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http://www.classicvapen.se/mak/1066-makcam.html
Sind umgerechnet ca. 2500€ 
http://www.classicvapen.se/mak/1066-makcam.html
Sind umgerechnet ca. 2500€
Soll wohl ein Witz sein der Preis.
Das Dingelchen hat gerade mal eine Auflösung von 720 X 480 Pixelchen.
Die Auflösung ist nicht so toll,aber sie hat Vorteile die ziemlich viel Geld kosten.Ob das ganze dann noch lohnt ist ein ganz anderes Ding.Aber die Art und Weise der Bildabnahme und der Montage,das normale zielen über's Zfr machen das ganze Gerät ziemlich praktisch,leider auch teuer.
Ja, man steckt da offensichtlich in einem Dilemma wegen der größeren, anfallenden Datenmengen bei höheren Auflösungen, die heute für sehr viel weniger Geld Standard sind, und könnte dann eine Aufzeichnungszeit von drei Stunden nicht mehr realisieren.
Das Gerät ist nach der Beschreibung wohl auch eher für Jäger als Dokumentations - oder Nachweismittel gedacht, wo dann diese niedrige Auflösung ausreicht.
Die Bildqualität,bei dem gewählten Blick durch das Zielfernrohr sollte eigentlich mehr als ausreichend gute Bilder liefern.Und 3h dürften einem auch gute Trainingsbilder etc liefern.Auf diesem Weg lassen sich sehr leicht Schützenfehler analysieren.Sicher könnte man da technisch auch noch mehr raus holen,aber ein gut gewählter Ausschnitt sollte das eigentlich mehr als ausreichend aufzeigen können.Braucht man bessere Bilder zur Selbstbeweihräucherung im Internet und auf dem Großbildfernseher? 
Wenn dann sind diese Bilder doch höchstens da als Anschauungsmaterial um Fehler zu verdeutlichen,und dafür reicht auch diese Qualität.
Na ja, du hast natürlich recht das die Bildqualität immer von dem abhängt was man mit der Aufzeichnung anstellen will.
Ausschnittsvergrößerungen von dieser angegebenen Auflösung sind aber natürlich Grenzen gesetzt.
Benötigt man z.B. zur Untermauerung einer These Detailaufnahmen, ich denke da gerade an den 50 Meter - Thread von Technixx, dann kommt man um entsprechende Kameras mit wesentlich höheren Auflösungen nicht herum, was dann auch nichts mit Selbstbeweihräucherung zu tun hat, sondern ganz einfach dem Zweck gestundet ist.
Ich denke aber Windbeutel hat einen Hintergrund für seine Preisanfrage, die ja schon am Anfang beantwortet wurde.
Ich sags aber nochmal, bei aller ausgefeilten Technik dieses Gerätes wären mir 2500 € bei dieser Auflösung zu hoch.
Mir persönlich wäre es auch viel zu teuer.Da es aber genau das Bild durch das Zielfernrohr liefert in entsprechender Größe,sollten die Details im Bild dank der Vergrößerung des Zielfernrohr ausreichen.Allerdings frage ich mich warum man in dieser Preisklasse nicht noch ein paar wenige Euro mehr investiert um eine höhere Auflösung zu erbringen.
Allerdings würde mir diese Auflösung reichen!
Mir persönlich wäre es auch viel zu teuer.Da es aber genau das Bild durch das Zielfernrohr liefert ....
Man geht da wohl den umgekehrten Weg der Reddot - Technik, wo der rote Punkt ja eingespiegelt wird und der Visierung dient.
Hier wird wahrscheinlich das Okularbild über ein 45° Prisma oder eine Scheibe auf den Chip gespiegelt.
Bei einer Kamera hinter dem Okular mit Screen kann man ja auch zielen, obwohl da das Glas wegen der Einhaltung des Augenabstands vielleicht nach vorne verschoben werden muß ( ich hab´s noch nicht ausprobiert ), aber diese Lösung kostet nur ein fünftel bei höherer Auflösung.
Wäre mal interessant zu erfahren wozu Windbeutel dieses Teil nutzen will.
wenn du günstig sowas ähnliches haben willst, dann in Verbindung mit einem Handy ... lies dir mal diesen Thread hier durch, da habe ich sowas mal gebastelt ...
@ ManEater - Leider sieht man bei deiner verlinkten Version nicht mehr selbst Durchs Zfr sondern nur noch das im Display wiedergegebene Bild der Cam.Von daher hat man auch eine andere Haltung bei der Schußabgabe etc,also hilft diese Version kaum dabei wenn man an sich selbst arbeiten möchte.Sie ist höchstens gut genug dafür Bilder mit hoher Auflösung ins Netz zu bekommen.
Für's besser werden und Schützenfehler vermeiden lernen wäre höchsten eine Actioncam mit einem Magnifier davor eine bessere Lösung,denn leider gibt's ja noch keine wirklich stoßfesten Cams mit optischem Zoom.Dann reicht es auch so etwas ans Sportgerät zu bringen und damit das Verhalten vor,während und direkt im Anschluß an das Auslösen zu dokumentieren und Fehler aufzuzeigen.3Kameras,eine vor,eine hinter und eine seitlich neben dem Schützen würden auch dabei helfen Fehler aufzuzeigen.Am besten dann noch mit einer vierten Cam welche das Ziel zeigt und alle 4 sollten synchron zu starten sein und synchron aufzeichnen.Ist ziemlich schwierig wenn man wirklich aussagekräftige Bilder haben möchte die einem die eigenen Fehler zeigen.
