Adapterkabel für Schweißgerät

Es gibt 22 Antworten in diesem Thema, welches 4.012 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (15. Dezember 2012 um 13:48) ist von Andre S.

  • Liebe Kollegen hier im Forum,
    als absoluter Nichtfachmann auf dem Stromsektor bräuchte ich mal Eure Hilfe bei folgendem
    Problem:
    Habe mir ein relativ neues Schutzgasschweißgerät von Rehm zugelegt, dass sowohl mit 230 V als
    auch mit 380 V zu betreiben ist. Am Schweißgerät ist ist nur ein Stecker für Starkstrom angebracht,
    da, wo ich aber am Auto schweißen müsste, habe ich keine Starkstromsteckdose zur Verfügung.

    Ich müsste mir also ein Adapterkabel von 230 V auf die Starkstrom-Steckdose bauen, habe aber
    nicht wirklich Ahnung wie die  Starkstrom-Steckdose belegt werden muß, muß ich da Kabel brücken,
    oder wie funktioniert das, da ich ja von 3 kabeln irgendwie auf 5 Kabel kommen muß?

    Bitte helft mir, bin technisch wirklich nicht unbegabt, aber Strom war schon immer ein Buch mit
    7 Siegeln für mich. (Keine Angst, plus u. minus kriege ich noch geregelt) ?( ?(

    seniorgunner

  • Also zumindest kaufen kannst du derartige Adapter. Würde fast sagen, dass das die beste Lösung in diesem Falle ist. Damit bist du auch in Puncto Haftungsfragen etc. auf der sicheren Seite. Zumal ein solcher Adapter nicht die Welt kostet.

    Selbst einen Adapter durch Verbindung und Brücken zu basteln, halte ich ohne ausreichend Fachwissen und Erfahrung für eine eher schlechte Idee. Im Grunde müsstest du eine dritte Phase generieren, was ohne entspr. Zusatzbeschaltung (also durch alleiniges Verdrahten) nicht möglich ist. All das nimmt dir der Adapter ja schon ab.

    https://www.agrimarkt.info/shop_detail.html?id=830730

    Ansonsten Google vllt. mal nach Steinmetzschaltung. Ist für die Inbetriebnahme von Motoren gedacht.

    2 Mal editiert, zuletzt von Titanbohrer (11. Dezember 2012 um 16:28)

  • Hallo Titanbohrer,
    danke für Deinen Hinweis, werd´s wohl so machen und mir das fertige Kabel bestellen, war gerade im
    Baumarkt, die haben auch sowas, leider nur "andersherum", also von 380 V auf 230 V und doppelt so teuer.
    Schade, dass man Strom nicht sehen kann (so in durchsichtigen Kabeln), dann würd´ ich das vielleicht
    auch begreifen. :D

    Danke nochmal und schöne Weihnachtszeit
    seniorgunner

  • Sehen kann man den Strom nicht, begreifen aber schon. Ist aber auf dauer nicht so gesund :)
    In dem Adapter ist aber niemals eine Steimetzschaltung verbaut, da wird warscheinlich L auf L1 und N auf L2 verkabelt sein. Natürlich auch PE auf PE.
    aber fertig kaufen ist da auf jeden Fall sicherer.

    Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages!

  • Zitat

    danke für Deinen Hinweis, werd´s wohl so machen und mir das fertige Kabel bestellen, war gerade im

    Baumarkt, die haben auch sowas, leider nur "andersherum", also von 380 V auf 230 V und doppelt so teuer.

