Ich hab bei kotte und zeller gerade nen co2 revolver gesehen. Diana raptor.
Hat einer von euch erfahrungen damit?
Diana Revolver Raptor
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Ich hab auch schon ein Auge drauf geworfen, die Daten lesen sich nicht schlecht. Der ist aber noch nicht Ausgeliefert, soweit ich weiß ist der erst nächsten Monat erhältlich. Dementsprechend kann wohl noch niemand seine Erfahrungen teilen.
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Man nehme einen Colt Python 357 . Verpasse den Ladehülsen einen Diabolo Gummi und fertig ist der Diana Raptor und hat eine sogenannte IWA Neuheit.
Ob Python 357, Raptor, Swissarms oder Gletcher. Die Wumme gibts schon lang. Im Besten Falle haben sie einen gezogenen Lauf statt Messingrohr verbaut.
Hat Jemand schon Bilder , denn wenn ich den Raptor google komm ich immer auf den Phyton 357.
PS: Ich mahle meinen Dacia rot an. Ist es dann ein Ferrari ?????
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Jetzt, wo Du´s sagst... Stimmt. Ist auch so ein `Modulbauweisen-Revolver´.
Mit dem hinten charakteristisch verformten Rahmen, damit der ganze CO²-Sums Platz hat...
Wie auch die `Rugers´, `Dan Wessons´, und, und, und...
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Aber ob die auch alle weitestgehend baugleich sind? Ich meine wo Diana drauf steht sollte etwas mehr Qualität raus kommen, oder lieg ich da falsch?
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@PR 90
Schau hier , den meinste. Garantiert nur der Gummi der Ladehülsen geändert.
https://i.ytimg.com/vi/Vzhlpilk4Hg/maxresdefault.jpg
;^)
LG Blitz
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Ja ich weiß, da gibts etliche Modelle die exakt gleich aussehen, nur unterschiedliche Hersteller mit anderen Markings.
Also ist anzunehmen dass es wie bei so vielen Dingen ist, Irgendwas läuft in Massenproduktion und eine Firma kauft eine Charge, macht ihren Stempel drauf und verkauft es als ihr eigenes Zeug. Natürlich teurer. -
Oder den von Gletcher.
http://www.kotte-zeller.de/Gletcher-CLT-B…90613&ci=013560
Einziger unterschied, dass er nun gezogenen Lauf haben soll. Was ja nichts Schlechtes ist und der Genauigkeit dient.
;^)
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Wer aber nur auf 7 Meter schiesst und etwas flexibler sein will, und keine Kunststoffallergie hat, der wird sich
mit diesem Teil auch vergnügen können.
Wenn, dann würde ich mir den warscheinlich gönnen, da 10 Schuss und ich schießen und nicht umständlich umeinanderladen will.
http://www.kotte-zeller.de/Colt-Python-6-…90720&ci=017059
Der kann Diabolos und BB`s, wobei ich letztere mit gezogenem Lauf
vermeiden würde. In Youtube hab ich schon einen Schusstest gesehen und war total überrascht.
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Da kann man nur hoffen, daß der Name "Diana" nicht jetzt schon an Klang verliert.
Ein Co2-Revolver für unter 150,-€ auf dem "Diana" steht, muß ja nicht wirklich
schlecht sein, aber ich beobachte das Produkt erstmal aus der Ferne und bin ein
wenig skeptisch. -
Wenn Diana seinen Namen dafür hergibt, dann sind sie mit Sicherheit von der Qualli überzeugt.
Es ist doch überall so, dass einfach GELABLE`D wird. Ein Teil wird in Masse hergestellt und die
Importeure kleben oder lasern ihr Logo drauf.
Mein zukünftiger Colt Coverment M45 CQBP könnte auch Gletcher CLT 1911-A heissen. = Identisch
Wenn er Dir gefällt , dann kauf ihn dir. Denke bei Diana machst nichts falsch. Recht viel genauer wie die
restlichen BB und Diabolo schmeisser wird er aber nicht sein.
Hauptsache ist, dass du hast Freude daran. Es ist ein Hobby und das muss SPaß machen.
LG Blitz
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Wenn Diana seinen Namen dafür hergibt, dann sind sie mit Sicherheit von der Qualli überzeugt.
Moin!
Immer schön im Hinterkopf behalten: Diana gehört jetzt GSG!!
Und da bin ich, was die Qualität angeht, eher skeptisch! Die ehemalige Diana Qualität wird bestimmt nie wieder erreicht!
