KOhm... wie lange braucht der Kondensator bis er voll ist? Das Netzteil hat 9V und 2,2A.
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... wie lange braucht der Kondensator bis er voll ist? Das Netzteil hat 9V und 2,2A.
15 Sekunden.
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15 Sekunden.
... hmm, da hätte ich auch selber drauf kommen können. Was meinst du zum Rest?
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68kOhm ist viel zu viel.
Mach mal 100 Ohm da hin, das reicht. -
68kOhm ist viel zu viel.
Mach mal 100 Ohm da hin, das reicht.68kOhm ist viel zu viel.
Mach mal 100 Ohm da hin, das reicht.
... das irritiert mich jetzt. Passt Formel oben nicht?
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... hmm, da hätte ich auch selber drauf kommen können. Was meinst du zum Rest?
Der Basiswiderstand muss unter den Vorwiderstand, an den Kondensator.
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