In welchen Situationen führt ihr SSW

Es gibt 117 Antworten in diesem Thema, welches 29.969 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (24. August 2018 um 19:35) ist von Flammpanzer.

  • Ich bin mir, zumal ich mich auch juristisch interessiere, durchaus bewusst, daß der Waffeneinsatz ein rechtliches, gerichtliches Nachspiel haben könnte.

    Aber mal ehrlich: soll ich mich zwecks Meidung juristischer Folgen lieber umhauen und zusammen treten und vielleicht noch stechen lassen, womöglich mit weit reichenden gesundheitlichen Folgen?

    Nö.

    Wer mich angreift, wird erleben, daß ich mich nach Kräften bewaffnet wehre, um mich und meine Leute zu schützen, so gut es geht. Und dabei sind mir alle legalen Mittel recht, und sollten illegale nötig sein, um mein, um unsere Leben und Gesundheit brauchbar schützen zu können, bliebe auch das Option.

    Wobei legal und illegal ohnehin auslegbar ist: wenn unser Staat uns Bürger verwundbar macht, weil er in Massen Kriminelle ins Land lässt und/oder mit deren Bekämpfung nicht mehr hinterher kommt, so haben alle Bürger hierzulande gemäß dem Grundgesetz das Recht, sich im Rahmen zivilen Widerstandes adäquat zu schützen.

    Und ich bete, daß es nicht soweit kommt...


  • ...so haben alle Bürger hierzulande gemäß dem Grundgesetz das Recht, sich im Rahmen zivilen Widerstandes adäquat zu schützen. ...

    Dass Du mit dieser steilen Theorie im Ernstfall bei Gericht Erfolg hast, wage ich zu bezweifeln.
    Auch mit Notwehr oder Notstand duerfte es u. U. schwierig werden.
    Gruss
    pak9

  • Dass Du mit dieser steilen Theorie im Ernstfall bei Gericht Erfolg hast, wage ich zu bezweifeln.Auch mit Notwehr oder Notstand duerfte es u. U. schwierig werden.
    Gruss
    pak9

    Ja Papier war schon immer seeeeeehr geduldig ,und Recht hat man schon immer gerne verdreht was nicht heißen soll das es wenn es um Leben geht nicht alles tun sollte damit man noch ein paar Jahre länger auf Erden ist .
    Das alles wär kein Problem wenn die Gesetze eindeutig sein würden und nicht wie ein oller Kaugummi .

    So muss man eben die verhältnismäßigkeit für sich abwägen ob 50€ es wert sind.
    Es nützt einem ja wenig wenn selbst das vom Gesetz her gedeckt ist aber gegen einen geurteilt wird.

    50€ 2 Jahre 3 Monate :knast: und ein verpfuschtes Leben ist eben nicht grade erstrebenswert.
    Dafür das man weiter Leben kann da muss man wohl nicht lange überlegen ,aber das alles in Sekunden richtig einschätzen zu können ist eben verdammt schwer.

    Deshalb ist es besser wenn man das Ding im Leben niemals ziehen muss .
    Denn wenn kann man das Beten schon mal anfangen .

  • Irgendwie hat sich nichts geändert :) Es wird immer noch lamentiert "ob man eine Knall-Peng-Puff" führen sollte oder nicht. Ok - Auf der einen Seite gibt es ein relatives Gefühl der "Sicherheit" auf der anderen Seite hat der Bösewicht eine Scharfe Waffe und man ist Nase. Und falls Mädels das lesen- solltet ihr in eine verhängnisvolle Situation kommen - tretet dorthin wo es richtig weh tut und lauft weg. Gilt auch für Herren ;) Wenn ich das hier so lese, ist das eigentlich der beste Beitrag den ich leisten kann, denn ich denke nach den ganzen Post ist hier keiner für einen "Close-Combat" in der körperlichen lage. :)

    :dafuer: Einigkeit und Recht und Freiheit :schland:

  • Führt jemand eine Statistik,

    • welche “Lieblingsthemen“ hier
    • wie oft und
    • wie lange durchgekaut werden,
    • und wann sie dann schließlich zwangsweise abgebrochen werden müssen, weil alles mal wieder nach bekanntem Muster aus dem Ruder gelaufen ist?

    Einmal editiert, zuletzt von Apep (22. August 2018 um 10:38)

  • Aber ich hoffe und bete, daß der Tag kommt, wo wir den Rödel wegsperren und nicht mehr mit uns herumschleppen müssen, wenn wir raus gehen

    Der wird nicht mehr so schnell kommen.
    Nur eine "Festung Europa" kann unsere Generationen noch schützen und das war früher auch nicht anders. Wer die Festungen auf Malta, Kreta, Rhodos und den Balearen gesehen hat, weiß wovon ich spreche. Die sind nicht nur zur Deko für Touristen dort gebaut worden!

    Zum Thema führen: ja, aber nur Pfeffersprays in diversen Größen und auch mal zwei am Mann. Ein Spray ist manchmal nicht genug!
    Und dazu noch ein EDC-Messer aber das eher als Werkzeug und Ultima Ratio gedacht und nicht direkt zur Veteidigung. SSW sehe ich kritisch. Keine Mannstoppwirkung, sehr laut, anfällig, oft zu schwer. Was das Pfefferpsray nicht stoppen kann, wird die SSW auch nich stoppen.

    GmbH

    Einmal editiert, zuletzt von mucki (22. August 2018 um 10:08)

  • Und aus diesem Grund ist es auch besser so ein Mittel auch nur einzusetzen wenn es gegen das Leben geht ,wär ja Mist wegen 50€ im :knast: zu versauern .

    Im Prinzip stimme ich Dir da zu, nur weiss man eben nicht was in den Kopefen dieser Kriminellen vor sich geht. Die traurige Statistik und ein aktueller Anlaess zeigt das die sich nicht wehren oftmals trotzdem (oder gerade deswegen) noch zusammengeschlagen, abgestochen oder vergewaltigt werden...jeder ziehe seinen Schluss daraus.

