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Die 9 mm bleiben sogar unter Umständen, bei grösseren Wildschweinen, in deren Schwarte stecken.
Na ja, in der Schwarte nun nicht unbedingt ...
Aber durch die Schädelplatte gehen die 9mm nicht, die machen da allenfalls Kopfschmerzen und das Wildschwein stirbt an einer Bleivergiftung ...
In diesem Forum wird sich jeder halbwegs Vernunftbegabte mit einer Meldung zurückhalten . . .
... auch wieder richtig.
Lutz Möller und seriös?
Da hab ich Bauchweh.
... der Bereich über die "Action4" stammt ja wohl vom Munitionshersteller?
Ich habe so meine Zweifel, dass die Sache mit dem Durchschiessen der Federspeicher funktioniert.
Zum einen müsste der jeweilige Polizist ausreichend fachkundig sein, das Bauteil am Fahrzeug zu erkennen.
Dazu kommen Vollverkleidungen, die alle Bauteile verstecken, so daß man den Speicher nicht sieht.
Da langen 3 Fahrstunden LKW um zu erkennen wo der Preßluftbehälter sitzt.
Und nur um zu erklären wenn zb Zuviel wasser im Behälter ist und das gefiert pfeift da auch luft ab dann wird per ablaß Ventil einfach alles abgeblasen 1 Ventil 1,2 mm ablaß braucht 1 Minute bei laufenden Motor und Kompressor bis das ding Leer ist. nun Überlegt mal was ein zwei 9mm für Löcher stanzen und wie schnell der Druckausgleich geschieht. Einzige Gefahr das ein Polizist auf den Dieseltank ballert
Die Geschosse haben eine genau definierte Eindringtiefe von mindestens 20 cm und maximal 35 cm, wodurch ein Durchschuß verhindert wird.
OK, dein Oberkörper ist also 35 cm tief?
Das ist doch grober Unfug. Wenn du dich mit dem Thema wirklich
auseinandersetzen möchtest kauf dir einen Kneubuehl. Ist aber eine
recht zähe Kost. Alt aber gut "Mit gebremster Gewalt". Das ist leicht
lesbar und zeigt auf was geht und was nicht.
In Deutschland sucht man halt immer die eierlegende Wollmilchsau.
Das ging auch beim Starfighter schon richtig schief. Aber aus Fehlern
zu lernen ist halt schwer...
Einzige Gefahr das ein Polizist auf den Dieseltank ballert
Das ist in der Tat das größte Risiko.
Dann kommt halt hinterher die Feuerwehr und streut
das ab. Und nein, Diesel brennt nicht.
@NC9210
Das Lernen aus Fehlern wird das Bundeswehrbeschaffungsamt nie hinbekommen!
Das habe ich persönlich bei 2 Projekten erlebt.
LG Mario
Das ist bei anderen Behörden nicht besser.
Ich erinner mich an einen Fall aus den 70ern. Da fuhr ein Soldat mit seinem Panzer Stadt auf den Übungsplatz Quer durch die Innenstadt. Damals hies es Deutsche Polizei soll Waffen bekommen um schwere Fahrzeuge in solchen Fällen stoppen zu können Heute x Jahrzente später tagen die zuständigen Gremien immer noch.
Panzerfaust !!! 
Damit stopt man auch den 40 Tonner.
Und wo übt der Streifenschlumpf
TrÜbPl
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Vor 18 Jahren, hab ich mal ein paar Magazine damit verschossen, in Stetten am kalten Ar*ch....da lag manchmal im August morgens Schnee auf dem Stand. Ich hab die MP5 eigentlich als sehr präzise Waffe in Erinnerung behalten. Liegend auf 50m war es absolut kein Problem in die Mitte der Scheibe zu treffen. Damals noch mit der Hartmantelmun. Da wurden auch Bilder gezeigt, von einem beschossenem Ford Escort (1 Generation), dessen Motorblock kein nennenswertes Hindernis für die 9mm Para darstellte. Danach hab ich nie wieder eine MP5 in der Hand gehabt.
Das ist in der Tat das größte Risiko.Dann kommt halt hinterher die Feuerwehr und streut
das ab. Und nein, Diesel brennt nicht.
Doch, Diesel brennt natürlich. Sonst würde ja auch der Dieselmotor nicht funktionieren. Ist nur nicht so leicht entzündlich wie Benzin.
Aber auch, wenn ein Schütze es schaffen sollte (nach drei LKW-Fahrstunden) zu wissen, wo unter der Verkleidung des LKW der Druckbehälter sitzt und diesen mit einem gezielten Schuß auf den fahrenden Wagen in der panischen Menschenmenge trifft, wie lange dauert es denn, bis die Federspeicher der Feststellbremse ansprechen?
Ich versuche mal zu ermitteln, welche Luftmenge entweichen muss und wie lang es dauert.