    Schade, dass man Strom nicht sehen kann (so in durchsichtigen Kabeln), dann würd´ ich das vielleicht

    auch begreifen. :D

    Würde ich auch empfehlen, das bauen wäre zwar möglich aber wie Sie schreiben man kann Strom nicht sehen. Ich könnte jetzt zwar erklären wie es gebaut wird nur gerade beim Sachen wo mit Strom zu tun haben ist das wichtigste die Sicherheit des Benutzers. D.h. das Kabel müsste in diesen Fall nachdem es gebaut wurden ist zur Ihrer eigenen Sicherheit durchgemessen werden. Es bringt Ihnen nämlich auch nichts wen es zu einen Fehler kommt der nicht gefunden wurde weil der gebaute Adapter nicht durchgemessen wurden ist und es steht evtl. das Gehäuse unter Spannung. Die Messgeräte dafür sind um ein vieles teurer wie der gekaufte Adapter. Ich selber messe auch wen der Nachbar mich mal fragt ob ich ihn mal ein Verlängerungskabel repariere wo der Stecker ab ist dieses nach der Raparatur komplett durch mit Belegung Schutzleiter, Isolationswiderstand und Schutzleiterwiderstand. Sind diese Werte dann nicht in Ordnung lege ich das Kabel lahm, da die Sicherheit vorgeht.

    Zitat

    In dem Adapter ist aber niemals eine Steimetzschaltung verbaut,

    Nein wird nicht drin sein.

    Zitat

    da wird warscheinlich L auf L1 und N auf L2 verkabelt

    Nein, wird anderst verkabelt.

    Einmal editiert, zuletzt von Andre S (11. Dezember 2012 um 18:03)

  • Danke Euch allen für Eure Antworten, habe es so gelöst, dass ich mir das Adapterkabel bestellt habe,
    trotzdem ärgert es mich, dass ich von Elektrik so wenig Ahnung habe. Bin ziemlich fit in Holz- und
    Metallbearbeitung, repariere fast alles an meinen Fahrzeugen selbst, bis hin zu Karosserie- und Lack-
    arbeiten, aber Elektrik, naja, vielleicht muss man ja auch nicht alles können.

    So long
    seniorgunner

  • Das erklären wäre nicht das große Problem gewesen Sie hätte das wen es erklärt wurden wäre auch bauen können. Nur wäre das Werkzeug teuerer gewesen wie der fertige Adapter. Zur Sicherheit hätte es durchgemessen werden müssen die Messgeräte liegen schon weit über 500€. Dann noch die Adernendhülsen und die Zange wo gebraucht wird um diese auf das Kabel zu bekommen. Wäre es jetzt um was gegangen wo mit einer ungefährlichen Spannung betrieben wurden wäre und nicht so durchgemessen werden müsste. Aber hier geht Ihre Sicherheit den Eigenbau vor und ohne das Werkzeug wäre es dann nicht machbar. Da Strom wie sie auch schon geschrieben habe nicht sichtbar ist und wenn man ihn spürt ist es bereits zuspät. Was anderes wäre es jetzt gewesen wen Sie sich für Elektrik interessieren und ein EFK beim Bau dabei gewesen wäre, dann hätte die EFK das Werkzeug und die Messgeräte gehabt und hätte danach auch die Sicherheitsmessungen durchführen können.


  • Ist im Prinzip recht einfach, du hast immer drei Phasen am Hausanschluss. Alle drei haben gegen den Neutralleiter 230V, aber die Phasen haben gegen sich selbst, also L1 gegen L2 oder L3 haben 400V. Das rührt durch eine Phasenverschiebung der Wechselspannung um 120° her und das Prinzip der Stromerzeugung.

    Wechselspannung wechselt ja hierzulande 50 mal in der Sekunde die Polarität, und geht dabei immer durch 0 durch. Das sieht so aus:

    http://www.fremo-hemsbach.de/Wechselspannung_b1.gif

    Nehmen wir mal eine Phasendrehung von 180° an, dann hast du wenn du zwei phasenverschobene Wechselspannungen hast, bei der einen eine positive Halbwelle und währenddessen bei der anderen eine negative Halbwelle. Das heißt du hättest, um bei dem Diagramm zu bleiben, eine Wechselspannung von 30Vss statt der 15Vss wenn man nur eine Phase hätte. Das mit der effektiven Spannung würde jetzt zu weit führen, das ss steht für Spitze-Spitze. Im Englischen steht dann Vpp (peak-to-peak).