    Zur immer angefuehrten Justizungerechtigkeit kann ich nur sagen; ich musst mich erst einmal in meinem Leben selbst verteidigen; ich trug ein paar blaue Flecken und ein blaues Auge davon, einer der zwei Angreifer vermutlich einen gebrochene Arm/Handgelenk (kanns nur sagen weil mir das Knack-Gerausch und sein Geschrei ewig in Erinnerung bleibt). Juristisches Nachspiel? Keines...wo kein Klaeger da kein Richter.

    PS: Ich hatte damals viel Glueck (und ein bisschen Judo Praxis) mit SSW oder CS/PS waere es aber wohl glimpflicher sowohl fur mich als auch fuer den Angreifer abgelaufen.

    2 Mal editiert, zuletzt von JS-Pyropath (22. August 2018 um 12:02)

  • Die Spöttelei so mancher, die bislang mit der neuen Gewaltkriminalität noch (!) nicht selbst konfrontiert wurden, oder diese aus diversen Gründen noch (!) nicht sehen wollen oder noch (!) nicht sehen dürfen, ist nicht im geringsten nachvollziehbar.

    Ich wünsche ein solches Erleben wahrlich niemandem, und ich hab das real hinter mir, und weiß aus schmerzhafter Erfahrung sehr genau, wovon ich rede, und wie schlimm, physisch wie psychisch das, gerade auch für Ältere wie mich, tatsächlich ist.

    Manchem Negierer der neuen Verhältnisse aber täte es vielleicht ja mal ganz gut, ein wenig umgeschlagen, gestochen und getreten und ausgeraubt zu werden, möglichst noch mit ein paar derbdeftigen Dankestritten auf oder an den Kopf, weil ja Tritte zum oder auf den Schädel das deutsche Denkvermögen anregen sollen...

    Nur, weil manche zu den Glücklichen zählen, denen oder deren Umfeld so etwas noch nicht zugestoßen ist, oder weil die Mainstreammedien wenig darüber berichten, sollten diese Glücklichen nicht so töricht sein, zu behaupten, die neue Gewaltkriminalität in Deutschland (und in Österreich, Schweiz, Italien, Frankreich, England, Skandinavien usw...) gäbe es nicht.

    Ok, jene, die solches aus politischen oder beruflichen Gründen behaupten, sind eh unbelehrbar. Aber ich kenne doch tatsächlich einige aus dieser Richtung, die ihr schmerzhaftes Erwachen bereits hatten - und nun plötzlich gaaaanz anders reden...

    Doch sei nochmals klar gesagt: ich freue mich für jeden, dem das nie widerfährt.

  • Die Spöttelei so mancher, die bislang mit der neuen Gewaltkriminalität noch (!) nicht selbst konfrontiert wurden, oder diese aus diversen Gründen noch (!) nicht sehen wollen oder noch (!) nicht sehen dürfen, ist nicht im geringsten nachvollziehbar.

    Dann öffne uns doch mal mit belegbaren Fakten und Quellen die Augen und nicht mit Stammtischparolen

  • Dann öffne uns doch mal mit belegbaren Fakten und Quellen die Augen und nicht mit Stammtischparolen

    Derlei Fälle gibt es doch nun wirklich genug, oft auch mit tödlichem Ausgang.
    https://web.de/magazine/panor…htigem-33125226

    So, glücklicherweise wohne ich in einer Kleinstadt in Sachsen und bin von solchen Zuständen wie sie bspw. in den Großstädten der BRD herrschen verschont. Hier kann ich sogar mein Garagentor den ganzen Tag offen lassen, ohne das mir jemand etwas klaut.
    Brauche demzufolge weder einen "Kleinen Waffenschein" oder Reizgas.

  • Dann öffne uns doch mal mit belegbaren Fakten und Quellen die Augen und nicht mit Stammtischparolen


    22. August 2018
    Greiz (Thüringen): Schutzsuchende prügeln sich erst gegenseitig – dann verletzen sie Polizisten
    Am 22. August gegen 1.00 Uhr kamen Polizeibeamte aus Greiz, Gera sowie ein Diensthund vor dem Gebäude der Gemeinschaftsunterkunft in der Theodor-Storm-Straße zum Einsatz. Dort kam es zu einer Schlägerei zwischen mehreren bereits polizeibekannten Männern verschiedener Nationalitäten im Alter zwischen 21 und 30 Jahren. Trotz Anwesenheit der Polizeibeamten gerieten die stark alkoholisierten und äußerst aggressiven Männer immer wieder körperlich aneinander und beschädigten die Unterkunft bzw. traten gegen einen Streifenwagen. Weiterhin richteten sich die körperlichen Angriffe in der Folge auch gegen die eingesetzten Beamten, als diese die Streitenden trennen wollten. Hierbei wurden zwei Beamte nicht unerheblich verletzt. Mit der Festnahme von zwei Beteiligten (20, 21) beruhigte sich die Situation allmählich. Quelle: Thüringer Polizei, Landespolizeiinspektion Gera, Pressestelle

    21. August 2018
    Bochum (NRW): „Multikulturelle“ Schlägerei mit lebensgefährlich Verletztem
    Am 21. August gegen 22.15 Uhr kam es am Bochumer Rathaus zu einer Schlägerei zwischen mehreren Personen. Dabei handelte es sich um Schutzsuchende aus Syrien, Afghanistan, dem Libanon und dem Irak. Im Verlauf der Auseinandersetzung wurde ein Syrer durch zwei Messerstiche schwer verletzt. Eine Rettungswagenbesatzung brachte den 25-Jährigen in ein örtliches Krankenhaus. Lebensgefahr kann nicht ausgeschlossen werden. Im Rahmen der umgehend eingeleiteten Fahndungsmaßnahmen konnten mehrere tatverdächtige Migranten in der Innenstadt festgenommen werden. Die 16 bis 28 Jahre alten Personen wurden von der eingesetzten Bochumer Mordkommission vernommen. Der Staatsanwalt Dietrich wertet die Tat als versuchtes Tötungsdelikt. Quelle: Polizei Bochum, Pressestelle

