Haenel - Gemeinschaft

Es gibt 24.586 Antworten in diesem Thema, welches 3.529.916 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (26. April 2024 um 23:25) ist von edwin2.

  • Danke für die Antworten! Hab mal nachgemessen: Das (mutmassliche) Geschoss ist 8,1mm x 28mm und die

    Kugel hat einen Durchmesser von 6,5mm. Stimmt also auffallend! Super! Das ganze stammt vom Grossvater

    meiner Frau. Der hat im 1. WK gekämpft und ein Bein verloren. Dann passt das gut zusammen.

    Vielen Dank und Gruß

    Bernd

    Ein paar Haenels ...und noch ein paar "Nicht-Haenels" :)

  • Für mich sieht es aus wie ein Esoterikpendel. Gibt es ja zuhauf. Google spuckt auch massig Varianten davon aus.

    Das kann ich mir nun garnicht vorstellen. Da, wo wir es gefunden haben, hat es mindestens seit 80+ Jahren gelegen...

    Ein paar Haenels ...und noch ein paar "Nicht-Haenels" :)

  • Pendel gibt es seid Galileo Galilei. Warum sollte sich jemand kein Pendel aus einem Geschoss gebaut haben? Eventuell als Glücksbringer etc. Falls es überhaupt ein Geschoss ist. Das kann man nicht mit Sicherheit sagen.

  • Danke für die Antworten! Hab mal nachgemessen: Das (mutmassliche) Geschoss ist 8,1mm x 28mm und die

    Kugel hat einen Durchmesser von 6,5mm. Stimmt also auffallend! Super! Das ganze stammt vom Grossvater

    meiner Frau. Der hat im 1. WK gekämpft und ein Bein verloren. Dann passt das gut zusammen.

    Vielen Dank und Gruß

    Bernd

    Mein Urgroßvater hat den Irrsinn dort in Verdun im Schützengraben auch mitgemacht und wie durch ein Wunder überlebt.

    Von ihm hab ich auch irgendwo noch eine Blechbüchse mit Patronen, Geschoßringen und anderen Dingen.

    Eine originale Feldkarte mit den Stellungen habe ich auch noch von ihm.

    Wenn die sich nicht gerade sinnlos gegenseitig massakriert haben war das ziemlich langweilig und trostlos.

    In dieser Zeit sind viele Kunstgegenstände aus Kriegsschrott hergestellt worden.

    Die waren da handwerklich noch anders drauf als die Teiletauscher und Knöpfedrücker von heute.

    Schützengrabenkunst wird so etwas glaube ich genannt.

    Grüße Jens

    Treffen tun die anderen ;)