Andererseits:
Archäologen finden nix. Sondengänger dürfen nix. Solange sich daran nix ändert ist das für beide Seiten unschlau.
Gruß Play
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Andererseits:
Archäologen finden nix. Sondengänger dürfen nix. Solange sich daran nix ändert ist das für beide Seiten unschlau.
Gruß Play
Archäologen finden nix. Sondengänger dürfen nix. Solange sich daran nix ändert ist das für beide Seiten unschlau.
Einige Archäologen arbeiten mittlerweile mit Sondlern zusammen.
Das ist schlau. Noch besser wäre eine Art Beteiligung, .... Denn warum sollten Sondengänger sonst ihre Fundgebiete veraten.
Gruß Play
Die Stoffmethode hatte ganz viele empfohlen.
Warum ich davon abriet, konnte man sehr gut sehen.
Seitlich einschieben und Keile verwenden.
Wer etwas mehr Zeit hat, macht das mit einer Holzführung und Eis.
Yup. Seitlich oder gar nicht.
Gruß Play
800kg, was sucht man denn mit so nem Teil?
Autos, Fahrräder, Motorräder, MGs, ...
Man muß bedenken, daß der Schlick die Sachen auch fest hält und man Sie nicht unbedingt so leicht rausbekommt. Oder nur an einer Kante, ... wo die Haftkraft nicht so stark ist.
Gruß Play
800kg, was sucht man denn mit so nem Teil?
Die 800kg sind optimale Bedingungen und volle Auflagefläche die hat man im Wasser nie.
Hinzu kommt das sind Chinesische kg.
Knoten? Palstek und das Auge zusätzlich mit einem Stück Schlauch schützen. Als Leine irgendein billiges8mm Polypropylen Seil.
Jup befestige meinen Magneten auch mittels Palsteg und benutze ein 8mm Seil für Seilbrücken aus dem Alpinen Bereich, hält 900kg am Knoten laut beschreibung und hat keine Dehnung. Wichtig wenn man den Magneten mal mit dem Auto rausziehen muss sonst fliegt der durch die Heckscheibe.