1&1 unregelmäßige verbindungsabbrüche

Es gibt 80 Antworten in diesem Thema, welches 11.041 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (22. November 2017 um 13:03) ist von Tizzandor.

  • Ich kann nur warnen; Nie wieder Telekom
    Die letzte Kündigung bei denen hat mich über 600€ gekostet.

    Und wenn ich mir woanders die Nuller und Einser mit dem Eimer schleppen muss...

    Technik ohne Toleranz

  • ...und meins ist rot mit gelben Punkten.
    Nicht das ich irgendwen und schon gar nicht die Telekom verteidigen will aber inhaltlose Anschuldigungen nutzen niemandem. Selbst bei der Telekom kostet ne termingerechte und ordentliche Kündigung erstmal nichts. Ärger gab´s wohl schon mit so ziemlich JEDEM Unternehmen mal. Ich hatte privat massiven Streß mit Vodafone und EWE/Osnatel und beruflich mit e-plus und bin erst mit der Telekom glücklich geworden... Was bedeutet das jetzt?

    Schönen Gruß
    Michael

    Sommer ist solange die Pfütze nicht zufriert!

  • Ärger gab´s wohl schon mit so ziemlich JEDEM Unternehmen mal.

    Das ist der Punkt. Prinzipiell liegt es in der Natur der Sache, dass man seinen Ärger schnell Luft macht. Zufriedene Kunden melden sich meistens (in der Masse) nicht. Zudem ist die Telekom nun einmal der größte Anbieter mit den meisten Kunden. Logischerweise ist dann auch die Anzahl unzufriedener Kunden größer.

  • Ich helf im Moment massenweise O2-Kunden, aus ihren Verträgen zu kommen.

    Die haben keine Hotline, ignorieren sogar Einschreiben (ein Kunde hat die Kündigung sogar vom Gerichtsvollzieher zustellen lassen, auf meinen letzten Rat), Service = 0, massenhaft Störungen hier im Kreis.... Katastrophe de Luxe.

    Dagegen ist die Telekom noch fast Gold.

  • Bin schon immer bei der Telekom und kann mich nicht beklagen. Bei Störungen muß man manchmal etwas energischer werden wenn es darum geht einen Techniker los zu schicken oder ein Ersatzteil fehlt, hat aber bisher immer innerhalb von 12 Stunden geklappt.

    Gruß
    Ralph

    Ich bin nur verantwortlich, für das was ich sage, nicht für das, was andere verstehen!

  • ich hatte schon probleme mit allen 3 firmen, aber am meisten eben mit 1&1

    vor langer zeit waren wir bei der Telekom, da hatten wir auch einige probleme und es wurden uns ersatzgutscheine und leistungen in höhe von mehreren hundert € zugesichert. leider nur telefonisch. und seit dem GAU mit "Drosselkom" sind die für mich eine verbrannte Marke, da kann man nicht viel machen

    und Unitymedia lief bis vor 4 jahren in einer anderen wohnung zwar solide, aber die hatten dann eine Kabelrolle auf einem Mülleimer direkt vor der Kellertreppe stehen und die Installation war zweifelhaft.

    aber 1&1 ist bisher am weitaus schlimmsten. Ich hab heute die ganze nacht durchgearbeitet, deswegen hab ich bis vor ner halben stunde noch geschlafen und gerade mal kurz in die fritzbox ereignisse reingeschaut-wieder 2 Abbrüche.

  • hab grad angerufen und die dame fragte dann, was ich denn von ihr wolle, das sie macht, da anscheinend noch ein altes ticket offen sei und es keine Möglichkeiten gebe, da noch informationen weiterzuleiten-das wäre dann das problem mit den 60% Bandbreite

    Das hab ich aber gelöst (einfach nochmal aus und wieder eingeschaltet)
    Edit; nevermind, hab gerade nochmal durchgemessen, ist wieder bei etwa 30kbit/s
    nur das selbe Problem, weswegen ich bereits seit März 2016 immer und immer wieder anrufe und weswegen bereits mehrere Techniker in meinem Haus waren und das immer wieder als gelöst abgestempelt wurde ist immer noch da und langsam habe ich echt keine lust mehr

    Und anscheinend hat 1&1 auch keine eigenen server, sondern sich nur bei der Telekom eingemietet, denn als ich danach fragte sagte man mir "die gesamten Kabel und alles sind nur von der Telekom gemietet"


  • "die gesamten Kabel und alles sind nur von der Telekom gemietet"

    Sag ich doch...

    Solange das Leitungsnetz nicht möglichst unterbrechungsfrei, also ohne Klemmstellen erneuert wird wirst du die Abbrüche vermutlich nicht los. Kann natürlich auch ausserhalb liegen aber ich tippe aktuell immer noch auf interne Verdrahtungsprobleme.