Viele Grüße
Thorsten
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Also GSG importiert auch die Ekol Schreckschuss Waffen. Bei der Ekol Magnum haben sie ständig die
Waffen verbessert und sind auf Kundenwünsche eingegangen.
Selbst Koreaner und Chinesen haben gelernt, mit einer CNC Maschine umzugehen, und sie kommen sogar aus eigener Kraft ins All.
Wer Raketen bauen kann, der schafft es auch ne Luftpfluftl zusammenzuschrauben.
Ich bin von Grund auf ein Optimist, aber auch skeptisch.
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So wie das aussieht greifen die fleisig ins GSG Regal und schreiben Diana drauf, weil es nun mal ein name ist.
Und weil sie es gekauft haben dürfen sie das auch noch . Langsam können wir uns vom Namen Diana trennen. -
Der Name Diana ist für mich gestorben,
wieder eine Deutsche Firma mit 125 Jahre
Firmengeschichte.
Gruß
Andreas -
Es wird ja sogar damit geworben, daß der Revolver "Made in Germany" sein soll. Was ich aber für sehr unwahrscheinlich halte.
Die Komponenten werden mit Sicherheit aus Fernost kommen und die Raptor wird hier in Deutschland zusammen gesteckt,
damit man auch mit "Made in Germany" werben darf.
Würde es sich bei der Waffe um ein deutsches Qualitätsprodukt handeln, das wirklich nach Diana-Maßstäben gefertigt worden ist,
dann würde der Verkaufspreis sicherlich deutlich über dem liegen, was derzeit angepeilt ist.Es gibt wirklich gute Co2-Waffen in der Preiskategorie bis 150,-€, jedoch gibt es bekanntlich auch deutlich teurere, die dann aber
auch wirklich mit Qualität und Präzision überzeugen (z.B. Beretta 92FS, Walther CP88 oder die S&W-Revolver).
Und von einer Waffe auf der "Diana" steht, erwarte ich nunmal daß sie zu 100% "Made in Germany" ist und mich entsprechend
lange begleiten kann, in meinem Schützenleben.
Dafür bin ich dann auch bereit, einen ähnlich hohen Preis zu bezahlen, wie für andere Qualitätsprodukte.
Meine Befürchtung ist, daß jetzt etliche Waffen mit dem Namen "Diana" verramscht werden und in zwei bis drei Jahren nur noch
verbrannte Erde übrig geblieben ist, auf der unter dem Namen "Diana" nichts mehr gedeien kann. -
Na warten wir mal ab bis jemand den Raptor in Händen hält und darüber berichten kann. Oder gibt es bereits andere Diana-Produkte mit minderer Qualität?
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Ach Jungs,
nun seht doch nicht gleich mal soooooo schwarz.
Walter, Reck, Röhm......---->Umarex ----> das Leben geht weiter und die unter Uma zusammengeschraubten
Dinger sind auch nicht alle schlecht.
Schuld an der ganzen Situation ist die "Geiz ist Geil " Menthalität
Hat man vor 16 Jahren noch 250 DM für nen Gasrevolver bezahlt und Heute will man ihn für 119.-€.
Das klappt halt nicht auf Dauer und man muss den Laden schließen, wenn der Gewinn nicht mehr reicht,
um die Zusammenschrauber zu bezahlen. Also verkauft man und der Zukünftige Besitzer der Marke lässt
in Fernost produzieren und Spätestens nach der in DL gemachten Endkontrolle ist es ein Made in Germany Produkt.
Ich versteh aber viele nicht, dass sie so enttäuscht sind, weil Diana unter neuer Führung ist.
I stelle mal meine waage Schätzung hier rein und sage, wenn eine Diana rein in einem deutschen Werk mit
Facharbeitern gebaut werden würde, käme das Teil schon lange aufs doppelte an Preis.
Ich denke, dass an jeder einzelnen Wumme mindestens 8-10 Stunden (Inkl Maschinenstunden und Montage) zusammenkommen.
Man mit Maschine(CnC) 80.-€/Stunde, Zusammenschrauber vom Fach 15-18.-.€/Stunde
Denkt man all die Iphonebesitzer, die denken, ihr 600.@ teures Telefon ist gute amerikanische Wertarbeit.
Dabei wird der Knochen bei Foxconn von Billigstarbeitern in Korea zusammengepfriemelt.
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Vergleicht doch einfach mit dem ME Competition oder
dem Bull Barrel. Beide sind von Weihrauch in ordentlicher
Qualität gefertigt. Und da ist noch kein Antrieb drin ... -