    Die Phasenverschiebung kommt durch die Stromerzeugung im Generator des Energieversorgers. Die drei Spulen, die dann L1, L2 und L3 entsprechen, sind im Winkel von 120° angeordnet. Im Zentrum der Spulen befindet sich ein Magnet der durch die Turbine angetrieben wird. Durch die Drehung induziert er erst in L1, dann in L2 und anschließen in L3 eine Spannung. Dadurch das die Spulen um 120° versetzt sind, sind auch die Phasen um 120° verschoben.

    http://www.elektronik-kompendium.de/sites/grd/1006061.htm

    Zitat

    ....Nur wäre das Werkzeug teuerer gewesen wie der fertige Adapter. Zur Sicherheit hätte es durchgemessen werden müssen die Messgeräte liegen schon weit über 500€. Dann noch die Adernendhülsen und die Zange wo gebraucht wird um diese auf das Kabel zu bekommen. Wäre es jetzt um was gegangen wo mit einer ungefährlichen Spannung betrieben wurden wäre und nicht so durchgemessen werden müsste. Aber hier geht Ihre Sicherheit den Eigenbau vor und ohne das Werkzeug wäre es dann nicht machbar. Da Strom wie sie auch schon geschrieben habe nicht sichtbar ist und wenn man ihn spürt ist es bereits zuspät. Was anderes wäre es jetzt gewesen wen Sie sich für Elektrik interessieren und ein EFK beim Bau dabei gewesen wäre, dann hätte die EFK das Werkzeug und die Messgeräte gehabt und hätte danach auch die Sicherheitsmessungen durchführen können.

    Aderendhülen kosten Centbeträge, aber die Quetschzangen sind nicht billig wenn man eine ordentliche will. Für die Prüfung reicht ein normales Multimeter oder ein entsprechender zweipoliger Phasenprüfer (Duspol). Das teure Meßgerät, wahrscheinlich ein Oszilloskop, braucht man eigentlich nur um zu veranschaulichen was Drehstrom eigentlich ist, denn da sieht man das perfekt. Und da sind 500€ noch die Untergrenze, da kann man schnell mal über 10.000€ investieren in ein solches Meßgerät. Aber auch ein gutes Multimeter kann ordentlich Geld kosten....besonders dann wenn Fluke draufsteht....

    "Was unterscheidet letztendlich den freien Menschen vom Sklaven? Geld? Macht? Nein! Der freie Mensch hat die Wahl, der Sklave gehorcht!"
    -Wenn du im Sarg liegst, haben sie dich das letzte Mal reingelegt!-

    Einmal editiert, zuletzt von germi (12. Dezember 2012 um 12:16)

  • Nee, germi die Messungen die mit einem Installationsmessgerät gemacht werden kann man nicht mit einem normalen Multimeter machen. ( z.B. Klick )
    Bei den Geräten werden Prüfspannungen bis 1000 V genutzt.

    Aber bei einen einfachen Adapter halte ich das auch für unnötig.
    Ich wüsste auch nicht das meine Elektrofirmen einen Adapter durchmessen.
    Die kommen mit dem nötigen Material und schrauben das vor Ort zusammen.


    Joachim

    Disclaimer :
    Ich distanziere mich ausdrücklich von allen Aussagen die ich gestern oder gar vor einer Stunde gemacht habe.
    Jedwede Ähnlichkeit mit der Realität wäre rein zufällig und unbeabsichtigt.

    Fotos von mir auf Flickr: http://www.flickr.com/photos/joey_s/

  • Zitat

    Ich wüsste auch nicht das meine Elektrofirmen einen Adapter durchmessen.

    Die kommen mit dem nötigen Material und schrauben das vor Ort zusammen.

