Och Udo...Du hast doch immer Panzerband dabei, oder?
Hahaha... wenn man sich Udos Profilbild anschaut, sollte man das wirklich annehmen.
LG Jörg
Es gibt 89 Antworten in diesem Thema, welches 28.384 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (
Och Udo...Du hast doch immer Panzerband dabei, oder?
Hahaha... wenn man sich Udos Profilbild anschaut, sollte man das wirklich annehmen.
LG Jörg
Zuerst muß man klar zwischen verschiedenen Kolben vor allem dem Dichtungsmaterial unterscheiden!
Mit Lederdichtung?
Mit Kunststoffdichtung?
Mit Metalkolbenring(en)?
Was Anleitungen betrifft:
Auch im Bereich Schmierung gibt es Fortschritte. Früher gab es keine große Auswahl. Heute gibt es x verschiedenste Schmiermittel von Fett, Vaseline, Ölen, MoS, Keramik, Silikon, ............
Schlußendlich entscheiden die Herausforderderungen an das Schmiermittel.
Es soll leichtgängig sein und die Kolbenbewegung nicht bremsen, ...
Es soll nicht dieseln!
....
Gruß Play
Lieber Udo.
Och Udo...Du hast doch immer Panzerband dabei, oder?
Jedoch sind meine Kniften so gut gepflegt, dass da kaum was drauf haftet. Käues vielleicht. Für den Rest der Republik Käues= Kaugummi.
L.G. Udo
Lieber Udo.
Jedoch sind meine Kniften so gut gepflegt, dass da kaum was drauf haftet. Käues vielleicht. Für den Rest der Republik Käues= Kaugummi.
L.G. Udo
Genau deshalb hast du ja auch immer was Pflegezeugs in deinen Löchern.
Und somit eine Wasserbremse...
LG Jörg
Lieber Jorre.
Genau deshalb hast du ja auch immer was Pflegezeugs in deinen Löchern.
Entschuldige bitte aber in den Löchern meiner Gewehre. Nicht dass hier der Eindruck entsteht... Doch, doch auch ich habe Löcher, um die es hier jedoch nicht geht!
L.G. Udo
Lieber Jorre.
Entschuldige bitte aber in den Löchern meiner Gewehre. Nicht dass hier der Eindruck entsteht... Doch, doch auch ich habe Löcher, um die es hier jedoch nicht geht!
L.G. Udo
Ich lach mich gerade kaputt
Ich habe die Überlegung, ob mann einen Kolben polieren sollte, um damit eine gleichmäßigere VO zu erreichen?
Mein Gedanke dabei ist, das die glatte Oberfläche des polierten Kolben gleichmäßiger durch die Systemhülse gleitet.
Übertrieben gesagt, wenn Kolben und Systemhülse rauh sind, um beidseitig den Schmierfilm zu halten,
könnte es aber doch trotzdem zu etwas mehr Reibung führen?
Wenn ich jetzt den Kolben poliere, die Systemhülse aber rauh belasse,um den Schmierfilm zu halten, sollte die Reibung gleichmäßiger sein?
Hat das schon mal jemand ausprobiert?
Da hatte ich mal eine Diskussion im Freundeskreis.
Die Gegenseite vertrat die Ansicht. daß polierte Teile mehr Auflagefläche
beinhalten, was ja auch bei Rennreifen für mehr Reibung bevorzugt wird,
worauf das Gegenargument kam, daß diese Reifen im Regen fast keinerlei
Haftung mehr haben. Ich ging also davon aus, daß, wenn die Schmierung
immer vorhanden ist, die Reibung bei polierten Flächen gegen Null geht.
Ich ging also davon aus, daß, wenn die Schmierung
immer vorhanden ist, die Reibung bei polierten Flächen gegen Null geht.
Das ist auch meine Überlegung!
Die Systemhülse sollte nicht bearbeitet werden, um den Schmierfilm zu halten, der Kolben sollte poliert aber besser gleiten!?
