Aber gegen einen mit Ballistol (o.ä.) getränkten Filz-Froppen sollte nichts sprechen.
...nein , das nicht - aber "er" sprach/schrieb ja von einer "Bürste" , und da versteht man als normalo Mensch eben eine Messing/Edelstahl Bürste....
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Aber gegen einen mit Ballistol (o.ä.) getränkten Filz-Froppen sollte nichts sprechen.
...nein , das nicht - aber "er" sprach/schrieb ja von einer "Bürste" , und da versteht man als normalo Mensch eben eine Messing/Edelstahl Bürste....
Kommt auf die Bürste an... Eine Edelstahl-Bürste würde ich da auch nicht durchreißen.Aber gegen einen mit Ballistol (o.ä.) getränkten Filz-Froppen sollte nichts sprechen.
Ich glaube es ging um das Schlotti-Zitat, dass er das MoS2 mit einer Bürste in die Läufe eingearbeitet hat.
Ich glaube es ging um das Schlotti-Zitat, dass er das MoS2 mit einer Bürste in die Läufe eingearbeitet hat.
Gibt ja auch weiche Kunststoff-Bürsten...
Wir reden hier von Schlottmann. Der macht die HW97 ja auch mit einer Wasserpumpenzange auf.
...nein , das nicht - aber "er" sprach/schrieb ja von einer "Bürste" , und da versteht man als normalo Mensch eben eine Messing/Edelstahl Bürste....
Zahn- "Bürste"...
Zahn- "Bürste"...
Kaliber 4,5 mm??? Schlumpfzahnbürste oder was?
Kaliber 4,5 mm??? Schlumpfzahnbürste oder was?
Nee, natürlich nicht.
Bezog sich auf ""er" sprach/schrieb ja von einer "Bürste" , und da versteht man als normalo Mensch eben eine Messing/Edelstahl Bürste...."
Wenn ich Bürste höre, denke ich nicht zuerst an Messing/Edelstahl. Darauf bezog sich die Zahnbürste.
OK, evtl. werden die Zähne mit einer Messing/Edelstahl-Bürste wieder richtig weiss.
Das wäre aber eine Thema für ein Oral-Hygieniker-Forum...
.prima gemacht und etwas einfacher zu bewerkstelligen wie mit den "Löcher" bohren ... , also auch was für Anfänger....wäre es sinnvoll die Klebeseite etwas aufzurauhen vor dem kleben (wegen besserer Haftung) ?...und könnte man evtl. auch eine Teflon Backfolie nehmen (wenn die Dicke stimmt) ?
.....ich habe mal meine Fragen mit hierüber genommen , der andere Thread war ja nur für "Schußbilder" ....
Moin!
Das reinkopierte sieht etwas "irre" aus!
Kopiere doch nächstes mal einfach den Link des Betrags hier rein!
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...hab ich versucht , ging aber nix bei mir .. (also mit dem kopieren) ....
Auf die Nummer des Beitrages oben rechts klicken und den Permalink markieren und kopieren!
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...Danke für den Tip , aber Du hast ja meine Bemühungen gesehen mein Beitrag ins "erträgliche Lesemaß" zu bringen ....
Ja, wohlwollend zur Kenntnis genommen!
Natürlich, HW 30 immer gerne wieder. Meine sieht mittlerweile so aus, und drinnen ist auch ein TnB Kit verbaut. Ob der Prellschlag wirklich geringer ist, wer weiss... aber sicher ist, das der Schlag deutlich knackiger und kontrollierbarer ist. Das Kit hat sich gelohnt.
Mit JSB 4,52 komme ich jetzt ziemlich genau auf 7,45 Joule
Toll!
Wenn ich fragen darf, was ist das für ein Schaft?
@Rakell
Schöne 30er hast du dir da zurecht gebastelt!
Ich bin von dem TbT-Kit begeistert! Der Prellschlag ist genau wie du beschreibst knackiger und die Federgeräusche sind passé!
Ich stehe momentan auch kurz vor Abschluss eines HW30 Projektes! Es fehlt nur noch ein Teil aus England, auf das ich jetzt schon 3 Wochen warte...
Ich werde sie aber demnächst auch nochmal hier im Forum vorstellen! Ebenfalls mit einer kleinen Einbauanleitung fürs TbT Kit...
Gruß
UCh
...
Ich stehe momentan auch kurz vor Abschluss eines HW30 Projektes! Es fehlt nur noch ein Teil aus England, auf das ich jetzt schon 3 Wochen warte...Ich werde sie aber demnächst auch nochmal hier im Forum vorstellen!
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Ja, mach das mal bitte!
Hier mal ein kleiner Bericht über eine alte HW30 von 1965/66, also noch ohne (F).
Angeregt durch @Unfallchirurg habe ich das schnell aus einem anderen thread rübergeholt, da es hier besser rein passt.
Nachdem ich die HW30 beim eGon ersteigert hatte, war erst mal Bestandsaufnahme angesagt.
Vorher durch den Chrony geschossen, hatte einen Durchschnitt von grade mal 3 Joule ergeben.
Beim Aufmachen des Systems ist aufgefallen, das auf der Feder überhaupt gar keine Vorspannung mehr drauf war.
Hier die Einzelteile des Systems, der Schaft ist nicht mit auf dem Bild...
Die ausgebaute Feder hatte die Abmessungen
Da=18mm; Di=12,5mm; Drahtstärke 2,8mm; Länge 180mm; 29 Windungen
Die Feder aus einer anderen alten HW30 hatte selbe Werte, bis auf die Länge, die betrug 195mm.
Vielleicht ist das ja der Grund, warum nur 3 Joule gedrückt werden, vielleicht hat sich die Feder zu sehr gesetzt.
Die Abmessungen der Feder einer heutigen HW30 in der (F)-Version zum Vergleich
Da=18mm; Di=12,5mm; Drahtstärke 2,8mm; Länge 165mm; 22 Windungen
Die Feder in der Export-Version unterscheidet sich nur in der Länge (205mm) und der Anzahl der Windungen (25).
Edit: Hier sieht man auch mal sehr gut, wozu man eine Ex-Feder brauchen kann, denn die (F)-Feder würde hier lose im System hin und her rutschen, da sie zu kurz ist. Ausdrücklich erwähnt, natürlich legal, da die HW30 von 1965/66 ist und keine (F)-Kennzeichnung hat.
Hier im Einzelnen mal der Kolben mit Lederdichtung, der MII Abzug und das Abschluss-Stück.
Die Lederdichtung vom Kolben sieht eigentlich noch gut aus, die wird nur erst mal in Öl eingelegt. Wechseln gegen eine neue Kunststoff-Dichtung mit Adapter kann ich sie immer noch, wenn sie nicht mehr gut sein sollte.
Die Kolben aus den modernen HW30 sind nicht kompatibel, die sind von den Abmessungen anders.
Der Abzug ist grundsätzlich genau so, wie er auch heute noch in die MII-Versionen der HW30 und HW50 eingebaut wird. Hier wird er aber gegen eine Rekord-Abzug getauscht. Das passt ohne weitere Änderungen, da die alte HW30 noch keine Sicherung hat.
Das Abschluss-Stück ist bei heutigen HW30 anders aufgebaut, da ist es kein gebogenes Blech mehr, sondern ein massives Stück aus Guss. Einen Abschlussdeckel gibt es auch nicht mehr, da der Abschlussblock an der Stelle massiv ist.
So weit erst mal, demnächst kommt mehr...