    Weiß ich jetzt nicht, kann ich also nichts zu sagen. Ich hatte mal einen Beruf in Elektrobereich gelernt und wie haben es durchgemessen. Aber ich setze mal ein interessanten Link wo ich in einen Forum gefunden habe.

    http://forum.electronicwerkstatt.de/phpBB/Stromunfaelle/niederohmige_messung_lebenswichtig_immer-t35865f49_bs0.html</a>

  • Nee, germi die Messungen die mit einem Installationsmessgerät gemacht werden kann man nicht mit einem normalen Multimeter machen. ( z.B. Klick )
    Bei den Geräten werden Prüfspannungen bis 1000 V genutzt.

    Aber bei einen einfachen Adapter halte ich das auch für unnötig.
    Ich wüsste auch nicht das meine Elektrofirmen einen Adapter durchmessen.
    Die kommen mit dem nötigen Material und schrauben das vor Ort zusammen.


    Joachim


    Ah, die Dinger. Wobei diese Geräte Funktionen bieten die man für diese Adaptergeschichte absolut nicht braucht. Das braucht man wenn man zuhause Installationen am Stromnetz macht. Hier reicht ein einfaches Isolationsmeßgerät, womit man z.B. auch die Messungen nach VDE 0701/702 macht. Auf dem Gebrauchtmarkt nach einem H&B Isolavi schauen.

    Wobei das für das Zusammenbauen eines einfachen Adapters eigentlich auch übertrieben ist...

    Bei ebay ist momentan ein Isolavi-B drin, also die Version für die Bundeswehr. Allerdings fehlen die Batterien, das sind diese alten flachen Taschenlampenbatterien mit 4,5V. Es gibt aber Adapter damit man da drei Stück AA-Batterien einsetzen kann. Ich habe selbst ein Multavi B, also ein Multimeter in der Bundeswehrausführung. Die ganzen B-Geräte wurden damals vom Tisch fallen lassen, als Falltest, und die mussten noch einwandfrei funktionieren. Und das waren ja alles rein mechanische Geräte, das Multavi B ist ein Drehspulmeßwerk mit Spitzenlagerung in Edelstein, Genauigkeitsklasse 1 bei Gleichstrom und 1,5 bei Wechselstrom.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Hartmann_%26_Braun

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    Einmal editiert, zuletzt von germi (12. Dezember 2012 um 16:58)

  • Wir hatten in den 80ern noch mit den handbetriebenen Geräten geabeitet. So ein Kurbelinduktor hat immer wieder für Spaß in der Azubiwerkstatt gesorgt :)

    Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages!

  • [size=10]...
    [size=10]Ich müsste mi[size=10]r also ein [size=10]Adapterkabel von 230 [size=10]V auf die Starkstrom-Steckdose bauen, habe aber
    ...
    seniorgunner

    so was hier zum Beispiel und dann den Stecker wechseln:

    http://www.ebay.de/itm/Perilex-CE…=item2c6abb3756

    ;^) Und zitiere mal einen eigenen Beitrag von dir. Ist ziemlich anstrengend so was zu zitieren. Am bestenn ist immer noch die Standardschrift zu lassen.

    Da ist der richtige:

    https://www.agrimarkt.info/shop_detail.ht…C+380V+auf+240V

    Gruß
    Roland

  • so was hier zum Beispiel und dann den Stecker wechseln:


    Und auch gleich das Kabel wechseln weil ein Perilex auch 3 Phasig ist.
    Was man davon brauchen kann ist die Cee Kupplung für 5 €.

    Joachim

    Disclaimer :
    Ich distanziere mich ausdrücklich von allen Aussagen die ich gestern oder gar vor einer Stunde gemacht habe.
    Jedwede Ähnlichkeit mit der Realität wäre rein zufällig und unbeabsichtigt.