    Bad Driburg (NRW): Afrikaner verletzen vier Mädchen – nach Festnahme gleich wieder frei - Jugendliche dann mit Messer bedroht
    Am 21. August wurden nach einer verbalen Auseinandersetzung zwischen zwei jungen Schutzsuchenden und einer vierköpfigen Mädchengruppe drei der Mädchen von einem 23-jährigen alkoholisierten Afrikaner geschlagen. Alarmierte Polizisten verhinderten Schlimmeres. Auf der Polizeiwache wurde anschließend die Anzeige im Beisein einer Erziehungsberechtigten aufgenommen. Bei den Mädchen wurden Verletzungen festgestellt. Zwei Tatverdächtige erhielten nach Personalienfeststellung einen Platzverweis. Gegen 22.00 Uhr erschienen ein 16- und ein 17-Jähriger auf der Polizeiwache in Driburg. Sie machten Angaben darüber, dass beide kurz zuvor von dem 23-jährigen Eriteer mit einem Messer bedroht worden seien. Ein Streit um ein abhanden gekommenes Mobiltelefon war anscheinend der Auslöser dieser Bedrohungssituation. Der 23-jährige Wiederholungstäter sowie sein 18-jähriger Begleiter wurden gegen 22.10 Uhr im Bereich des Leonardo Brunnens angetroffen und in Gewahrsam genommen. Ein Messer konnte von den Beamten aufgefunden werden. Bei der Festnahme leistete der 23-jährige Widerstand gegen die Beamten. Quelle: Kreispolizeibehörde Höxter, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
    Anmerkung: Mädchen geschlagen, Leute mit Messer bedroht, Widerstand gegen Polizisten, und statt Abschiebung laufen solche Verbrecher weiter frei herum. Was läuft hier schief?

    Sigmaringendorf (Baden-Württemberg): Betrunkener Afrikaner tritt nach Polizisten – mit Rettungswagen in Erstaufnahmestelle gebracht
    Erheblichen Widerstand leistete am 21. August gegen 0.45 Uhr ein 25-jähriger Mann aus Guinea, der von einer Polizeistreife in betrunkenem Zustand auf der B 32 aufgegriffen wurde. Da der Mann nicht mehr geradeaus gehen konnte und so eine Gefährdung im Straßenverkehr darstellte, wollte die Streife ihn zur Landeserstaufnahmestelle Sigmaringen bringen. Der Asylbewerber war nicht damit einverstanden und wollte auf der Straße weitergehen. Schließlich griff er auch die eingesetzten Beamten an und musste auf dem Boden mit Handschließen gefesselt werden. Auf der Fahrt zur Dienststelle wurden die Polizisten durch den Schutzsuchenden mehrmals mit Kraftausdrücken beleidigt. Er setzte sich auf der Dienststelle weiter zur Wehr trat nach den Beamten und beleidigte diese fortlaufend. Nach dem Eintreffen eines Rettungswagens konnte er nach einiger Zeit in die LEA gebracht werden. Quelle: Polizeipräsidium Konstanz

    Düsseldorf: Iraner mit „Flüchtlingseigenschaft“ metzelt Frau auf offener Straße nieder
    Weiterer schrecklicher Mord durch Schutzsuchenden. Bei dem mutmaßlichen Täter soll es sich um einen Iraner handeln. Der Mann hat eine Frau am 20. August auf der Straße mit einem Messer regelrecht niedergemetzelt. Bei der Fahndung stürmten Spezialkräfte der Polizei die Wohnung des Verdächtigen, konnten ihn jedoch nicht antreffen:
    Mehr dazu mit inzwischen veröffentlichtem Fahndungsfoto in unserer gesonderten Berichterstattung von gestern
    20. August 2018

    Düsseldorf: Phantombild-Fahndung nach Nafri
    Mit einem Phantombild fahndet die Düsseldorfer Polizei nach einem bisher
    Unbekannten. Der Mann steht im Verdacht, am 20. Juli gegen 9.45 Uhr
    einen Mitarbeiter eines Mobilfunkladens an der Bilker Allee mit einer
    Pistole geschlagen, bedroht und verletzt zu haben. Der Täter war im
    Anschluss mit mehreren hundert Euro geflüchtet. Nachdem die bisher
    getätigten Ermittlungen nicht zur Identifizierung beziehungsweise zur
    Festnahme des Täters führten, wendet sich die Polizei mit einem
    Phantombild jetzt an die Öffentlichkeit. Der Mann ist circa 30 bis 35
    Jahre alt und 1.80 Meter groß. Das Opfer beschrieb ihn als
    nordafrikanisch mit dunklem Teint, berichtet focus.de.

    Berlin-Mitte: Kenianer greift penispräsentierend 35-Jähriger in Intimbereich
    Am 20. August gegen 4.00 Uhr kamen ein 18-jähriger Kenianer und eine 35-jährige Deutsche vor dem Bahnhof ins Gespräch. Die anfängliche gegenseitige Sympathie nahm der 18-Jährige zum Anlass, sich der Frau sexuell zu nähern. Er versuchte, sie im Intimbereich zu berühren, entblößte sein Geschlechtsteil und versuchte, sie gegen ihren Willen zu küssen. Die 35-Jährige flüchtete in den Bahnhof. Die alarmierte Streife der Bundespolizei nahm den Mann fest und brachte ihn zur Dienststelle. Eine Atemalkoholmessung ergab einen Wert von 1,7 Promille. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen setzten ihn die Beamten wieder auf freien Fuß. Quelle: Bundespolizeidirektion Berlin, Pressestelle

