Leider hinter einer Bezahlschranke
Kontrollverlust im Playstation Universum
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Das ist absoluter Blödsinn und zeigt wenig Kenntnis über die gesamte Spielegeschichte. Alleine was Genre angeht absoluter Unsinn.
Aber wer ein Spiel von 2015 als Oldscool-RPG beschreibt, hat sicher nur den Einblick über 0,1% der Spiele, die ich kenne. Du hast keine Ahnung, welche Art RPGs auf welchen Plattformen erfunden wurden.
RPGs gibt es vielfältige. Von Textadventures, die es schon auf Uni Großrechnern gab, Bild/Text-Adventures über 2d über perspektivische 3d mit 2d Hintergründen über perspektivische echte 3d mit Perspektivdrehung bis zu RPGs mit Ego und 3 Person Perspektive.
Allein die Frage disqualifiziert Dich schon. Genau wie CharlyBs Beitrag.
Gruß Play
Genau, du hast ja die Weisheit mit Löffeln gefressen,
alterverwalter... Schreib was du magst, mit jemandem wie dir kann man nicht diskutieren, da du ja eh alles weisst...
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Wer Spiele auf den PC fixiert, mit dem kann man schlecht diskutieren. Zumal der PC zuerst keine Spieleplattform war, und erst durch die medialen Fähigkeiten des Amiga dazu gezwungen war, grafisch und soundtechnisch durch Grafikkarten und Soundkarten nachzuziehen.
Als der PC mit Spielen überhaupt erst anfing, waren auf anderen Plattformen nahezu alle Genres an Spielen schon erfunden worden.
Gruß Play
Ich kann mir gut vorstellen, dass das jemand der in den 90igern aufgewachsen ist, anders erscheint. Vor allem in Ostdeutschland. Denn da waren die ganzen Vorgänger Systeme praktisch unsichtbar und in den 90igern war der PC tatsächlich die dominierende Technik zum zocken. Klar gab es da noch SNES, Game Boy, Mega Drive und Co. Aber das war schon damals antiquierte Technik. Auch wenn es für diese Systeme ohne Frage verdammt gute Spiele gab.
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Ich hab auch mit ner Konsole angefangen, Atari2600 damals, und bin über NES, SuperNES usw. zum PC gekommen.
Möglich, das die meisten Genres schon erfunden waren, aber viele kamen erst auf dem PC richtig zur Geltung oder Verbreitung. (wer will schon C&C mit nem Kontroller spielen)
Für die Konsolen werden viele Spiele heute leider "verkasualisiert", da
a: der Kontroller nicht so viele Möglichkeiten erlaubt wie Maus/Tastatur und
b: sich viele Spieler heutzutage nicht mehr in "komplizierte" Spielmechaniken "reinfuchsen" wollen. (das trifft allerdings auch auf PC-Spieler zu)
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Oder eines der Yakuza Spiele, die es nur in Japan und nur in Japanisch ohne Untertitel und ohne Synchro gab. Und da hat einer im Spieleladen Platin geschafft.
Gruß Play
In Japan gibt es Spiele die es gar nicht nach Europa oder USA schaffen. . . .da sind echte Perlen drunter!
Man hällt diese Spiele für zu schwer und Kompliziert für uns. . . . .Ich habe mal Anforderungen für verschiedene akademische Titel
von USA-DE-JAP verglichen. . . .Resultat: Ein Titel aus USA und DE ist in JAP kaum was wert. . . .das nur nebenbei
Was mir auffällt ist: Das die Games nur noch auf Grafik setzten und keinerlei echten Tiefgang mehr haben. . . .wenn ich da an die Rätzel in alten RPG's denke, die stellenweise Knüppelschwer gewesen sind. . . . ist das heute schon fast eine Beleidigung für meinen Verstand
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Aber von welchen Systemen kamen die kreativen Ideen. Sicher nicht vom PC. Bzw wie schon geschrieben in nur sehr wenig Genres.
Auf dem PC wurden Genres und Spielideen in der Regel kopiert. Obwohl, was seltsam erscheinen mag, die Spiele öfter auf PCs entwickelt wurden.
Die Playstation 1 gab es z.B. als Developer Edition mit direktem Anschluß an den PC. So konnte man direkt Änderungen an Spielen auf der PS1 testen.
Gruß Play
Naja, First-Person-Shooter kamen erst auf dem PC richtig an, Echtzeitstrategie auch, die RPGs bekamen mit Baldurs Gate eine Wiederbelebung,
Flugsimulationen waren auf Konsolen auch nie ein großes Thema.
Viele großartige Spiele wurden für den PC entwickelt, genauso wie viele großartige Spiele für die Konsolen entwickelt wurden. Der Niedergang hat begonnen, als die Spiele für alle Plattformen erscheinen mussten, da wurde nix besser, alles nur einheitsbreiiger...
