Es gibt 59 Antworten in diesem Thema, welches 8.391 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (
Original von Old_Surehand
...oder du änderst die Reihenfolge der TAE-Buchsen in Deiner Kette so ab, dass die Buchse oben zur ersten Buchse wird. Dazu müßtest Du das Signal, das von außen reinkommt, direkt zur Buchse oben weiter- und dann hierhin zurückleiten. Die verlegten Kabel reichen dafür aus.Gruß,
Marcus
Kann ich das als Laie oder sollte ich es lieber einem Elektriker machen lassen?
Wollte mich auch schon mal recht herzlich für die fachmännische Hilfe bedanken! 
Schöne Grüße
Jochen
Das kannst auch du.
Ich denke mal, die beiden die wo jetzt auf La Lb gehen auf 2 freie adern nach oben legen.
Dann diese oben auf La Lb legen.
Da hast nu jetzt denke ich blau und weis blau drauf, die legst du oben so auf wie jetzt unten und dann unten auf La und Lb.
Gruß Christian
P.S. ein Auflegewerkzeug natürlich vorausgesetzt.
Das Kabel was bei dir vom Keller nach oben läuft sieht für mich eigendlich schon wie ein Kat 5 Netzwerkkabel aus. Da brauchst du kein neues Kabel ziehen, nur andere Dosen
Nur dann hat er oben kein Tel. mehr.
Ansonsten hatte ich vorhin den selben Gedanken...
Wenn man im Netz am gange ist stört das Telefon eh nur 
So wie ich Famas verstanden haben, braucht man inzwischen ein Spezialwerkzeug, um ein anderes Kabel an die 1. TAE anzuschließen...
Ich würd's als Laie bei einem neuen Haus wegen so einer Bandbreitendifferenz wahrscheinlich nicht machen -- wenn da was schief geht, hilft Dir auch die Telekom nicht mehr weiter. Der Elektriker wird sich wahrscheinlich weigern.
Die Möglichkeit, das Kabel nebenbei als Netzwerkkabel zu missbrauchen, finde ich da bei weitem am besten. Für Ethernet braucht man nur zwei Paar Kabel, man könnte also neben dem Telefonsignal auch noch ein Netzwerksignal durch das Kabel führen. Das kann der Elektriker sicher einrichten, oder Du selbst.
http://www.elektronik-kompendium.de/sites/net/0510151.htm
Oder alternativ WLAN.
Marcus
Ja das Werkzeug braucht man bei der Art von Dosen.
Kam aus dem Netzwerkbereich, jedenfalls habe ich mir meins mal dafür gekauft.
So sieht das aus: http://www.tradoria.de/p/lsa-auflegewerkzeug-4455162
Die Schneidklemmtechnik hat außer einer Zeitersparnis beim Verdrahten keine großen Vorteile, sie neigen eher zu Kontaktproblemen.
Schraubklemmen sind "ehrlicher", ist die Schraube fest, dann ist der Kontakt hergestellt.
Ab einer gewissen Leiteranzahl wird es aber nervig und braucht viel Platz.
Stefan
sie neigen eher zu Kontaktproblemen.
Das stimmt, deshalb sagte ich ja er soll mal die Isolierung ansehen ob die an den Kontaktpunkten auch richtig weg ist.
Nochmal zu den vorhanden KAT5 Kabel. Das hat ja vier Paare. Für normales 10/100MB Ethernet reichen 2 Paare komplett aus. Da kann man das durch das Kabel Ethernet unt Telefon für das ober Geschoss leiten.
Solange Famas da nichts von mitbekommt ist das alles kein Problem.
Solange Famas da nichts von mitbekommt ist das alles kein Problem.
Original von LEP FAN
Das Kabel was bei dir vom Keller nach oben läuft sieht für mich eigendlich schon wie ein Kat 5 Netzwerkkabel aus.
Ähm, ihr habt aber schon mitbekommen das es nicht geschirmt ist, oder ?
Joachim
Kat 5 UTP (ohne Schirm) reicht locker aus für 100er Netz
schau hier http://de.wikipedia.org/wiki/Cat-5-Kabel
Wobei ich mir sowas nicht unbedingt einbauen würde.
Ich habe bei mir sowas aber sowieso nur in Lehrrohr liegen, da kann man leicht mal Updaten. Da andere Kabel einziehen ist kein Problem ich kenne die Rohre gut habe sie schlieslich selber verlegt. Und wenn die selber benutzen möchte achtet man da schon auf geeignete Radien
Original von LEP FAN
Solange Famas da nichts von mitbekommt ist das alles kein Problem.
Och ich seh das sportlich, was ihr euch zuhause zusammenpfuscht ist mir herzlich egal. Eigentlich sogar recht, denn ein nicht unerheblicher Teil der bei uns eingehenden Störungen basieren auf "Ich hab mir das mal so zusammengebaut".
Und wer nicht mal auf den Ratschlag von Fachleuten hört, dem ist eh nicht mehr zu helfen.
Okay, um wieder zum Thema zurück zu kommen:
Ich würde empfehlen, an der Endleitung (das ist die vom APL, der "Hausanschluss", zur 1. TAE) und der 1.TAE nichts zu verändern. Wenn du die auf eigene Faust umverlegst und dir eine Störung einbaust, dann ist die Störung für dich kostenpflichtig, weil du an der Telekom-eigenen Leitungstechnik rumgemurkst hast und der Telekom-Techniker (und der kommt auch zu Alice-Kunden) das wieder beheben muss.
Die sinnvollste Lösung für dein Anliegen ist aus meiner Sicht, wie schon erwähnt wurde, den Splitter direkt an die 1. TAE zu stecken und vom Splitter den DSL und Telefon gesplittet über 2 verschiedene Adernpaare nach oben zur Fritz.Box beziehungsweise Telefon zu leiten.
Zwite Möglichkeit ist, die Fritz.box in den Keller zu verlegen und via Ethernet über 2 Doppeladern nach oben zu fahren und das Telefon zusätzlich auf 2 zusätzlichen Doppeladern nach oben zu führen.
Wobei ich die erste Möglichkeit bevorzugen würde, weils einfacher ist.
Original von Famas
und der Telekom-Techniker (und der kommt auch zu Alice-Kunden) das wieder beheben muss.
.
Och , und ich dachte die schicken eine eigene Technikerin raus im kleinen Schwarzen mit High Heels.
Man darf der Werbung wirklich nicht glauben. 
Original von LEP FAN
Och , und ich dachte die schicken eine eigene Technikerin raus im kleinen Schwarzen mit High Heels.
Man darf der Werbung wirklich nicht glauben.
Wäre mir auch lieber, allein schon weil die nette Dame die Fehler sicherlich sofort finden würde. Im gegensatz zu besagten Plüschrosa Technikern. 
Aber kommen tun die Jungs tatsächlich, nur nicht immer zum vereinbartem Termin.
Joachim
Original von pupsnase
Wäre mir auch lieber, allein schon weil die nette Dame die Fehler sicherlich sofort finden würde. Im gegensatz zu besagten Plüschrosa Technikern.
Aber kommen tun die Jungs tatsächlich, nur nicht immer zum vereinbartem Termin.
Jop, wobei das meistens an dem entsprechenden Anbieter liegt, der zwar mit dir einen Termin ausmacht und uns aber einen anderen gibt. Das haben wir öfter.
Außerdem sind Termine nie zeitlich genau, sondern Zeitfenster (z.B. 8 - 12 Uhr).
Abgesehen davon ist ja der entsprechende Anbieter in dem Fall der Kunde der Telekom und nicht die Person, zu der der Anschluss hinläuft.
Bei Telekom-eigenen Kunden wird in der Regel vor dem Kundenbesuch angerufen um abzuklären ob der (mit der Störungshotline vereinbarte) Termin in Ordnung ist.
1&1 Kunden können ja neuerdings Marcell Davis anrufen... der kommt dann gleich selbst vorbei und kümmert sich um alles
Also ich bin eigendlich mit den Technikern der Tekom zufrieden (auser das sie keine High Heels tragen, aber man kann ja nicht alles haben).
Die haben eigendlich immer recht promt reagiert. Das meiste hatte ich mit denen eigendlich gleich telefonisch geklärt z.B. das die mal den DSLAM neu starten oder mit einen neuen Splitter schicken sollen.
Beim letzten Fehler den ich hatte da war wohl bei Arbeiten im Unterverteiler an der Stasse eines meiner Rangierkabel gelöst. Das hatte der Techniker am nächsten Werktag nach Anruf gleich glöst (ob der High Hells getragen hat kann ich nicht sagen, der hatte sich nur telfonisch gemeldet)
Eines stimmt...die neuen Provider verlegen keine Leitungen.
Sie springen bloß auf das gesattelte Pferd der Post...räusper...Telekom.
Ich werde von AOL zurück zu Telekom wechseln....diese Hotlines falls Störung tue ich mir bei AOL (Alice) nicht mehr an.
Gemotzt werden kann über jeden Anbieter.
Meistens wird verallgemeinert, wenn mal was nicht so toll läuft für den Kunden...typisch Mensch halt.
Ich betrachte Internet & Co nicht nur welch Anbieter am günstigsten ist, sondern wo mir im Falle einer Störung auch weiterhelfen kann.
Original von worlddownfall
Ich betrachte Internet & Co nicht nur welch Anbieter am günstigsten ist, sondern wo mir im Falle einer Störung auch weiterhelfen kann.
Sehe ich auch so. Oftmals spart man die 3,50 Euro am falschen Ende.
Letztendlich bieten sie alle blos DSL an. Die Unterschiede stecken halt im drumherum.
LEP FAN: Und High Heels willst du mir doch wirklich nicht zumuten, oder?!
Gibts eigentlich auch Sicherheits-High-Heels? 