    Halle/Saale (Sachen-Anhalt): Afrikaner nach Einbruch und Übergriff auf 74-Jährige festgenommen
    Nach der versuchten Vergewaltigung einer 74-Jährigen hat die Polizei jetzt in Halle einen Tatverdächtigen festgenommen. Bei ihm soll es sich um einen 19-jährigen Somalier handeln. Der Mann wurde auf Beschluss einer Richterin in eine Justizvollzugsanstalt gebracht. Die 74-jährige Seniorin war am 11. August (wir berichteten - siehe unten) in ihrer Wohnung im Fohlenweg in Halle-Neustadt schwer verletzt worden. Gegen 5.00 Uhr war der Schutzsuchende durch das gekippte Fenster im Erdgeschoss in die Wohnung der Frau eingedrungen und soll über sie hergefallen sein. Quelle: Mitteldeutsche Zeitung v. 20.08.2018

    19. August 2018
    Bad Krozingen (Baden-Württemberg): Übergriff auf 63-Jährige durch Mann mit "dunklem Teint"
    Eine 63-jährige Frau wurde am 19. August gegen 20.00 Uhr beim Spaziergang von einem bisher unbekannten Täter im Bereich der Krozinger Nepomukbrücke angesprochen und in Richtung eines nahe gelegenen Baches gedrängt. Dort kam es zum sexuellen Übergriff durch den Unbekannten. Der Mann konnte folgendermaßen beschrieben werden: Etwa 1.70 bis 1.75 Meter groß, circa 30 bis 40 Jahre alt, dunkler Teint (aber nicht schwarz), sprach sehr schlechtes, gebrochenes Deutsch. Quelle: Polizeipräsidium Freiburg, Pressestelle, Pressestelle

    Stuttgart-Mitte: "Südländer" überfällt, beraubt und verletzt transsexuelle Frau
    Am 19. August wurde an der Esslinger Straße eine 32 Jahre alte, transsexuelle Frau beraubt. Die Frau befand sich gegen 6.40 Uhr vor einem Schnellrestaurant. Hierbei stieß sie plötzlich ein Unbekannter zu Boden und schlug mit den Fäusten auf sie ein. Der Täter entwendete dabei Bargeld in Höhe von 200 Euro. Anschließend flüchtete der Unbekannte. Die Geschädigte erlitt bei dem Angriff Hautabschürfungen. Der Gesuchte ist etwa 1.85 Meter Zentimeter groß. Er hatte "südländisches" Aussehen. Quelle: Polizeipräsidium Stuttgart, Pressestelle

    Heidelberg (Baden-Württemberg): Kurz nacheinander haben Gruppen von Personen am heutigen Sonntag Morgen (19.08.2018) Passanten angegriffen. Von einem Zusammenhang werde aber nicht ausgegangen, sagte ein Polizeisprecher.
    Fall 1:
    Gruppe von sechs bis 15 „Unbekannten“ schlagen Passanten zusammen – Opfer schwerst verletzt
    Gegen 1.45 Uhr schlugen in der Poststraße etwa sechs bis 15 Unbekannte einen 36-Jährigen zusammen und verletzten ihn schwer. Mindestens ein Täter soll den am Boden liegenden Mann mehrfach von oben auf den Kopf getreten haben. Das Opfer wurde mit schwersten Kopf- und Gesichtsverletzungen in ein Krankenhaus eingeliefert, Lebensgefahr besteht laut Polizei nicht, berichtet der „Mannheimer Morgen“. Ein Tatverdächtiger konnte der Polizei zufolge wie folgt beschrieben werden: etwa 20 Jahre alt, kräftige Statur, Vollbart, osteuropäisches Aussehen. Weitere Angaben liegen nicht vor.
    Fall 2:
    „Gruppe“ aus 15 Schlägern attackiert zwei Jugendliche auf der Neckarwiese
    15 Angreifer haben einen 18-Jährigen und seine 17 Jahre alte Begleiterin auf der Neckarwiese in Heidelberg abgepasst, geschlagen und bedroht. Die Gruppe habe den beiden in der Nacht zum 19. August den Weg versperrt und nach Drogen gefragt, teilte die Polizei in Mannheim mit. Dann wurde dem 18-Jährigen mit der Faust ins Gesicht geschlagen. Gleichzeitig wurde von hinten auf ihn eingeschlagen. Auch die 17-Jährige wurde demnach attackiert und angespuckt. Als einer der Schläger ein Messer gezogen habe, seien die beiden Opfer in Richtung eines Kiosks geflüchtet, berichtet „focus.de“. Über die ethnische Zusammensetzung der „Gruppe“ wird nicht berichtet, ein Schelm jedoch, der Böses dabei denkt.

    Mannheim (Baden-Württemberg): 39-Jähriger von Schwarzafrikanern überfallen und schwer verletzt
    Ein 39-Jähriger wurde am 19. August gegen 5.00 Uhr auf der Neckarwiese überfallen. Ihm wurden schwere Gesichtsverletzungen zugefügt. Vier Männer sollen auf ihn und einen zweiten Mann zugekommen sein und auf den 39-Jährigen eingeschlagen haben. Der andere Mann flüchtete. Der 39-Jährige war anscheinend zu stark alkoholisiert, um auch die Flucht ergreifen zu können. Das Quartett soll ihn zu Boden geschlagen und getreten haben. Anschließend sollen die Schläger ihn nach Wertsachen durchsucht und sich mit seinem Mobiltelefon entfernt haben. Ein Passant soll den Schwerverletzten am Neckarufer gefunden und ihn zu einem Angestellten einer Sicherheitsfirma in der Nähe gebracht haben, wo Rettungsdienste und Polizei verständigt wurden. Nach der notärztlichen Versorgung wurde der Mann in eine Klinik eingeliefert. Neben mehreren Prellungen und einer Platzwunde an der Stirn erlitt er auch einen Kiefer- und einen Nasenbeinbruch. Die Angreifer sollen laut Polizei Schwarzafrikaner gewesen sein. Das Raubdezernat des Kriminalkommissariats Mannheim ermittelt, berichtet der „Mannheimer Morgen“.
    18. August 2018

