Hallo,
suche für Silvester dieses Jahr eine Schreckschuss im Kaliber 22 lang. Mir gefällt jedoch die RG600 von Röhm nicht wirklich und wollte mal fragen was ihr empfehlen könntet?
Revolver in 22 lang
Es gibt 14 Antworten in diesem Thema, welches 4.971 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (
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Hallo,
im Bereich .22 wirst du dann nur noch bei den Gebrauchten fündig.
Da ist dann der RG77 oder aber der Geco 722 zu emfehlen.
Gruß Christian
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Zitat
Da ist dann der RG77 oder aber der Geco 722 zu emfehlen.
Wobei der SSW-Gourmet natürlich eher zum HW 6 oder Neumann Western Pocket/Baby greift - allerdings wird der Stahlanteil dieser exquisten Revolver praktisch 1:1 mit Gold aufgewogen, um mal das Preisniveau anschaulich darzustellen. -
Tja, es hat halt nicht jeder deine Mittel zur verfügung!
Bei mir muß der RG77 reichen.
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Ich würde dir auch auf jedenfall den Röhm RG 77 empfehlen am besten den mit Integiertem Abschussbecher, hab ich auch einen für Silvester gibt es nichts besseres er ist Handlich, Top Qualität, und verschießt preisgünstige Munition ;-). Wenn du Glück hast bei Egun könntest du manchmal noch einen Neuen erwischen!
Was aber auch noch gut sein soll hab ich gehört, ist der Perfecta Mod.700 sein, hatte ich allerdings noch nie einen gehabt !
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Ein alter Little joe von Röhm ist sehr chic.
Aber auch nur noch gebraucht zu haben .
PTB 380. -
Der Little Joe wäre mir bissl zu schade für Silvester. Außerdem nur SA, 5 Schuß...
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@ Eastwood
Und für den Little Joe in .22 Knall muss man inzwischen richtig was auf den Tisch legen ... außerdem viel zu klein und unhandlich zum Schießen an Silvester.
Den stellt man sich nur noch in die Vitrine.Der RG 77 ist ein klasse Tipp, wird allerdings inzwischen auch recht hoch gehandelt.
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Zitat
Hallo,
suche für Silvester dieses Jahr eine Schreckschuss im Kaliber 22 lang. Mir gefällt jedoch die RG600 von Röhm nicht wirklich und wollte mal fragen was ihr empfehlen könntet?
Dank einiger "Bastler" dürfen keine SSWs mehr in .22lg hergestellt werden, mit Ausnahme der RG600, die ja um die Ecke schießt. Ein Aufbohren/ Scharf machen wäre da höchst unsinnig. Und darum wirst Du nur noch (mehr oder weniger) gebrauchte Waffen bekommen.Ich gebe zu bedenken, dass die kleinkalibrige Munition zu Silvester, bei niedrigen Temperaturen und klammen Fingern eine unangenehme Fummelarbeit ist. Außerdem: während jedes Magazin der Pistole (RG600 und ähnliche) eine "saubere Trommel" darstellt, verrußen die Kammern des Revolvers mit jedem Schuss. Auch deshalb ist das bei den Schwarzpulverpatronen schnell Schluss oder Zwischenreinigen angesagt.
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vielen dank für die schnellen antworten. von dem problem mit dem ruß hab ich gehört dachte das setzt sich jedoch erst nach 100 schuss oder so zu. vielleicht werd ich doch lieber zu einer 6mm flobert greifen. die rg 300 scheint da eine gute wahl zu sein, da die fummelarbeit beim nachladen wegfällt. oder halt dann doch die rg 600
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aus "Bella Italia", vielleicht die Lösung?
Verschießt 9 mm Knall, sowie .22 lang wahlweise.Leider nicht all zu häufig im Umlauf, mit etwas Glück aber noch zu kriegen.
Solide, viele Stahlteile, auch die Laufseele.
Angeblich von oder für Beretta gebaut? (Glaube ich persönlich jedoch nicht.)https://www.co2air.de/wcf/images/pho…14-b9fe9043.jpg
Gruß!
NB:
Deutsche hat er auch! -
Puuuh ... welch' hässliches Entlein ...
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Dieses Rio Teil ist der letzte Müll, gleizusetzen mit dem Sherlock Holmes Revolver von Umarex. Es gibt immer wieder Leute die dafür viel Geld bezahlen, ich bin meinen damals in Egun auch sehr gut losgeworden.
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Umarex Mod. 201 aka Space Raker:
Dann sei noch der Hubertus-Revolver (Hubertus 9-22 ist die Bezeichnung) genannt, der wurde von Röhm gebaut. Ebenfalls mit Wechselsystem, und zwar eine Trommel in 9mm Knall und eine in .22 lang Knall gabs dabei. PTB ist 365.
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Am Hubertusrevolver gibts nicht zu meckern, eben Röhmqualität, Meyer und Söhne ist auch wieder eine ganz andere Liga als Umarex, das ista uch noch was anständiges, leider auch ziemlich teuer.