Ich habe davor 15 Jahre nicht geknickert.
Was ist denn der Unterschied zwischen 312 und 284?
Ähm, das 312er ist kein Knicker.
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Ich habe davor 15 Jahre nicht geknickert.
Was ist denn der Unterschied zwischen 312 und 284?
Ähm, das 312er ist kein Knicker.
oder war es kein 312er?
Kommando zurück, es war ein 303
Kann ich mir also doch was drauf einbilden, sehr gut
Was genau kann ich denn eigentlich mit der langen Schraube mit Mutter unten am Abzug einstellen und wie? Den Widerstand?
Was genau kann ich denn eigentlich mit der langen Schraube mit Mutter unten am Abzug einstellen und wie?
Den Vorabzugsweg, das ist der Weg vom Berühren des Abzugs bis zur Auslösung. Es sollte so eingestellt werden, dass der Weg bis zum spürbaren Druckpunkt klein ist, aber groß genug, dass das Gewehr nicht von alleine auslöst, wenn es einen Schlag bekommt, oder wenn es härter am Boden abgestellt wird.
Interessant. Wie testet man das dann - mit harten Schlägen gegen den Boden? Den Teufel werd ich tun
Ohne Geschoss, kurz am Boden aufklopfen.
Ich habe in meinem Wahn vergessen, die Rückseite der großen, hier rot markierten Schraube, zu polieren...
Nun möchte ich natürlich so wenig wie möglich erneut anfassen.
Frage: Kann ich die beiden Schrauben einfach herausschrauben in diesem Zustand? Die kleine müsste gehen, bei der großen bin ich unsicher.
Na klar kannst du die rausmachten.
musst nur aufpassen, das dir nicht alles wieder auseinanderfällt, da die Gelenkschrauben ja das Systemrohr mit dem Lauf zusammenhält.
Das Kimmenblatt ist verbogen und der Einstellschieber fehlt !!!
Na klar kannst du die rausmachten.
musst nur aufpassen, das dir nicht alles wieder auseinanderfällt, da die Gelenkschrauben ja das Systemrohr mit dem Lauf zusammenhält.
So lange sich das dann nicht von selbst zerlegt, ist alles gut. War mir nur nicht sicher, ob auf der großen Schraube irgendwie Druck drauf ist, weil ich die im abgeknickten Zustand eingeschraubt habe.
Das Kimmenblatt ist verbogen und der Einstellschieber fehlt !!!
Ernsthaft: inwiefern ist das Kimmenblatt verbogen? Doch nur weil der Schieber fehlte, oder??
Jetzt mal keine Unruhe bei mir verbreiten!
Sieht krumm aus, was das Foto so hergibt..
Ernsthaft: inwiefern ist das Kimmenblatt verbogen?
JA
Rausnehmen und auf fester Unterlage plan klopfen.
Das es krumm ist, sieht selbst ein Blinder mit Krückstock und Holzauge.
Weitermachen
Ach jetzt hört doch auf...jetzt wo ich fertig bin, kommt ihr mit sowas um die Ecke
Ich muss mir das nochmal angucken wie das jetzt mit dem Schieber aussieht. Falls das auch dann schief ist, muss ich erst einen neuen Bolzen bestellen und mache das später in Ruhe. Dass das auf dem Bild krumm aussieht, sehe ich auch, nur wusste ich bis eben nicht, dass es eigentlich plan sein sollte...
Das ist samt Schieber einsetzen eine Arbeit von fünf Minuten, den Stift braucht man gar nicht austreiben.
Zwei Hände und die Beine auf den Rücken gebunden, die Zunge als Werkzeug und die Ohren als Schraubstock, okay, da dauert es halt 8 Minuten.
Das ist samt Schieber einsetzen eine Arbeit von fünf Minuten, den Stift braucht man gar nicht austreiben.
Hä?
Ich bin verwirrt und gleichzeitig gespannt, wie das ohne Stift raustreiben geht?!
Das Kimmenblatt ist vorne federbelastet.
Einfach hinten anheben, vorne gegen die Feder
etwas runterdrücken und unter dem Stift heraus
ziehen.
Vorsicht, damit dabei die Feder nicht fliegen geht.
Ist aber auch kein Act, den kleine Stift auszudrücken.
liebe Grüsse ... Patrick
da ist doch nichts krum. Eure Moni's sind defekt.
(x) hier bohren für einen neuen Monitor!
Das Kimmenblatt ist vorne federbelastet.
Einfach hinten anheben, vorne gegen die Feder
etwas runterdrücken und unter dem Stift heraus
ziehen.
Vorsicht, damit dabei die Feder nicht fliegen geht.Ist aber auch kein Act, den kleine Stift auszudrücken
Oha oha, das hätte ich gestern schon gerne gewusst
Der Stift war in diesem Fall ein ziemlicher Akt, der war ultrafest und sieht auch bissl mitgenommen aus durch die Aktion - da wird wohl mal ein neuer fällig werden.
Jetzt wisst ihr, warum ich für alles immer so lange brauche - ich suche nach der denkbar aufwendigsten Methode