    Essen (NRW): Südländer-Quintett schlägt und tritt Passanten in Klinik
    Am 18. August gegen 2.10 Uhr war ein Essener auf dem Weg nach Hause. Am Bahnhofsvorplatz wurden er und seine Begleiterin nach eigenen Angaben von einer fünfköpfigen Gruppe südländisch aussehender Männer verbal provoziert. Unvermittelt habe einer der Unbekannten, ein dunkel gekleideter Mann mit Gipsarm, dem 33-Jährigen ins Gesicht geschlagen. Die anderen Täter begannen ebenfalls auf den Mann einzuschlagen. Auch als dieser bereits am Boden lag, ließen sie nicht von ihm ab, sondern traten und schlugen weiter auf Kopf und Körper ein. Einer aus der Gruppe nutzte dabei eine Glasflasche als Schlagwerkzeug. Als wenig später die alarmierten Streifen eintrafen, hatten sich die Schläger schon entfernt. Die erheblichen Verletzungen des Esseners müssen im Krankenhaus behandelt werden. Quelle: Polizei Essen/ Mülheim an der Ruhr, Pressestelle

    Mannheim-Neckarstadt (Baden-Württemberg): Schlägerei zwischen Bulgaren und Schwarzafrikanern
    Am 18. August gegen 23.30 Uhr kam es auf der Neckarwiese, Höhe Dammstraße, zu einer Schlägerei zwischen einer Gruppe bulgarischer Staatsangehöriger und einer Gruppe Schwarzafrikanern. Auslöser soll ein verbaler Streit eines Afrikaners mit einer Gruppe grillender Bulgaren gewesen sein, die diesen dann geschlagen und getreten haben sollen. Hierauf eilten dann weitere Afrikaner ihrem Landsmann zu Hilfe. Es entstand eine Schlägerei. Mehrere Bulgaren wurden dann von den Afrikanern bis in die Lortzingstraße Ecke Langstraße verfolgt, hier kam es nochmals zu einer Auseinandersetzung, die von gerufenen Polizeibeamten beendet wurde. In diesem Zusammenhang beschädigte ein Schwarzafrikaner einen Pkw, eines vermeintlich tatbeteiligten Bulgaren. Ein 20-jähriger guineischer Staatsangehöriger wurde von einem Rettungswagen in ein Krankenhaus verbracht. Quelle: Polizeipräsidium Mannheim Pressestelle

    Mettmann (NRW): 61-Jähriger von Schwarzafrikanerinnen überfallen
    Am 18. August gegen 20.00 Uhr wurde die Polizei zu einem Einsatz in die Robert-Koch-Straße entsandt. Dort gab ein 61-Jähriger an, dass er an der Bushaltestelle gestanden habe und auf sein Telefon schaute. Plötzlich hätten sich mehrere schwarzafrikanische Frauen genähert und mehrfach versucht, ihm das Telefon aus der Hand zu reißen. Dies gelang den Frauen jedoch nicht. Als sich der Überfallene vom Tatort entfernen wollte, wurde er von den Frauen am Leiberl festgehalten. Hierbei riss das Kleidungsstück des Seniors ein. Er konnte sich dann befreien und weiter gehen. Die Frauen stiegen daraufhin in einen Linienbus ein. Die Angaben des Opfers wurden durch Zeugenaussagen bestätigt. Die Tatverdächtigen sollen alle etwa 25 bis 30 Jahre alt sein. Eine Frau soll einen Säugling auf dem Rücken getragen haben. Quelle: Kreispolizeibehörde Mettmann, Pressestelle

    Wolfsburg (Niedersachsen): Afrikaner überfällt Reinigungsfrau und fügt ihr Schnittverletzungen zu
    Am 18. August kurz nach 6.00 Uhr morgens wollte eine 53-jährige Reinigungskraft ihren Dienst im Designer-Outlet-Center antreten. Ein junger Mann trat zunächst unbemerkt im ansonsten menschenleeren Einkaufszentrum überfallsartig von hinten an sie heran und umklammerte sie mit einem Arm am Hals. Mit der anderen Hand, in der er ein Messer hielt, versuchte er vermutlich, nach der Handtasche der Frau zu greifen. Diese verteidigte sich mit aller Kraft und konnte sich schließlich aus dem Griff des Angreifers lösen. Hierbei zog sie sich an beiden Händen Schnittverletzungen zu. Die Sofortfahndung nach dem Täter, der ohne Beute floh, verlief negativ. Täterbeschreibung: circa 30 Jahre, dunkle Hautfarbe, etwa 1.75 Meter groß. Quelle: Polizei Wolfsburg

    Hamburg: Mutmaßliche Vergewaltigung - illegal aufhältiger Afghane wieder frei
    Mitten in der Innenstadt soll ein abgelehnter Asylbewerber eine 14-Jährige vergewaltigt haben. Der abgelehnte Asylbewerber wurde nach Angaben der Polizei beschuldigt, das Mädchen am Samstag Morgen in einem Hauseingang einer Haupteinkaufsstraße vergewaltigt zu haben. Nach der Tat habe der stark alkoholisierte Mann das Mädchen in die U-Bahn verfolgt. Nachdem die 14-Jährige ausstieg, habe sie an einer nahe gelegenen Tankstelle um Hilfe gebeten. Die Polizei konnte den Verfolger dort festnehmen. Sechs Tage nach der angeblichen Vergewaltigung einer 14-Jährigen in der Hamburger Innenstadt ist der verhaftete Afghane wieder freigelassen worden, berichtet t-online.de. Der Haftbefehl gegen den 30-Jährigen sei am Freitag aufgehoben worden, weil kein dringender Tatverdacht mehr bestehe, sagte Oberstaatsanwalt Carsten Rinio. „Die bisherigen Angaben der Hauptbelastungszeugin lassen sich in wichtigen Punkten nicht mit den inzwischen ausgewerteten Beweismitteln vereinbaren", so der Staatsanwalt. Die Behörden hatten Angaben zum Aufenthaltsstatus und zu den Vorstrafen des Verdächtigen bestätigt. CDU-Abgeordnete des Bundestages und der Hamburgischen Bürgerschaft stellten die Frage, warum der Mann nicht längst im Gefängnis gesessen habe. Derartige „Missverständnisse“ würden dann gar nicht erst aufkommen.
    17. August 2018

