BIST DU EIN PREPPER? - Der Prepperthread

Es gibt 7.695 Antworten in diesem Thema, welches 732.315 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (14. August 2022 um 13:38) ist von Flammpanzer.

  • Hier in der Tiefzone ist das Leitungswasser absolute Sch*****. Hart wie Sau, schmeckt komisch.. hatte mal ein paar Kanister mit LW stehen gehabt und wenige Tage später waren die dickschwarz innen mit Bakterien. Das in unserem guten LW? Ich glaube die Märchen nicht mehr.

    Beim Dampfdestillieren bleiben auch manchmal so leichte Regenbogen-Schlieren übrig danach... das macht mich auch mißtrauisch.

    Hirschquelle ist gut.

    Mittlerweile hole ich immer so 200L Wasser direkt an einer Quelle, das ist super rein, schmeckt besser und hält sich ohne Probleme über Monate im Kanister.

    Das liegt nicht am Leitungswasser .

    Du kannst dir sicher sein , daß es beste Lebensmittelqualität hat.

    Der Aufwand der mittlerweile betrieben werden muss , um sauberes Trinkwasser zu fördern ist sehr hoch .

    So bald Wasser mit Luft in Berührung kommt , dann hast du dort auch Keime, Bakterien , Sporen.... darin.

    Dazu ein heller Kanister und Sonnenlicht , schon hast du ein super Mikroklima.

    Woher weißt du , daß das Wasser das du an der Quelle abfüllen sperren ist ?

    Wird es täglich überprüft und getestet ?

  • Bleirohre gibt es beim Wasserversorger nicht .

    Auch im Privatbereich kannst du sie vergessen.

    Die Kunststoffrohre sind Lebensmittelecht.

    Also nicht über Kunststoffrohre schreiben , und dann Mineralwasser in der PET Flasche kaufen , oder Wasser im Kanister lagern 😉

    Ich schaue mir keine Pornosammlung an.

    Ich mag es lieber in Echt.

  • @raze4711

    Wenn ich nach ein paar Tagen schon einen extremen, aggressiven, schwarzen Bakterienbefall habe im Leitungswasser, und bei Quellwasser im gleichen Kanister nach 2 Monaten gerade mal einen Hauch von grüner Algenformung am Boden erkenne (und das MIT Licht, ohne passiert gar nix) und das Wasser ansonsten immernoch absolut neutral schmeckt und aussieht, dann kann ich 1 und 1 zusammenzählen.

    Ja, das Ideal mag sein dass Leitungswasser 1A sein soll. Untersucht auf Mikrobiologie und versch. Stoffe wird es. Aber im Ergebnis - pfui. pH 7,71, yS/cm 705 19,40°, Nitrat 23,6mg/l Chlorid 109mg/l sind auch keine guten Werte, ganz abgesehen von den Bakterien.

  • Ach. Du hast dein Leitungswasser im Labor untersuchen lassen ?

    Ich hatte vor ein paar Jahren mal einen größeren Auftrag des regionalen Wasserversorgers.

    Lief über 5 Jahre . Umbau der Datenerfassung, und Übertragung . Pumpen und Stuerungen .

    In dieser Zeit habe ich mitbekommen was für ein Aufwand und Sicherheit für die Gewinnung von Trinkwasser getrieben wird .

    Wenn du also der Meinung bist , daß dein Wasser verursacht reinigt ist , und nicht den Vorschriften entspricht, warum kontaktiert du dann nicht sofort deinen Wasserversorger ?

    Dann wäre ja die Gesundheit von anderen Menschen auch gefährdet.

    Trinkwasser zu vergiften ist leider sehr einfach zu bewerkstelligen.

  • Es gibt für die Gemeinde hier ein Infoblatt zur Wasserqualität. Dass es giftig ist glaube ich nicht. Lediglich untrinkbar. ;)

    Im Notfall würde ich sicher auch alle Hähne aufdrehen solange noch was kommt und das LW trinken. Aber 8 Wochen Wasser auf Vorrat zu haben beruhigt ungemein.

  • Brauchte ja einen neuen Kühlschrank, der alte wurde nun als 120 l Vorratsschrank umfunktioniert.

    Ich hoffe du hast die Dichtungen entfernt. Ein ungenutzter alter Kühlschrank wird sonst schnell gammelig von innen. Dann ist auch mit den Vorräten essig.

    Schönen Gruß
    Michael

    Sommer ist solange die Pfütze nicht zufriert!

  • Na ich vermeide Plastikflaschen so gut es geht...

    Auch wenn das Plastikrohr lebensmittelecht sein mag - es bleibt Kunststoff und der sondert immer etwas ab, seien es nur Mikroplastik Partikel.