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Aber von welchen Systemen kamen die kreativen Ideen. Sicher nicht vom PC. Bzw wie schon geschrieben in nur sehr wenig Genres.
Auf dem PC wurden Genres und Spielideen in der Regel kopiert. Obwohl, was seltsam erscheinen mag, die Spiele öfter auf PCs entwickelt wurden.
Die Playstation 1 gab es z.B. als Developer Edition mit direktem Anschluß an den PC. So konnte man direkt Änderungen an Spielen auf der PS1 testen.
Gruß Play
Kein Wunder, oder? Ein Spiel mal antesten auf einem PC den man für andere Dinge angeschafft hat bedeutet eine bedeutend niedrigere "Hemmschwelle" es mal auszuprobieren als wenn man extra Hardware nur zum daddeln für teuer Geld anschaffen muss.
Dazu kommt dass spätestens mit dem 486er praktisch unbegrenzt Speicher und gut programmierbare Hardware zur Verfügung stand, wohingegen auf den anderen Systemen die technischen Möglichkeiten eher begrenzt und mit diversen Tricks bis ans Limit gedrückt werden musste.
Als ehemaliger Demo Coder bewundere ich die kreativen Ideen die zuvor umgesetzt wurden und auch was man da aus der begrenzten Hardware gequetscht hatte. Habe ja selbst ein paar 1k oder auch 256B Sachen gecodet.
Wirtschaftlich war das allerdings eine ziemliche Katastrophe.
Und natürlich ist der PC eine ziemlich perfekte Umgebung um Software zu machen. Einen Compiler um etwas Cross zu compilen ist dort schneller verfügbar als erst was für die Zielhardware zu basteln. Und mit jtag und gdb remote debuggern gibt es inzwischen auch schon seit knapp 20 Jahren verdammt gute Werkzeuge dafür.
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Wenn man Baldurs Gate auf der PS2 gesehen hat, war Baldurs Gate auf dem PC grafisch ein Armutszeugnis.
Gruß Play
Da lagen aber auch n paar Jährchen dazwischen
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Wenn man Baldurs Gate auf der PS2 gesehen hat, war Baldurs Gate auf dem PC grafisch ein Armutszeugnis.
Vom Gameplay her war Dark Alliance aber Baldurs Gate dumbed down, für eine Klientel, die man mit dem D&D Regelwerk wohl nicht überfordern wollte.
Es trifft schon zu, dass die Mehrzahl der Genres auf Homecomputern erfunden worden ist, aber weiterentwickelt wurden sie für IBM-kompatible und die komplexeren Titel erschienen in den 90'ern auf dem PC.
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Kein Wunder, oder? Ein Spiel mal antesten auf einem PC den man für andere Dinge angeschafft hat bedeutet eine bedeutend niedrigere "Hemmschwelle" es mal auszuprobieren als wenn man extra Hardware nur zum daddeln für teuer Geld anschaffen muss.
Ich hatte 1990 meinen ersten IBM-kompatiblen gekauft. Die Spiele-Ecke im Kaufhaus für PC Games war damals zwar noch deutlich kleiner als für Atari und Amiga, aber durch die Unterstützung von Microsoft zeichnete sich bereits ab, wer das Rennen machen würde.
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In den 90ern waren es ID Soft, Blizzard, Sierra und andere.
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Kein Wunder, oder? Ein Spiel mal antesten auf einem PC den man für andere Dinge angeschafft hat bedeutet eine bedeutend niedrigere "Hemmschwelle" es mal auszuprobieren als wenn man extra Hardware nur zum daddeln für teuer Geld anschaffen muss.
Ich hatte 1990 meinen ersten IBM-kompatiblen gekauft. Die Spiele-Ecke im Kaufhaus für PC Games war damals zwar noch deutlich kleiner als für Atari und Amiga, aber durch die Unterstützung von Microsoft zeichnete sich bereits ab, wer das Rennen machen würde.
Das hatte nichts mit MS zu tun. Meiner Meinung war die sehr frühe und konsequente Nutzung des CD und Festplatten Laufwerks der Schlüssel zum Spieleerfolg. Top Zwischensequenzen und unbegrenzter Speicherplatz zu der Zeit. AMIGA Spiele kamen z.T. auf 12-20 Disketten. Absurd. Ganz zu schweigen von der Ladezeit. Die CD war der Erfolg des PCs.
Man denke nur an Wing Commander. Ständig mußte man eine Diskette wechseln. Wohl dem, der ein zweites, externes Diskettenlaufwerk hatte.
Gruß Play
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Man denke nur an Wing Commander. Ständig mußte man eine Diskette wechseln. Wohl dem, der ein zweites, externes Diskettenlaufwerk hatte.
Nur die ersten beiden Teile. Teil 3 und 4 erschienen auf CD ROM.