Der einzig andere Weg ist immer und immer wieder zu trainieren,bis man so gut ist das man die eigenen Fehler rechtzeitig wahrnimmt und vermeiden kann.
Er will das billig ... oder nicht ... Umlenkprismen kann ich nicht schleifen ... 
;^)
Bei einer Kamera hinter dem Okular mit Screen kann man ja auch zielen, obwohl da das Glas wegen der Einhaltung des Augenabstands vielleicht nach vorne verschoben werden muß ( ich hab´s noch nicht ausprobiert ), aber diese Lösung kostet nur ein fünftel bei höherer Auflösung.
Ein fernünftiges Schießen mit einer auf einem Seben-DKA 2 Mount befestigten Kamera ist nicht möglich. Weder der gewohnte Anschlag, noch eine sichere Anvisierung ist möglich. Also für die beschriebenen Zwecke völlig ungeeignet.
So´n System funktioniert nur auf einem Tripod oder Sandsackauflage sicher. Schon auf einem Zweibein stellt sich mit ´ner PCP das Mündungsspringen ein, weil nix beim Anschlag stimmt.
Tx.
Es tut mir leid wenn mein Beitrag nun völlig Offtopic wirkt, aber mit einer Kamera vor dem Glas wird man nicht besser. Das klappt nur mit Training. Es gibt auf der ganzen Welt noch keinen Film und kein Handbuch das einem die Schiessfertigkeiten vermittelt. Das sind alles nur Bausteine in einem großen Konstrukt. Zudem kommt dazu, und das muss man sich auch manchmal eingestehen, es gibt eben Leute die können nicht so gut schiessen wie andere.
Kameras am Glas halte ich für witzig, wenn man etwas bestimmtes anderen zeigen möchte. Aber nicht um selber daraus zu lernen. Es gibt auch auf Youtube einige gute Schützen die ihre Körperhaltung beim Schuss zb. zeigen. Daraus kann man was lernen.
Ansonsten bin ich da bei den anderen hier im Thread, angesichts der Preise für solche Technik halte ich die abgerufene Summe für Abzocke. Aber vielleicht steckt da noch ein ganz bestimmtes, kostspieliges Detail drin das ich so nicht erkennen kann, dann revidiere ich meine Meinung vielleicht auch wieder. Deshalb soll sich bitte keiner angegriffen fühlen.
Es gibt auf der ganzen Welt noch keinen Film und kein Handbuch das einem die Schiessfertigkeiten vermittelt. Das sind alles nur Bausteine in einem großen Konstrukt. Zudem kommt dazu, und das muss man sich auch manchmal eingestehen, es gibt eben Leute die können nicht so gut schiessen wie andere.
Sehe ich genauso, Marc. Gäbe es solch ein Buch, dann wäre es mir das Geld statt der Kamera wert. Dann würde ich endlich mal was treffen! 
Kameras eignen sich nur zur Analyse und zum besseren Verständnis von Waffe, ( Muntion ) Geschoss und Flugbahn. Sonst gibt es eigentlich keinen Mehrwert.
Tx.
Ein fernünftiges Schießen mit einer auf einem Seben-DKA 2 Mount befestigten Kamera ist nicht möglich. Weder der gewohnte Anschlag, noch eine sichere Anvisierung ist möglich. Also für die beschriebenen Zwecke völlig ungeeignet.So´n System funktioniert nur auf einem Tripod oder Sandsackauflage sicher. Schon auf einem Zweibein stellt sich mit ´ner PCP das Mündungsspringen ein, weil nix beim Anschlag stimmt.
Tx.
Ja, ich hatte das mit Post 7 schon angedeutet was du weiter unten dann auch bemerkt hattest, nämlich den Einsatz solch einer Kamera zu ganz bestimmten Dokumentationszwecken.
Die Adaption eines weiteren optischen Systems wie so eine Kamera an ein in sich schlüssig berechnetes optisches System wie es ein Zielfernrohr darstellt bringt insgesamt nur eine Verschlechterung dessen optischen Eigenschaften, weshalb sicher niemand auf die Idee käme ständig mit solch einer Lösung schießen zu wollen, vom sich verändernden Anschlag ganz abgesehen.
Sehe ich genauso, Marc. Gäbe es solch ein Buch, dann wäre es mir das Geld statt der Kamera wert. Dann würde ich endlich mal was treffen!Kameras eignen sich nur zur Analyse und zum besseren Verständnis von Waffe, ( Muntion ) Geschoss und Flugbahn. Sonst gibt es eigentlich keinen Mehrwert.
Tx.
Es gibt auch Winkelblicksysteme um dem Trainer zu ermöglichen ebenfalls das Ziel zu sehen und eventuell zu bemerken welchen Fehler der Schütze macht.In diesem Fall bei dieser Cam kann man zumindest bemerken ob immer gleichmäßig anvisiert wird,also ob der Schießende ein gleichmäßiges Zielverhalten an den Tag legt.Des weiteren kann man gut feststellen wie man ins Ziel geht,heißt ob man einen Trainingsstand hat der es ermöglicht mit immer gleicher Routine in den Anschlag zu kommen usw.Schießsportler welche keinen Trainer oder Trainingspartner haben,der sie auf Fehler aufmerksam macht,die können aus den Bildern dieser Videos zumindest einige Dinge entnehmen an denen sie arbeiten müssen.