    Hamburg: Per Haftbefehl gesuchter Ägypter will mit gestohlenem Reisepass ein Konto eröffnen
    Kriminalbeamte des Betrugsdezernates haben am 17. August um 15.00 Uhr einen 21-jährigen Ägypter festgenommen. Der Mann steht im Verdacht, unter einer Aliaspersonalie versucht zu haben, ein Konto in einem Kreditinstitut zu eröffnen. Aufgrund eines Hinweises aus dem Kreditinstitut, wonach der sich als Grieche ausgebende Mann plane, für den Nachmittag ein Konto zu eröffnen, wurden Ermittlungen eingeleitet. Diese ergaben, dass der von ihm genutzte Reisepass verfälscht und als gestohlen gemeldet war. Als der „Grieche“ dann um 15.00 Uhr die Bank betrat, nahmen Beamte des LKA 52 ihn vorläufig fest. Weitere Ermittlungen ergaben, dass gegen den 21-Jährigen ein Haftbefehl wegen illegalen Aufenthalts besteht. Der Betrüger wurde anschließend einem Haftrichter zugeführt. Quelle: Polizei Hamburg, Polizeipressestelle

    Graben-Neudorf (Baden-Württemberg): „Schutzsuchende“ zieht Messer vor Mitarbeitern der Gemeindeverwaltung
    Eine 35-jährige Asylbewerberin aus Nigeria hat am 17. August vor einem Mitarbeiter der Gemeindeverwaltung Graben-Neudorf ein Messer gezogen. Sie hatte gegen 09.00 Uhr das Rathaus aufgesucht, um in einer Unterbringungs-Angelegenheit ein Gespräch mit der Gemeindeverwaltung zu führen. Als der Mitarbeiter offensichtlich nicht zur Zufriedenheit der Bittstellerin agierte und er sie nach einem Streitgespräch des Raumes verwies, zog sie ein Messer und fuchtelte damit herum. Der Mann fühlte sich bedroht und rief die Polizei. Quelle: Polizeipräsidium Karlsruhe, Pressestelle

    Freiburg (Baden-Württemberg): "Südländer" präsentiert zwei Frauen nach Verfolgung Penis
    Die Kripo Freiburg sucht Zeugen zu einem Vorfall im Freiburger Stadtgebiet in der Nacht zum 17. August gegen 2.30 Uhr. Zwei junge Frauen, die zu Fuß von der Uni-Bibliothek auf der Werthmannstraße in Richtung Dreisam unterwegs waren, wurden zunächst von einem Unbekannten angesprochen. Obwohl die beiden Frauen zu verstehen gaben, keinen Kontakt zu wünschen, folgte ihnen der Mann bis in die Gartenstraße, wo er seine Hose öffnete. Die Frauen liefen daraufhin davon und verständigten die Polizei. Täterbeschreibung: etwa 25 Jahre alt, 1,80 bis 1,85 Meter groß, an den Seiten kürzer rasiert, "südländisches" Aussehen. Quelle: Polizeipräsidium Freiburg, Pressestelle

    16. August 2018
    Gronau (NRW): Mutmaßlicher „Südländer“ raubt 78-Jähriger Handtasche
    Einer 78 Jahre alten Frau wurde am 16. August auf einem Parkplatz die Handtasche gestohlen. Gegen 10.50 Uhr hielt sich die Frau auf einem Parkplatz am Alfred-Dragstra-Platz auf. Ein bisher unbekannter Fahrradfahrer näherte sich von hinten und entriss der Dame im Vorbeifahren die Handtasche. Anschließend fuhr er weiter in Richtung stadtauswärts. Die Seniorin blieb unverletzt und beschreibt den Dieb wie folgt: Männlich, circa 1.80 Meter groß, circa 25 bis 30 Jahre alt, vermutlich "südländische" Abstammung. Quelle: Kreispolizeibehörde Borken, Pressestelle

    Aalen (Baden-Württemberg): Ertappter Dieb schlug auf Flucht Hausbesitzer Faust ins Gesicht
    Am 16. April gegen 3.20 Uhr wurde ein Anwohner der Kirchstraße in Mögglingen durch Geräusche geweckt. Als der 21-Jährige nachschauen ging, stellte er fest, dass sich in der Garage seines Hauses ein Unbekannter aufhielt, der anscheinend Elektrogeräte entwenden wollte. Der Mann flüchtete, und der 21-Jährige nahm die Verfolgung auf. Als der Täter eingeholt wurde, verpasste er seinem Verfolger einen Faustschlag ins Gesicht und rannte weiter davon. Eine sofortige Fahndung, an der auch ein Polizeihubschrauber im Einsatz war, erbrachte keinen Erfolg. Der Täter hatte nach Zeugenaussagen „südländisches Aussehen", war circa 1.75 Meter groß und ungefähr 35 Jahre alt. Quelle: Polizeipräsidium Aalen

    Offenburg (Baden-Württemberg): Somalischer „Schutzsuchender“ ersticht Arzt in dessen Praxis – Mitarbeiterin schwer verletzt
    Der Polizei wurde am 16. August eine Messerattacke in einer Arztpraxis gemeldet. Gegen 8.45 Uhr sollen dort der Arzt sowie eine Helferin von einem Mann mit einem Messer angegriffen worden sein. Der Mediziner erlag kurz darauf seinen Verletzungen, die Mitarbeiterin wurde schwer verletzt. Die Polizei fahndete nach Bekanntwerden des Vorfalls mit einem Großaufgebot von mehr als 20 Polizeistreifen aus Offenburg und dem Umland. Unter anderem waren die Polizeihubschrauberstaffel, die Hundestaffel sowie die Bundespolizei beteiligt. Gegen 10.00 Uhr konnte im Bereich des Freiburger Platzes ein Tatverdächtiger festgenommen werden. Laut Polizei ist der Mann 26 Jahre alt und stammt aus Somalia. Der Täter kam 2015, am Höhepunkt der Merkel-Gäste-Invasion, als „schutzsuchender“ Asylbewerber nach Deutschland. Nachdem die Spurensicherung aktuell noch läuft und auch die Ermittlungen gegen den Mann noch andauern, habe sich der Tatverdacht gegen den vorläufig festgenommenen Mann erhärtet. Zeugen, die die Festnahme gesehen hatten, berichteten gegenüber Baden Online, dass der Tatverdächtige aus dem Offenburger Stadtbild bekannt sei.

