Es gibt 396 Antworten in diesem Thema, welches 65.313 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (12. November 2018 um 19:00) ist von auxiliareinheit.

  • Die BullsEye wirkt leider nur in zwei Richtungen,ist halt für ein Luftgewehr.Der Prellschlag der Armbruust ist aber nicht so linear.Es kann helfen könnte aber auch verschlimmern.Müßte man ausprobieren,hab ich aber keine Lust zu.

  • Hallo Raziel

    Ich wollte es es mal mit einer zweiten (und stärkeren) Federn, zur Dämpfung testen, damit die Abmilderung des Prellschlages bei der AB funktioniert.

    SRT

    Habe ich nie behauptet. Auch wenn ich meine erste AB schon vor ca. 30 Jahren gekauft habe (eine Barnett Panzer III). ;) :D Und viele Alu-Pfeile geschrottet habe.

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • Das Problem bliebe bestehen,den die Richtung in welche die Wurfarme auspendeln weicht leider von einer reinen Vor- und Zurückbewegung ab,Zumindest wenn die Wurfarme unterschiedlich schnell schwingen.Auf jeden Fall treten auch nach rechts und links wirkende Kräfte auf,ich bin auf jedenfalls neugierig wie es nach einem Jahr aussieht und ob Glas und Montage es überlebt haben.

    • Warum macht sich galimedes Gedanken um andere Montagen?er hat doch die perfekte..auf Anhieb den rhinehardt Würfel auf 200 m getroffen,nebenbei noch nen Flugzeug vom Himmel geholt.das alles ohne pfeilverfust.
  • Wixxer

    • Warum macht sich galimedes Gedanken um andere Montagen?er hat doch die perfekte..auf Anhieb den rhinehardt Würfel auf 200 m getroffen,nebenbei noch nen Flugzeug vom Himmel geholt.das alles ohne pfeilverfust.

    Weil ich versuche, mich und mein Equipment stets zu verbessern statt überflüssige, dumme und geistlose Kommentare abzugeben.

    Gruß Play

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  • Hallo


    Da hier viel über Schüsse auf 200m diskutiert wurde, haben wir es getan. Dabei waren zwei Darton und eine Excalibur. Zur ersten Darton: Viper SS xtreme, Schiene mit Vorneigung 2,4 Grad,Innomount Montage 100 MOA. ZF. Bushnell Elite Tactical 2,5-16x42. Mildot Absehen 2,5 fach unterster Punkt. Pfeile Black Eagle 22" ca.27g bei 340fps. Zur zweite Darton kann ich derzeit keine Angaben machen, da mir noch Informationen fehlen. Was ich sagen kann,ist, dass mit offener Visierung,Bogen Pin Visier geschossen wurde. Wobei die 200m nicht erreichbar waren. Bei der Excalibur handelte es sich um eine 405 Mega mit AIA 101 ZF. Standard Schiene und 25MOA unterlegten Montageneinlagen.Pfeile: Diablos 18" 145er Spitze 26g bei 385fps. ZF.Anhaltepunkt zwischen 9 und10 bei 4facher Vergrößerung. Die Bilder zeigen den Pfeilfang und wie er auf 200m doch recht klein ausschaut. Da sind geringste Schützenfehler fatal. Bei der Darton kam auch noch ein Defekt hinzu,da sich eine Wurfarmtaschenschraube gelockert hatte. Sonst hätte man sicher ein besseres Trefferbild erzielen können. Bei der Excalibur war der Schuldige für das Trefferbild hinter der AB. zu suchen. Der doch recht Böige merkliche Wind tat ein Übriges. Die Videos sollen zeigen, dass es doch recht schwierig ist frei STEHEND! ein gutes Trefferbild zu erreichen.https://www.youtube.com/edit?o=U&video_id=uEVUi6l3nMM


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    Gruß Uwe

  • Ich hab gestern weitergetestet.musste aber einen Sprung gleich auf 240m machen,da ich über's Wasser,von Ufer zu Ufer nicht kürzer kann.auf meiner Bahn an Land ,sind es dann doch nur 185 gewesen.da lag ich noch bei 15facher vgr im mittelkreuz vom mil dot,und hatte noch 2,5umdrehungen am Turm.trotz ausreizen aller Reserven,landeten die Pfeile immer noch 10 m vor der Scheibe in Wasser.

  • ich hab sogar versucht mit extrem leichter spitze,und dafür extra gebauter schwerer nocke,somit voc weiterhinten,weiter zu kommen.hat nichts geholfen.die Pfeile lagen alle fast deckungsgleich,auch erwas schwerere flogen nicht mehr kürzer.

  • Hallo Th,Du hattest bestimmt deine Pfeile mit großer Befiederung genommen?Mach die Befiederung so winzig wie möglich und geh mit der Vergrößerung runter,dann könnten die unteren Punkte noch reichen.Meine Zicke war auf die 200m jedenfalls eigentlich schon zu langsam.Da hätte ein 2etagiges Haus unter den Scheitelpunkt der Pfeilflugbahn gepaßt.
    Auf 200m Zielkorrekturen im Stehendanschlag zu machen ist auch eine tolle Sache,die kleinste Bewegung und schon bewegt sich der Punkt im Zfr um über einen halben Meter über die Scheibe.Ich mußte jedesmal ruhig auspendeln bis der Zielpunkt halbwegs in der Nähe vom Gold war.
    Peinlich für mich war das erst ein Unbeteiligter nach Abgabe des letzten Pfeils der Passe mein Problem mit der Schraube erkannte.Bis dahin dachte ich noch alles selbst zu sehr verrissen zu haben,oder das ich immer gerade in eine Böhe den Pfeil auf den Weg schickte.Aber dem war wohl wie sich später herausstellte nicht ganz so.Bei fast 3sec Flugzeit,er bewegt sich schließlich deutlich weiter wie nur die 200m zum Ziel,wäre es kein Wunder gewesen wenn selbst leichte Böen den Pfeil um mehr als einen Meter abgetrieben hätten.Noch dazu weil die Windrichtung ständig wechselte,manchmal von hinten links nach von hinten rechts und mal von seitlich links.Allerdings immer nur um die 5-10m/s,mehr Wind war höchstens mal ganz kurz in der Spitze.
    Es war auf jeden Fall ein schöner Tag,und vor allem ein lehrreicher.

  • Hallo Sven.ich hatte meine Black eagle in beiden efiederungsausführungen.gab da keinerlei Unterschied.ob ich das mal mit nem 20 zöller versuche?oder mal ohne Federn?

  • Nur geringfügig,dreh die Vergrößerung auf 10fach runter und versuche es mit dem unterster Punkt Mildot.Wenn nur 10m fehlen könnte das reichen,und wenn nicht darfst Du noch weiter die Vergrößerung reduzieren. Ein Sprung von 60m ist heftig,kannst höchstens noch das Hawke Program zur Ballistikberechnung nehmen um es dir ausrechnen zu lassen wieviel höher Du anhalten musst.Schmeiß nen Pfeil auf 10m und 50m durch den Chrony und nimm die Werte zum ermitteln des Luftwiderstandes.Ist ein bissel Fleißarbeit.

  • Hatte Vergrößerung bis auf 6faxh runter.keine Änderung!..zum Rechnen bin ich viel zu ungeduldig,ich Probier einfach.verschossene Pfeile landen im wasser,die hol ich mir immer mit dem Boot.