Oder man nimmt einfach das RICHTIGE Schmiermittel. FWB-Fett und gut ist.
Gruß Play
Oder man nimmt einfach das RICHTIGE Schmiermittel.
Gruß Play
Das sollte eh Grundvoraussetzung sein!
Es kann sogar einen entscheidenden Vortel bringen, wenn man nur den Kolben
poliert. Am Beispiel eine Wasserrutsche, ist das gut zu erkennen. Die Rutsche
ist glatt. Lege ich mich glatt rein, bin ich langsamer als wenn ich nur auf den
Schultern und dem Hacken gleite. Die Auflagefläche ist dann so gering wie
möglich.
Ich würde die Laufbuchse etwas polieren. Bei einer gebrauchten FWB 300 hat sich das Ganze ohnehin eingespielt. Also Kolbenring zu Hülse. Bei denen mit Gummikolbendichtung sollte man die Dichtung nicht anfassen. Den Kolben prüfen, ob und wenn, wieviel Spiel Er hat.
Wenn überhaupt sollte man nur den Hauch eines Hauches polieren um Spiel zu vermeiden.
Gruß Play
Das ist
Es kann sogar einen entscheidenden Vortel bringen, wenn man nur den Kolben
poliert. Am Beispiel eine Wasserrutsche, ist das gut zu erkennen. Die Rutsche
ist glatt. Lege ich mich glatt rein, bin ich langsamer als wenn ich nur auf den
Schultern und dem Hacken gleite. Die Auflagefläche ist dann so gering wie
möglich.
Man darf auch nur, wenn überhaupt, den Kolben polieren. Wenn mann Hülse und Kolben polieren würde, kann der Schmierfilm nicht gehalten werden und der Widerstand wird größer.
Ich würde die Laufbuchse etwas polieren.
Genau das würde ich nicht machen!
Dann eher den Kolben. Wenn man Die Hülse mit polieren verderben sollte, muss man die neu hohnen, was aufwändig ist.
Den Kolben wieder anrauhen ist einfacher und im Zweifel sogar austauschbar.
Hängt vom LG und der Laufbuchse, .... ab. Ergo keine Theorie sondern Praxis. Ich bezweifel auch, daß einige Hülsen gehohnt wurden. Auseinandernehmen und prüfen. Bei mir hat bis jetzt FWB Fett gereicht.
Viel wichtiger finde ich bei Kunststoff- oder Gummikolbendichtungen kein Fett / Öl zu benutzen, was dem Material Kunststoff / Gummi schadet.
Gruß Play
Zwei Punkte:
Davon ab zu weichen bedeutet mehr Wartung und höhere Empfindlichkeit ohne bessere Leistungen zu erzielen.
Muß mal bei meiner Perfecta und Norconia gucken, ob die Hohnung nicht blanker Hohn ist.
Gruß Play
Ihr Lieben.
Ich überlasse das dem Hersteller. In der Regel laufen die Kolben eh nur oben und unten. Gut zu sehen, da sie dort auch dicker sind.
Beispiel Walther LG 55:
Oben an der Dichtung und am Fuß dicker. Dazwischen geriffelt, dass der Schmierstoff hängen bleibt.
Beim HW 30 ist es ähnlich. Dichtung und Fuß dicker und darauf läuft der Kolben:
Jeder macht es anders, ich nehme Walther Kolbenfett. Laufflächen (Dichtung außen+Fuß) des Kolbens dicker, den Rest hauchdünn.
Was sollte es bringen einen Kolben zu polieren, der mit solchen Spuren aus der Systemhülse kommt?
Wie der Udo schon richtig schrieb, wird ja auch Material weg genommen. Außerdem könnte ich mir vorstellen, dass der eh nur auf der unteren Seite läuft. Es sei denn, es nimmt ein Astronaut das Gewehr mit auf Raumfahrt.
Liebe Grüße Udo
Auch abhängig von der Kralle/Haken des Kolbens, der Feder, des Spannhebels, ... Nicht nur der Schwerkraft.
Gruß Play