    Finsterwalde (Brandenburg): Schlägerei nach sexueller Belästigung – Syrer verletzt fünf Deutsche
    Eine 17-Jährige hielt sich am 16. August mit mehreren Personen im Schlosspark auf. Unter ihnen war auch ein 20-jähriger Mann aus Syrien. Später ging die Jugendliche mit dem Syrer unvorsichtiger weise in eine naheliegende Wohnung. Dort berührte sie der junge Mann unsittlich. Die 17-Jährige konnte sich befreien und lief zurück in den Park. Ihre Bekannten wollten den Asylbewerber zu Rede stellen, dieser wiederum rief zu seiner Unterstützung Landsleute zu Hilfe. Zwischen beiden Gruppen entwickelte sich nach einer zunächst verbal geführten eine handfeste Auseinandersetzung, wobei ein 18-jähriger Syrer mit einem Holzstück auf fünf Deutsche einschlug und sie verletzte. Durch Rettungskräfte wurden sie später ambulant versorgt. Quelle: Polizeidirektion Süd, Pressestelle
    15. August 2018

    Abensberg (Bayern): Afghane will Asylunterkunft abfackeln
    Bei einem Brand in einer Unterkunft für Asylbewerber ist am 15. August ein Sachschaden zwischen 10.000 – 15.000 Euro entstanden. Verletzt wurde niemand. Laut den Ermittlern hatte ein 19-jähriger Afghane im Gang des Obergeschosses Benzin verschüttet und mit einem Streichholz entzündet, anschließend sei er mit einem Fahrrad geflüchtet. Am Donnerstag wurde der Verdächtige festgenommen. Gegen ihn wurde Haftbefehl erlassen. Zum Motiv hat sich der Asylbewerber bisher nicht geäußert, berichtet journalistenwatch.com.
    Anmerkung: Und wieder erhöht sich die Statistik „Anschläge auf Asylunterkünfte“ um einen Fall

    Oberhausen (NRW): Besoffener Nafri würgt Restaurantbesucher – gleich wieder auf freiem Fuß
    Am 15. August stieß ein 29-jähriger Algerier unvermittelt einen 20-jährigen Italiener von einer Sitzgelegenheit im Schnellrestaurant im Oberhausener Hauptbahnhof zu Boden. Der Angegriffene flüchtete vor dem Täter auf einen Bahnsteig. Der Tatverdächtige folgte dem jungen Mann, riss ihn auch hier zu Boden und würgte ihn. Die Bundespolizei trennte die Männer und brachte den Tatverdächtigen auf die Dienststelle. Ein Atem-Alkoholtest ergab einen Wert von 1,8 Promille. An Hals des Opfers waren sehr deutlich Würgemale zu erkennen. Auf der Wache verhielt sich der Würger äußerst aggressiv. Erst nachdem ihm unmittelbarer Zwang angedroht wurde, beruhigte er sich. Gegen den 29-Jährigen wurde ein Strafverfahren wegen Körperverletzung eingeleitet. Im Anschluss verließ er die Wache mit einem Platzverweis für den Hauptbahnhof Oberhausen. Quelle: Bundespolizeiinspektion Düsseldorf

    Lorsch (Hessen): „Südländer“ präsentiert Reiterin und Ross onanierend Penis
    Am 15. August hielt sich ein Mann gegen 19.00 Uhr im Lorscher Wald im Bereich des Waldparkplatzes Sachsenbuckel auf. Er lief einer 42-jährigen Pferdesportlerin, die sich mit ihrem Pferd auf dem Reitweg bewegte, entgegen. Dabei griff sich der Unbekannte an sein entblößtes Glied. Der Exhibitionist wird als 1.80 Meter groß und "südländisch" aussehend beschrieben. Quelle: Polizeipräsidium Südhessen

    Kempten (Bayern): Ausreiseunwilliger Nigerianer kümmert sich nicht um seine Papiere – Anzeige!
    Am Kemptener Bahnhof kontrollierte die Grenzpolizei Pfronten am 15. April einen 22-jährigen Nigerianer, der sich mit einer Duldung auswies. Diese hatte ihm die Ausländerbehörde ausgestellt, damit er seine Heimreise organisieren kann. Dazu gehört die Aufgabe, sich bei der zuständigen Botschaft die entsprechenden Papiere für die Ausreise zu besorgen. Weil der Mann Deutschland nicht verlassen will, kümmerte er sich auch nicht um einen Reisepass. Diesen Verstoß zeigten die Polizeibeamten an.
    Quelle: Polizei Bayern
    Anmerkung: Dieser Fall ist von der Schwere der Tat her zwar nicht nennenswert, soll jedoch aufzeigen, wie seitens der Politik alles unternommen bzw. unterlassen wird, um derartige Personen ja nicht gesetzeskonform rasch loszuwerden. Oder wird sich nach der Anzeige der Nigerianer sofort um seine Ausreise-Papiere kümmern?

