Schiesser... Dampfmaschine und Elektromotor, da habe ich etwas interessantes für dich:
2 Zylinder Modelbaumotor.
Gruß Play
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Schiesser... Dampfmaschine und Elektromotor, da habe ich etwas interessantes für dich:
2 Zylinder Modelbaumotor.
Gruß Play
Irgendwie will das mit dem Dremel nicht so ganz...
Obwohl er ja Drehmoment haben müsste, für ein Werkzeug, schafft er am NT nur Leerlauf. Nun kann ich am NT ja nur A und V einstellen, sonstige Motorschaltungen sind da ja nicht drin. Im Dremel selbst kommt allerdings auch nur ein 7,2V-Akku zum Einsatz.
Bedeutet mir, dass der Motor max. 7,2V für den Leerlauf bekommen sollte. Vlt verträgt er auch mehr. Aber woher weiß ich wie viel A er verträgt? Denn darüber muss ich ja das Drehmoment steuern. Wenn er also schon gar nicht erst anläuft kann es ja leicht passieren, dass ich ihm zu viel Saft gebe.
Wie kann ich das messen/ausrechnen bzw. wie stelle ich das am besten am NT ein? Möchte mir den Motor ja nicht braten und mir selbst auch nicht...
Ein Dremel hat ca. 175 Watt, er verträgt also 20 Ampere.
Natürlich nur kurzzeitig. Das entspricht den 600er Motoren
von Mabuchi und Konsorten. Mit den 3 Ampere des kleinen
Labornetzteils hält der gerade so den Leerlauf.
Mein NT schafft 5A, also ist das eher noch zu wenig. Werde die Akkuzellen aus dem Pack mal tauschen, die taugen nix mehr. Kann er da mehr A ziehen?
Was ich auch noch net so ganz kapier- zum anlaufen regele ich erst etwas Spannung ein, dann dreh ich die A auf. Wenn er dann z.b. bei 2A läuft, zeigt das NT mir eine Spannung von 1,2V an. Die Spannung lässt sich dann aber nicht weiter ändern, nur die A. Ist das richtig so? Was ist der Hintergrund?
Ich merk schon- der E-Motor, das unbekannte Wesen...
Bei 7V und 5A würde Er 35W aufnehmen.
Gruß Play
2A bei 1,2V wäre ein Widerstand von 0,6 Ohm
Bei 7 Volt wären das dann 11,7 A....
Allerdings ist da ja nicht nur der Gleichstromwiderstand beteiligt...
Mit 5A sollte er vernünftig laufen. Die Spannung bricht
am Netzteil ein bis ein ausreichender Strom fliesst.
Dann wird die Spannung auch steigen. Bis 6V und 5A
verträgt der Motor etwa 10min.
Hab einen PWM gefunden!
Und zwar in einem Tens-Gerät mit 9V-Block. Kann ich damit den Dremel antreiben?
Hier mal ein paar Daten:
Nein.
Gruß Play
Das Teil liefert nicht genug Strom.
Und auch die falschen Spannungen.
Sagen die Mädels auch immer... Na gut, pack ich das Ding wieder weg.
Nimm so etwas:
https://www.ebay.de/itm/PWM-DC-Mot…cIdjW:rk:1:pf:0
Ein 220V Dimmer (Phasenanschnittsteuerung) und ein DC PWM Dimmer gehört in jeden Haushalt, da universell nutzbar!!!
Gruß Play
Son 220V-Dimmer hab ich, der steckt zwischen der Nachttischlampe. Damit könnte ich doch auch den 220V-Dremel regeln? Obwohl, der hat ja schon nen Regler drinnen...
Son 220V-Dimmer hab ich, der steckt zwischen der Nachttischlampe. Damit könnte ich doch auch den 220V-Dremel regeln? Obwohl, der hat ja schon nen Regler drinnen...
Nein du brauchst einen DC Dimmer.
Der "normale" Dimmer ist für 220V AC
Den 220V Dimmer für alle 220V Geräte wie 220V Motoren, Lampen, Heißdecken, Lötkolben, Bohrmaschinen, .... (natürlich keine elektronische wie Fernseher, Computer, ...)
Den gezeigten DC Dimmer für Niederspannungsgeräte (Motoren, Lampen, .....)
Hat man Beide, ist man für fast alles regelbare gerüstet.
Gruß Play
Mal (wieder) ne Frage zum Verständnis:
Hab ja noch diese Weichensteller hier, von denen ich dachte, dass ich die zum zu-/abschalten von Verbrauchern benutzen kann. Geht wohl nicht. Offiziell heißt es, sind die zum stellen von Magnetartikeln, also irgendwas mit Spule drin. Bedeutet mir, ich kann damit nur die Polarität ändern. Beim Motor also r/l-Lauf, Glühbirne egal. Oder? Bleibt die Frage- warum raucht dann das Batteriepack? Erzeuge ich so einen Kurzschluss? Siehe Bild 1.
Wenn dieses Schaltpult also ungeeignet ist, dann müsste ich also so was aus Bild 2 haben? Das könnt ich mir aber auch auf nem Breadboard stecken, dafür hab ich alles.
Stellpulte (rot/grün) haben Momenttaster (ohne LED)
bzw. Umschalter (mit LED).
Schaltpulte (gelb/rot) schalten ein/aus. Die wären für
deine Idee richtig.
Ich glaube nicht, daß der Weichenmagnet die ganze Zeit Strom bekommt. Wird eher ein kurzer Umschaltimpuls sein. Zieht einmal kurz an und danach kein Strom mehr (Vermutung). ch würde einfache Schalter mit Rundlochmontaqge benutzen.
Gruß Play
Stellpulte (rot/grün) haben Momenttaster (ohne LED)
bzw. Umschalter (mit LED).
Schaltpulte (gelb/rot) schalten ein/aus. Die wären für
deine Idee richtig.
Ja, so habe ich es aus Märklin-Zeiten auch in Erinnerung. Die Weichen brauchen nur einen kurzen Gleichstrom-Schaltimpuls, um sich umzustellen (über eine Magnetspule).
Wenn du unbedingt die Weichensteller zum Umschalten nehmen willst, heißt das Stichwort "Flipflop" bzw. Flipflop + Relais...