  • Leitungswasser wird viel öfter auf viel mehr Parameter überprüft als Wasser in Flaschen. Das ist auch gesetzlich geregelt.

    Die Leitungen "verkalken" mit der Zeit, ... so daß das Wasser mit den Leitungswänden kaum noch in Berührung kommt. Daher bekommt das Wasser gar nicht mehr mit dem Kunststoff oder Blei in Berührung.

    Das größte Problem der Trinkwasserherstellung ist die Anreicherung mit Nitraten, Phosphor, ... durch die Landwirtschaft. Der Aufwand der Reinigung wird dadurch recht hoch.

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • Brauchte ja einen neuen Kühlschrank, der alte wurde nun als 120 l Vorratsschrank umfunktioniert.

    Ich hoffe du hast die Dichtungen entfernt. Ein ungenutzter alter Kühlschrank wird sonst schnell gammelig von innen. Dann ist auch mit den Vorräten essig.

    Ne aber hab da nur Sachen eingelagert die Luftdicht verschlossen sind. Also kein Mehl oder so.

    Darf ich mal anmerken das ausser bei Raze mit seinem Kraftwerk die Leitungen nicht mehr funktionieren wenn der Strom ausfällt.

  • Wasser ist eine der seltsamsten Flüssigkeiten auf der Erde.

    Für die sehr kleinen Molküle hat Wasser einen extrem hohen Schmelzpunkt und Siedepunkt. Nahezu alle anderen ähnlichen Moleküle sind Gasförmig.

    Es ist eine der wenigen Substanzen, der im festen Zustand leichter ist als im flüssigen. In der Regel sind Sie fest schwerer und Eisberge müßten auf dem Grund des Bodens liegen.

    Es hat eine Reihe von verschiedenen Anziehungskräften, die in der Stärke besonders sind.

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • Leitungswasser wird viel öfter auf viel mehr Parameter überprüft als Wasser in Flaschen. Das ist auch gesetzlich geregelt.

    Ja, schon klar... solange dem nicht wirtschaftliche Interessen entgegenstehen.

    Eben gelesen:

    "Ausgetretene Farbmischung bei Tesla ist schwach wassergefährdend
    Laut dem Brandenburger Landesumweltamt waren am 11. April in der sogenannten Gigafactory
    etwa 15.000 Liter Behandlungsbad aus der Elektrotauchlackierung ausgetreten.
    Dies wurde als Betriebsstörung und nicht als Störfall eingestuft. "


    Da haben sich die Brandenburger aber schnell an die Gepflogenheiten
    aus dem Land der Fracking-Spezialisten angepasst:

    Solange das Trinkwasser, das zuhause aus dem Hahn kommt, nicht Feuer fängt wenn man ein Streichholz dranhält, ist alles gut...

  • In den alten Bundesländern ist die Trinkwasserqualität nicht verhandelbar und in der Trinkwasserversorgung definiert. Es werden täglich mehrmals recht viele Meßwerte und Chemikalienwerte gemessen.

    Weitaus mehr und häufiger als bei Mineralwasser, ...

    Aber klar können nicht alle gelösten Chemikalien überprüft werden.

    Das ist unmöglich. Dazu müßte man das Wasser eindampfen und die Reste in einem Massenspektrometer analysiert werden.

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • Wasser ist eine der seltsamsten Flüssigkeiten auf der Erde.

    Für die sehr kleinen Molküle hat Wasser einen extrem hohen Schmelzpunkt und Siedepunkt. Nahezu alle anderen ähnlichen Moleküle sind Gasförmig.

    Es ist eine der wenigen Substanzen, der im festen Zustand leichter ist als im flüssigen. In der Regel sind Sie fest schwerer und Eisberge müßten auf dem Grund des Bodens liegen.

    Es hat eine Reihe von verschiedenen Anziehungskräften, die in der Stärke besonders sind.

    Gruß Play

    Und ohne diese "Anomalie des Wassers" gäbe es kein Leben auf der Erde .

  • Bzw. die neuste Ausgabe vom Survival Magazin ist nun draußen.

    Ich war früher leidenschaftlicher Angler .

    Habe auch schon viele Flusbarsche gefangen , aber mit so einem Messer musste ich mich noch nie gegen sie verteidigen .

    Sie sind nicht bissig 😆


  • Das hat weder was mit wirtschaftlichen Interessen , noch mit Tesla was zu tun .

    Fracking gibt es bei uns auch nicht.

    Die Gesetze zur Trinkwasserreinheit sind sehr streng , und werden genau so streng umgesetzt.

    Da gibt es kein Handlungsspielraum.