    14. August 2018
    Karlsruhe (Baden-Württemberg): Mann „mit nicht völlig schwarzer Hautfarbe“ greift 17- Jährige an
    Eine 17-Jährige fuhr am 14. August gegen 22.45 Uhr unterhalb der hinter dem Hauptbahnhof gelegenen Eisenbahnbrücke, als sich ihr ein Mann in den Weg stellte und sie vom Fahrrad zog. Es kam zu einer Rangelei, der Mann fasste sie dabei auch an die Brust. Die Jugendliche habe sich schließlich aufgrund ihrer Gegenwehr befreien und mittels Fahrrad flüchten können. Sie trug jedoch Verletzungen davon. Die durchgeführten Fahndungsmaßnahmen der Polizei führten in der Folge nicht zur Ermittlung des Täters. Der Angreifer sei von dunkler, jedoch nicht völlig schwarzer Hautfarbe gewesen. Quelle: Polizeipräsidium Karlsruhe, Pressestelle

    Cottbus (Brandenburg): Schutzsuchende schwerbewaffnet unterwegs – auch „jugendlicher“ Intensivtäter dabei
    Polizeibeamte kontrollierten am 14. August gegen 17.10 Uhr auf dem Berliner Platz drei Personen. Ein 21 Jahre alter Syrer war mit Drogen unterwegs, die sichergestellt wurden. Zudem führte er ein abgeschraubtes Tischbein mit sich. Ein weiterer 21-jähriger syrischer Asylbewerber hatte zwei Rasiermesser, ein mit Rasierklingen selbstgebautes Messer, eine Nahkampfschlag- und -stichwaffe, eine zweiteilige Türkette sowie ebenfalls ein Tischbein dabei. Er beleidigte die Polizisten fortwährend. Ein 15 Jahre alter jugendlicher Intensivtäter aus Syrien war mit einem Cuttermesser bewaffnet. Auch diese Gegenstände und Waffen wurden sichergestellt. Der jugendliche Schutzsuchende erhielt einen Platzverweis und wurde seiner Mutter übergeben. Die beiden anderen Asylbewerber mussten zur Verhinderung weiterer Straftaten in Gewahrsam genommen werden. Auch dort begingen sie Sachbeschädigungen. Es wird wegen der Verstöße gegen das Betäubungsmittel- und Waffengesetz sowie der Beleidigung ermittelt. Quelle: Polizeidirektion Süd, Pressestelle

    13. August 2018
    Bremen: Mann mit dunklem Teint überfällt, beraubt und verletzt Seniorin
    Die Frau ging am 13. August über ein Schulgelände an der Fischerhuder Straße, als ihr ein Mann auf einem Fahrrad entgegen kam. Als sie auf gleicher Höhe waren, griff er der Seniorin an den Hals und entriss ihr die Kette. Anschließend flüchtete der Räuber zu Fuß mit der Halskette. Das Fahrrad, ein altes Damenrad, ließ er am Tatort zurück. Die 65-Jährige stürzte bei dem Überfall zu Boden und verletzte sich dabei. Bei der Halskette handelt es sich um eine Goldkette mit goldenem Schmetterlingsanhänger. Der Räuber war circa 20 bis 25 Jahre alt und etwa 1.70-1.80 Meter groß und mit dunklem Teint und beschrieben.
    Quelle: Polizei Bremen, Pressestelle

    Dortmund (NRW): Nafri fällt über Joggerin her – würgt sie fast bis zur Bewusstlosigkeit
    Am 13. August gegen 17.40 war eine 54-jährige Joggerin nahe des Dortmunder Zoos unterwegs. Die Frau lief gerade in Richtung Zoo, als ein Mann hinter einem umgestürzten Baum hervorkam, sie von hinten angriff und zu Boden riss. Er würgte sie fast bis zur Bewusstlosigkeit, schob ihr die Hose herunter und zog ihr Leiberl hoch. Die Frau versuchte, um Hilfe zu schreien, doch er würgte sie so lange, bis sie fast keine Luft mehr bekam. In ihrer Verzweiflung versuchte sie, ihren Peiniger durch Ansprechen von der Tat abzuhalten und bot ihm schließlich an, ihn mit der Hand zu befriedigen. Darauf ging er ein und flüchtete anschließend, berichtet derwesten.de Täterbeschreibung: circa 30 - 40 Jahre alt, zwischen 1.70 und 1.80 Meter groß, nordafrikanisches Erscheinungsbild.

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    Anmerkung von mir : Ich habe grundsätzlich nichts gegen Zuwanderung aber es kann doch nicht so schwer sein sich zu benemen ;)
    Ich kann sehr gut verstehen wenn sich Leute unsicher fühlen und sich Dinge zur Selbstverteidigung anschaffen !
    Aber wenn man besorgte Bürger als Nazis und Rassisten beschimpft macht man es nur noch schlimmer so wie unsere Öffentlich rechtlichen das bei jeder Gelegenheit tun !
    Mit Stammtischparolen hat das nichts zu tun sondern gewaltige Sorgen !

    Meine Freundin (stammt aus Indien) macht sich masive Sorgen wie das noch werden Soll, sie wohnt in Wiesbaden und dort merkt sie auch schon das was nicht mehr stimmt !

    "The right of the people to keep and bear Arms, shall not be infringed"

    "Die Frage ist nicht was wir dürfen, sondern was wir mit uns machen lassen!"

  • Ich glaube der Trugschluß ist, daß einem eine SSW oder ein anderes Verteidigungs-Tool im Ernstfall hilft.

    Das funktioniert nur und ausschließlich nur, wenn man den Angriff vorher bemerkt hat und viel Zeit vorher hatte.
    Man muß den angeblichen Angrif auch einordnen können. Findet überhaupt ein Angriff statt?
    Ist die Gegenwehr verhältnismässig? Und und und.

    Man kann jetzt im Kopf 1000 Szenaren simulieren. Von Ich sehe eine Gruppe ..... in 40m Entfernung, die Ärger machen und an denen ich vorbei muß bis Jemand geht völlig unbemerkt an mir vorbei und rammt mir ein Messer in die Seite........
    Oder man wird bedroht, droht mit der SSW zurück und der andere zieht eine Echte.

    Die möglichen Szenarien sind endlos. Und dann sollte man sich überlegen in welchen seltenen Fällen einem ein Abwehrtool geholfen hätte? Und ob es z.B. eine Verwundung verhindert hätte? ....

    Und dann wird einem recht schnell klar, daß solche Tools zu einer hohen Wahrscheinlichkeit nichts oder nicht viel bringen.

    Zu den potentiell positiven bzw sinnvollen angenommenen Fällen lassen sich MEHR negative Varianten finden.
    Ob es dann real klappt ist wie an einem einarmigen Banditen zu spielen. ;)

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play