Daten kommen von dieser Seite.
Also nehmen wir folgende Daten an:
Systemdruck max. 8bar
Volumen des Systems ca. 50l
Ansprechdruck der Feststellbremse 5,5bar
Kompressordruck 8bar
Fördervolumen ca. 160l/min
Zuschaltdruck Kompressor 7,3 bar
Einschussdurchmesser 5,7mm
Ausschuss 11mm
Im System sind also 400l komprimierte Luft.
Bei einem Luftverlust von 125l spricht die Feststellbremse an, bei 35l Luftverlust springt der Kompressor an.
Vielleicht kann jemand, der fitter in Physik und Mathematik ist, den Volumenstrom errechnen, der durch Ein- und Ausschuß fließt. Als Temperatur kann man 10°C annehmen.
Das ist zwar alles sehr theoretisch und schon etwas an den Haaren herbeigezogen, aber so könnten wir klären, ob und wann sich dadurch ein LKW stoppen ließe.
Wenn du versuchst Diesel in einem Eimer (oder am Boden)
anzuzünden wirst du scheitern. Das klappt nur mit Docht.
Wenn eine LKW-Bremse undicht ist steht die Fuhre ziemlich
apprupt. Kann dir jeder LKW-Fahrer bestätigen. Zwei Löcher
von 5,6mm reichen um die Luft sehr plötzlich entweichen zu
lassen.
Wenn du versuchst Diesel in einem Eimer (oder am Boden)
anzuzünden wirst du scheitern. Das klappt nur mit Docht.
Eben. Deswegen schrieb ich ja, dass es nicht so leicht entzündlich ist, wie Benzin.
Wenn eine LKW-Bremse undicht ist steht die Fuhre ziemlich
apprupt. Kann dir jeder LKW-Fahrer bestätigen. Zwei Löcher
von 5,6mm reichen um die Luft sehr plötzlich entweichen zu
lassen.
Die Frage, die mich umtreibt ist nur, wie aprupt ist das? Wan hat der Fahrer die Undichtigkeit bemerkt und wann die Bremsung?
Vielleicht befasst sich ja noch jemand mit dem Volumenstrom. Dann könnten wir eine Zeit kalkulieren.
Ich erinner mich an einen Fall aus den 70ern. Da fuhr ein Soldat mit seinem Panzer Stadt auf den Übungsplatz Quer durch die Innenstadt. Damals hies es Deutsche Polizei soll Waffen bekommen um schwere Fahrzeuge in solchen Fällen stoppen zu können Heute x Jahrzente später tagen die zuständigen Gremien immer noch
Echt jetzt? Erinnerst du dich auch wie der Panzer damals gestoppt worden ist? Für die Diskussion wäre es hilfreich.
Und welche Gremien sind das, die heute in dieser Sache noch tagen? Und wo?
Aber ich vermute, das ist Geheimnisträgerwissen des Security-Levels 0815. Die vollständige Information würde die Bevölkerung nur beunruhigen.
10. Juli 1982 Mannheim (4) Ein 20-jähriger US-Gefreiter fährt in einem M60-Kampfpanzer mit scharfer Munition durch Mannheim. Auch ohne Waffeneinsatz werden vier Menschen verletzt.Es entsteht ein Sachschaden von zwei Millionen D-Mark. Der Panzer rammt eine Straßenbahn, zerstört Autos, Häuserfassaden sowie Ampelanlagen und Strommasten.Als er auf die Fußgängerzone Breite Straße fährt, geraten die Passanten in Panik, auch weil der Panzer sein Geschützrohr hin und her schwenkt. Die Militärpolizei und die Polizei mobilisieren alle Kräfte. Schwer bewaffnete Militärpolizisten verfolgen den Panzer. Es werden Straßensperren errichtet.
Auf der Kurpfalzbrücke schneiden sie dem Panzer den Weg ab. Der Panzer stürzt in den Neckar und der Soldat ertrinkt. Sein Motiv für die Amokfahrt ist bis heute unklar.
Der Panzer Fahrer fuhr über eine Brücke dort wendete er und fuhr durch das Geländer und fiel kopfüber in den Neckar.
Berühmt wurde der Straßenbahn Fahrer als er über funkt der Leitstell meldete "Kann nicht weiter fahren ein Panzer hat meiner Bahn gerammt" Noch lustiger die Antwort der Zentrale "Bleiben sie stehen wir schicken ihnen einen Arzt vorbei dem können sie den Panzer beschreiben"
Zu den Gremien das war Sarkasmus.
Aber durch die Schädelplatte gehen die 9mm nicht, die machen da allenfalls Kopfschmerzen und das Wildschwein stirbt an einer Bleivergiftung ...
Ich könnte jetzt diverse Jagdvideos posten, die das widerlegen, aber ich glaube nicht, dass es mit den Forenregeln harmonisiert.