    Fotos von mir auf Flickr: http://www.flickr.com/photos/joey_s/


  • Und auch gleich das Kabel wechseln weil ein Perilex auch 3 Phasig ist.
    ...

    Wozu das denn ???

    Von den fünf Litzen 380 Volt brauche ich doch nur drei Litzen für 220/230 Volt.

    Rein gehen 380 Volt (5 Litzen) und raus gehen 220/230 Volt (3 Litzen).

    Und 3 Phasig heisst für mich: drei Litzen sind da.

    Gruß
    Roland

  • Fünf Adern ist korrekt, wer das nicht glaubt sollte mal bei sich den Herdanschluss prüfen. Der ist ebenfalls fünfadrig ausgeführt. Zumindest wenn es nicht ein asbach-uralt Anschluss ist wo der Herd nur einphasig angeschlossen ist. Selbst die 230V-Herde werden fünfadrig angeschlossen, damit nicht zuviel Strom aus einer Phase gezogen wird. Die Schaltung innerhalb des Herdes definiert ob 230 oder 400V-Betrieb, denn die 3 Phasen haben immer 230V gegen den Neutralleiter, gegen eine andere Phase hat man aber 400V. Man soll ja die drei Phasen die der Energieversorger ans Haus liefert möglichst gleichmäßig belasten.
    Zudem muss dann das Kabel nicht so dick sein, vorgeschrieben sind bei Herdanschlüssen seit geraumer Zeit mindestens 5x2,5mm², das ganze mit drei LS-Schaltern (Leitungsschutzschalter) a 16A abgesichert, das kann entweder ein dreier-LS-Schalter mit verbundenen Kipphebeln sein oder auch drei einzelne LS-Schalter.

    Der Hintergrund ist der, bei einer einphasigen Schaltung des Herdes würden nahezu 50A aus der Leitung gezogen wenn man den Herd voll betreiben würde (alle Platten an plus Bratröhre), wenn man von einer Leistung des Herdes von 11KW ausgeht. Und das haben mittlerweile doch die meisten E-Herde. Selbst der über 30 Jahre alte Bosch-Herd meiner Eltern hat 10,5KW. Das kann man nicht so ohne weiteres durch ein dreiadriges Kabel jagen, die meisten würden überlastet und damit warm. Durch die Wärme ändert sich der Widerstand des Kabels, das führt zu einem Leistungsverlust am Gerät und damit zu erhöhten Stromkosten die nicht sein müssten. Daher wird bei Neubauten immer ein größerer Kabelquerschnitt gewählt als eigentlich nötig, nicht nur wegen Brandgefahr, sondern auch wegen der Leitungsverluste.

    Aber das ist wieder eine andere Geschichte.

    "Was unterscheidet letztendlich den freien Menschen vom Sklaven? Geld? Macht? Nein! Der freie Mensch hat die Wahl, der Sklave gehorcht!"
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  • :thumbsup:
    Genau, am besten außerhalb des Schukosteckers, weil man dies blöde Gummikabel ja eh nicht da rein bekommt.
    Das sind 20 € + 2,5 € ( für den Schuko )

    Eine CEE Kupplung kostet ca. 5 € , 1 m H07RN-F3G1,5 ca. 1 € und der Schukostecker ca. 2,5 €
    Also 8,5 € gegen 22,5 €, Hmm


    Joachim

    Disclaimer :
    Ich distanziere mich ausdrücklich von allen Aussagen die ich gestern oder gar vor einer Stunde gemacht habe.
    Jedwede Ähnlichkeit mit der Realität wäre rein zufällig und unbeabsichtigt.

    Fotos von mir auf Flickr: http://www.flickr.com/photos/joey_s/

  • Also bis ihr euch da geeinigt habe mit dem Adapter hat man schon ein Schlitz von der Garage bis in den Keller zur Verteilung gemeiselt, Leitung reingeklatscht und hat jetzt eine richtige Drehstromsteckdose für sein Schweisgerät :)

    Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages!