Kurze Zwischenbilanz HW45 5,5mm

Es gibt 31 Antworten in diesem Thema, welches 8.739 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (6. Juni 2009 um 23:15) ist von -raY-.

  • Nach nun gut 4500Schuß inerhalb der letzten 1,5Mon. :ngrins: komme ich zu folgendem Ergebnis.
    Die VO gemessen mit Chrony F1(Munition fast ausschliesslich H&N Sport glatt 5,5 mm)lag anfangs durchschnittlich bei ca. 130m/s.
    Zwischendurch wurden auch noch ca. 200 Prometheus PP verschossen,die machen wirklich Fun auf harte Ziele :nuts:Die Durchschnittsgeschwindigkeit bei den PP`s lag bei ca. 160m/s.
    Der Lauf wurde in der Zwischenzeit nur einmal gereinigt.Danach fiel die VO um ca. 8m/s ab.
    Habs extra nach dem Reinigen gemessen.
    Nach ca. weiteren 500Schuß lag sie wieder im grünen Bereich (130m/s)
    Letzte Messungen nach über 4000Schuß ergaben keinen Leistungsabfall gegenüber der Neuwaffe.
    Treffgenauigkeit der Waffe ebenfalls unverändert,bei aufgelegtem Unterarm 10m
    alles ins Schwarze(14cmS.)

    Fazit: :huldige: :huldige: :huldige:Da hat Weihrauch wirklich was Gutes auf die Beine gestellt.Super LP & Fun ohne Ende :huldige: :huldige: :huldige: :huldige:

  • Schön, dass du das mal amtlich nachgemessen hast, was ich aus dem gefühl heraus bestätigen kann.
    Die HW45 ist echt ne geile Luftpistole!
    Wir schießen die hier auf Distanzen zwischen 15 und 20 m, und selbst auf 20m ist die noch sehr treffsicher.
    Jetzt mit Red-Dot.
    :ngrins:

    ___________________________________________

    Gruß
    Krischan

    Ich möchte im Schlaf sterben wie mein Opa!
    Nicht heulend und schreiend wie sein Beifahrer.

  • Genaugenommen habe ich zwei.Eine in 4,5mm und die andere in 5,5mm.
    Schieße aber fast nur noch ausschliesslich mit der 5,5 da das Laden der Diabolos wesentlich einfacher geht (weniger Fummelei) und die Genauigkeit zumindest auf 10 Meter (mit ganz leichten Vorteilen z.Gunsten der 4,5) vergleichbar ist.

    Ist zwar etwas kostspieliger,macht aber auch mehr Spass (:) (:)
    Die Durchschlagskraft zumindest mit den Prom.PPs ist bei beiden gleich,nur machts in 5,5mm die größeren Löcher :lol: :lol: :lol:

  • Ich habe auch noch den 4,5er wechsellauf, den nutze ich aber auch nur selten.
    5,5mm macht mir auch mehr Spaß!

    ___________________________________________

    Gruß
    Krischan

    Ich möchte im Schlaf sterben wie mein Opa!
    Nicht heulend und schreiend wie sein Beifahrer.

  • Zitat

    Original von Akopalypse-Nau
    Schön, dass du das mal amtlich nachgemessen hast, was ich aus dem gefühl heraus bestätigen kann.
    Die HW45 ist echt ne geile Luftpistole!
    Wir schießen die hier auf Distanzen zwischen 15 und 20 m, und selbst auf 20m ist die noch sehr treffsicher.
    Jetzt mit Red-Dot.
    :ngrins:

    Komisch, ich habe vor einiger Zeit habe ich nach der Genauigkeit der HW 45 auf 25m gefragt, und das als Antwort bekommen

    Zitat

    Original von Fredie

    Öhm, ist das echt so?

    Ich habe die HW45 nun drei Wochen und ungefähr 20 Schuss geschossen.
    Es ist tatsächlich so das ich auf 5 Meter jeden Schuss ins Schwarze treffe, auf 10m bin ich froh das ich immer die Ringe treffe.
    Auf 25m würde ich bestimmt ein Garagentor treffen.
    :

    :confused2:
    __________________

    Es gibt eine Theorie die besagt, dass wenn Buddy seine Augen öffnet,
    das Universum auf der Stelle verschwinden und durch etwas noch viele bizarreres und unerklärlicheres ersetzt würde.
    Es gibt eine zweite Theorie, nach der dies schon passiert ist.

  • Wir haben hier auch die Möglichkeit auf 25 Metern zu schießen. Dazu muss angemerkt werden, dass die Schussbahn leicht anschüssig ist, so etwa 1m in der Höhe.

    Auf 25m ist es schon etwas schwierig, aber man trifft i.d.R. noch den Kugelfang recht sicher.
    Spaß machts bis 20m.

    ___________________________________________

    Gruß
    Krischan

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  • @ Hanfpanzer

    Die HW45 ist auf 25 Meter sehr präzise, aber der Schütze halt nicht.
    Das Teil bockt und zickt wie eine 150 Jahre alte mexikanische Esel-Dame wenn man nicht genau weiß wie man(n) sie packen muss.

    Als ich das ding das erste mal geschossen hab hatte ich so meine Problme auf meine 7 Meter den Kugelfang zu halten. Nach geschätzen 3000 Schuss ist meistens alles im Schwarzen.

    Wer immer nur tut was er schon kann, bleibt immer nur das was er schon ist.

    Einmal editiert, zuletzt von -raY- (29. Mai 2009 um 17:07)

  • Die HW45 ist definitiv was besonderes, hab an meiner auch einen Red Dot von Luger (siehe Avatar :) ). Die LP8 ist zwar stärker und nach meiner Ansicht auch präziser, aber die HW45 hat irgendwas Charakteristisches, was sie so ziemlich zu meiner Lieblings-LuPi macht.

    Einmal editiert, zuletzt von Philsto (30. Mai 2009 um 15:29)

  • Hallo!

    Ich benutze meine HW 45 als Trainingswaffe für´s Großkaliberschießen, und habe sie deshalb bis jetzt immer bis zur 2. Stufe (175 m/s) gespannt! Eben habe ich die Waffe nur bis zur 1. Raste gespannt (120 m/s) , und war etwas verdutzt daß sie mit der geringeren Schussenergie wesentlich höher schießt! Sollte das nicht umgekehrt sein?
    Wenn ich in meiner .357ér Magnum nur .38, oder gar Wadcutter statt der .357 Mag verwende, muss ich logischerweise etwas höher zielen, weil weniger Energie bei der Schussabgabe freigesetzt wird!
    Wieso es bei einer LuPi anders sein sollte kann ich mir nicht so recht erklären!
    Habe allerdings- was Luftdruckwaffen betrifft- keine andere Waffe als Referenz, da die anderen nur eine Spannstufe haben! Auf 12 Meter habe ich eine Abweichung von ca. 40 cm nach oben!!! Bei Stufe 2 geht jeder Schuss ins schwarze..........bei Stufe 1 kann ich auf den unteren Rand des Kugelfangs zielen, und das Projektil schlägt ca. 6 cm oberhalb des Kugelfangs ein!
    Hat das Phänomen sonst noch jemand der HW 45 Besitzer?? ???

    Wenn´s einfach wär dann könnt´s ja jeder!!

  • Liegt an der Feder.

    Diese läuft in der HW45 "auf dich zu" also nach hinten.
    Dadurch taucht die Mündung während der Schussabgabe nach unten ab (Massenträgheit).
    Du bist nur die 2. Spannstufe gewohnt und hälst das Teil gut fest.
    Wenn du jetzt in der 1. Spannstufe schiesst und genauso fest hälst wie in der 2.
    taucht die Mündung durch die weniger harte Feder nicht so tief ab und du schiesst drüber.

    Wer immer nur tut was er schon kann, bleibt immer nur das was er schon ist.

  • Glaub ich nicht ganz dran! Habe die Waffe eben mal ganz locker mit einer Hand geschossen (Stufe1), aber das Ergebnis bleibt das gleiche! Und eben weil der Kolben bei der Schussabgabe auf mich zu kommt sollte die Waffe bei Stufe 2 eher nach oben verreißen, da er eben mit mehr Energie auf mich zu kommt! Ahnlich wie der Schlitten bei unseren Pistolen! Anfänger schießen bei uns auf dem Schießstand immer in den Deckenbalken (kostet übrigens 25 Euronen :evil:) , nicht in den Boden!

    Wenn´s einfach wär dann könnt´s ja jeder!!

  • Man könnte folgendes postulieren:

    Die Visierlinie schneidet die Flugbahn des Geschosses ja immer 2 mal. Ist das Visier nun so eingestellt, dass das "schnelle" Geschoss und der erste Schnittpunkt auf der Scheibe zusammentreffen, würde das Geschoss nach der Scheibe noch weiter steigen.

    Schiesst man nun langsam, so verschiebt sich die Kurve nach vorne, sodass der Schnittpunkt von Visierlinie und Flugbahn ebenfalls nach vorne wandert, und das Geschoss dementsprechend höher auf der Scheibe aufschlägt.

    Jaja, Floppyk, Ich mach ja schon ;)

  • Also ich persönlich glaube daß ray da gar nicht so verkehrt liegt. In der schwachen Spannstufe schwingt die Waffe ganz anders als bei voller Leistung.

    Ich selbst habe mal bemerkt, daß die Waffe auf voller Leistung mit sehr schweren und dadurch langsamen Geschossen einen schier unberechenbaren Hochschuß entwickelt. Was ja eigentlich unlogisch ist, da die langsamen Geschosse ja tiefer kommen müßten.


    In Zahlen handelte es sich um folgendes:

    Ich habe die HW45 auf 10m bei voller Leistung (Spannstufe 2) mit H&N Sport im Kaliber 5,5mm eingeschossen. Mit dieser Munition um 0,89g (laut Hersteller) erreicht mein Modell ca 116-120m/s. Mehrere Testserien mit sehr schwerer Rundkopfmunition - in meinem Fall die Gamo TS-18 mit 1,16g - erbrachten im Vergleich ein katastrophales Trefferbild, wobei die Geschosse deutlich zu hoch einschlugen. Auf 10m war es nicht einmal mehr möglich sicher die Scheibe zu treffen (DSB Lupi Scheibe 17x17cm). Gemessen habe ich mit den Gamo TS-18 Geschwindigkeiten zwischen 80m/s und 90m/s.

    Meine Theorie: Auf voller Leistung verläßt ein nicht zu schweres Geschoß den Lauf der Waffe bevor sich der Prellschlag vollständig auswirkt. Schießt man nun auf einer schwächeren Spannstufe oder verwendet zu schwere Geschosse, so fällt der Zeitpunkt in welchem das Diabolo den Lauf verläßt möglicherweise noch ungünstig mit dem Prellschlag zusammen.

    Mit Sicherheit kann ich das aber nicht sagen, es ist nur eine Theorie.

    Jugend ist beständige Trunkenheit - sie ist das Fieber der Vernunft

    Francois de la Rochefoucauld ( französischer Moralist des 17. Jhdt )

  • Also:

    Die Feder wird ganz vorne an der Mündung zusammen gepresst, wenn du jetzt den Schuß auslöst, schnellt die Feder nach hinten (auf dich zu) und drückt sich dabei gegen die außenwand unter Mündung. Dadurch dass das Ding so lang ist und der Griff soweit hinten ist treten da ne ganze menge Hebelkräfte auf. Und diese Kräfte lassen die Mündung nach unten tauchen. In Stufe 2 halt wesentlich härter als in Stufe 1.

    Du kannst eine Luftpistole nicht mit einer Scharfen vergleichen. Das Dia ist aus dem Lauf bevor die Feder am Ende aufschlägt (Prellschlag)(*).

    Guck dir mal ne Zeitlupe von einem Schuss mit der HW45 an. Da siehst du das recht deutlich.

    (*)Edit: Fehler meinerseits, das Dia ist noch im Lauf wenn der Kolben aufschlägt, aber mal was interessantes zur Schussentwicklung in einer Druckluftwaffe. Von "waldo" in einem anderen thread gepostet.
    Wobei man da noch bedenken muss das bei einem Gewehr die Feder zur Mündung hin schnellt.

    Wer immer nur tut was er schon kann, bleibt immer nur das was er schon ist.

    Einmal editiert, zuletzt von -raY- (5. Juni 2009 um 12:42)

  • Zitat

    Original von -raY-
    Du kannst eine Luftpistole nicht mit einer Scharfen vergleichen. Das Dia ist aus dem Lauf bevor die Feder am Ende aufschlägt (Prellschlag).


    Hm, hier muß man das etwas detaillierter betrachten. Was auf jeden Fall aus Gründen der Kausalität zuerst erfolgen muß ist das abrupte Abbremsen des Kolbens auf dem Luftpolster. Das dürfte aus sehr hoher Geschwindigkeit und auf sehr kurzem Weg erfolgen. Dieser Vorgang muß stattfinden bevor das Diabolo den Lauf verläßt, weil erst hier die notwendige Druckspitze erzeugt wird welche das Geschoß mit voller Geschwindigkeit aus dem Lauf treibt.

    Nun könnte ich mir zb vorstellen, daß sich der Impuls des abbremsenden oder ggf bereits aufschlagenden Kolben bei einem zu langsamen Geschoß bereits beginnt merklich auf die Waffe auszuwirken, bevor das Geschoß den Lauf verlassen hat. Hierbei ist es unter Umständen unerheblich warum das Geschoß so langsam war... sei es durch Abschießen der Waffe auf geringer Leistung, oder durch ein zu schweres und dadruch träges Geschoß. Möglicherweise könnte der Hochschuß - neben dem Effekt der abtauchenden Mündung durch den Vorstoß des Kolbens (Eigtl. Rückstoß, aber der Kolben läuft bei der HW45 ja "verkehrt" herum ;) ) - auch daher rühren?

    Der gravierendste Unterschied im Schußverhalten zwischen der HW45 und einer scharfen Waffe ist auf jeden Fall die Schußentwicklungszeit. Bei der HW45 muß sich nach dem Auslösen des Abzugs erstmal der Kolben in Bewegung setzen und Druck aufbauen... hier hat ein ungeübter Schütze noch jede Menge Zeit den Schuß zu verwackeln :)) Bei einer Feuerwaffe ist das was anderes - da wo der Lauf beim Abdrücken hinzeigt klatscht es auch.

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    Francois de la Rochefoucauld ( französischer Moralist des 17. Jhdt )

  • Scheins gibt es auch Unterschiede in der VO der einzelnen Pistolen.Meine 5,5 macht wie ob. geschrieben durchsch. 130m/s mit den H/N Sport.(Chrony F1)
    Die 4,5 hatte beim ersten Schuß 220m/s :nuts: :nuts:
    Danach gings dann aber rapide nach unten... :new16:

  • Zitat

    Original von Lt. Columbo
    ........ das abrupte Abbremsen des Kolbens auf dem Luftpolster. Das dürfte aus sehr hoher Geschwindigkeit und auf sehr kurzem Weg erfolgen. Dieser Vorgang muß stattfinden bevor das Diabolo den Lauf verläßt, weil erst hier die notwendige Druckspitze erzeugt wird welche das Geschoß mit voller Geschwindigkeit aus dem Lauf treibt.


    Also, da bin ich mir nicht so sicher seit Was kommt zuerst - Austritt des Dias oder Einschlag des Kolbens?
    waldo´s Berechnungen sind ein mathematisches Modell.

    Zugegeben, ich bin ein Prellschlag-Ungläubiger, der den Präzisionsverlust gern beim Rückstoss sehen möchte.

    Zitat

    Nun könnte ich mir zb vorstellen, daß sich der Impuls des abbremsenden oder ggf bereits aufschlagenden Kolben bei einem zu langsamen Geschoß bereits beginnt merklich auf die Waffe auszuwirken, bevor das Geschoß den Lauf verlassen hat.


    Ein ganz spannender Gedanke. Im Moment der Umkehr der Bewegungsrichtung durch den Prellschlag gerät die Waffe sicher leicht aus der Richtung.

    Eine kleine Variaton (sehr langsames Geschoss) reicht um ein ballistisches Theoriegebilde auf den Kopf zu stellen. *lol*

    Andreas

  • bevor es zur erschütterung kommt,hat das geschoss,egal welches den lauf längst verlassen,meine meinung.ausreisser und grobe fehlschüsse kommen nur vom fehlerhaften abziehen und oder schlecht eingestellten abzug.


    gruss...gunny

    :new2:Die letzten Worte seines Vaters waren,nicht Junge,das Ding ist geladen :n17:

    FWR.NR.26338

    Fernwettkampf...I want You :deal:Scheibenabgabe nur nach Aufforderung an gunsmoker@gmx.net

  • Wie wäre es mit einem ausführlichen Testbericht mit vielen Bildern und allen (positiven und negativen) Details, die du bisher herausgefunden hast?

    Gruß... Uli

    :F: Die einfachste Sicherheitsregel: Das dünne Ende ist gefährlich :F:
    S&W 586 in 6", Walther CP88, CP99, Lever Action long, Umarex Desert Eagle, Beretta 92FS, Px4 Storm; in der "Firma" HK G36 und P8
    FWR-Mitglied Nr. 30524

  • Zitat

    Original von gunsmoker
    bevor es zur erschütterung kommt,hat das geschoss,egal welches den lauf längst verlassen,meine meinung.ausreisser und grobe fehlschüsse kommen nur vom fehlerhaften abziehen und oder schlecht eingestellten abzug.


    Da bin ich mir eben nicht so sicher. Nur muß man hier eben sehr differenziert an die Sache herangehen sonst gibt es Mißverständnisse.

    Der Aufschlag des Kolbens auf dem Luftpolster (nicht an der Stirnseite des Kompressionsraumes!) erfolgt mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit VOR dem Zeitpunkt zu welchem das Diabolo den Lauf verläßt. Denn erst hier wird die enorme Druckspitze erzeugt welche dem Geschoß so richtig Feuer unter dem Hintern macht :))
    Der Grund warum zb schwere Geschosse aus nahezu allen Federdruckwaffen schlechte Leistung bringen könnte zb daran liegen, daß der Kolben wieder vom Luftpolster zurückprallt und dadurch die Druckspitze wieder zurückgeht noch bevor das zu schwere und dadurch träge Geschoß den Lauf endgültig verlassen hat.

    Nun stellt sich aber die Frage inwiefern sich das Aufschlagen des Kolbens auf dem Luftpolster bereits auf die Lage der Waffe auswirkt. Immerhin besitzt die Luftpistole ja auch eine gewisse Masseträgheit welche das unvermeidliche ggf lange genug hinauszuzögern vermag, vorausgesetzt das Geschoß war schnell genug.

    Jugend ist beständige Trunkenheit - sie ist das Fieber der Vernunft

    Francois de la Rochefoucauld ( französischer Moralist des 17. Jhdt )