    Schönen Gruß
    Michael

    Sommer ist solange die Pfütze nicht zufriert!

  • Umso mehr wundert mich deren Werbung in der sie sich immer wieder positiver als die Telekom präsentieren.

    Schönen Gruß
    Michael

    Sommer ist solange die Pfütze nicht zufriert!

  • Sag ich doch...
    Solange das Leitungsnetz nicht möglichst unterbrechungsfrei, also ohne Klemmstellen erneuert wird wirst du die Abbrüche vermutlich nicht los. Kann natürlich auch ausserhalb liegen aber ich tippe aktuell immer noch auf interne Verdrahtungsprobleme.

    Telekom-Techniker können mittels Meßgerät den Fehlerort in etwa lokalisieren. Ich hatte solche Probleme auch mal, da war der Fehlerort draußen in der Straße. Da kam noch am selben Tag (Freitags) ein Trupp abends um sechs und hat die Leitung repariert...

    https://de.wikipedia.org/wiki/Kabelfehl…der_Kabelfehler

    "Was unterscheidet letztendlich den freien Menschen vom Sklaven? Geld? Macht? Nein! Der freie Mensch hat die Wahl, der Sklave gehorcht!"
    -Wenn du im Sarg liegst, haben sie dich das letzte Mal reingelegt!-

  • Telekom-Techniker können mittels Meßgerät den Fehlerort in etwa lokalisieren.

    Jubel !!!
    Wir hatten schon welche die sprachen mit dem Router..."Na mein kleiner Router, was fehlt uns denn?"
    Hat übrigens nicht geholfen, es kamen danach noch acht weitere, jeder wurde als Experte angekündigt.
    Das Ende vom Lied...Leitung vom Netzknotenpunkt überdehnt, erlaubt sind da max. 5 km (Kupfer)
    tatsächlich waren es mehr als sieben Kilometer, für Festnetztelefonie noch o.k. für DSL zu viel.

  • Dann hattet ihr den verkehrten Techniker. Wie gesagt, bei uns kam einer mit so einem Meßgerät weil wir auch regelmäßig immer zu bestimmten Zeiten Verbindungsabbrüche hatten. Er hat die Leitung durchgemessen und einen Fehler festgestellt der in der Straße war, da kam dann auch ein Trupp und hat das Freitags Abends um sechs noch repariert. Der Techniker meinte es wäre ein Wunder das es überhaupt funktioniert hätte, bei den Werten die er gemessen hatte hätte er eher erwartet das gar nichts geht.

    "Was unterscheidet letztendlich den freien Menschen vom Sklaven? Geld? Macht? Nein! Der freie Mensch hat die Wahl, der Sklave gehorcht!"
    -Wenn du im Sarg liegst, haben sie dich das letzte Mal reingelegt!-

  • Hallo,

    Unregelmäßige Fehler kann man sehr schlecht lokalisieren.

    Von Seiten den Anwenders kann nur dafür gesorgt werden, dass die Fritz Box regelmäßig upgedatet wird.

    Weiterhin sollte man regelmäßig die Stecker herausziehen und wieder einstecken. Bitte diesen Vorgang langsam ausführen damit die Technik Zeit hat das Gerät auszubuchen und wieder einzubuchen. Also Stecker ziehen und 10 Sekunden warten und wieder einstecken. Die Steckverbindungen bauen eine dünne Oxidschicht auf, die durch das mechanische Aus- und Einstecken zerstört wird.

    Das Vorgenannte wiederhole ich etwa im Monatsrhythmus.

    Damit schließe ich systematische Fehler bei meiner Anlage aus.

    Bei Störungen kamen schon Techniker zu mir und machten genau diese Handlungen.

    Allerdings gibt es zu wenige Leitungen und zu viele Kunden. Der Leitungsinhaber muss also entweder die Bandbreite herunter fahren oder einige Kunden einfach abschalten.

    Ich glaube das leuchtet Jedem ein.

    Wir sind bezügliche Leitungsausbau und Qualität noch immer in der digitalen Steinzeit.

    Gruß

  • Stecker rein /raus?

    Mach das mal in einem Unternehmen mit mehr als 100 Bildschirmarbeitsplätzen.

    Oder auf einer Serverfarm.

    Gute Netzwerkkabel kann man ewig drin lassen.

  • Die Steckverbindungen bauen eine dünne Oxidschicht auf, die durch das mechanische Aus- und Einstecken zerstört wird.

    Wenn die Kontakte vergoldet sind ist das unnötig, da baut sich keine Oxidschicht auf. Patchkabel und die Buchsen haben in der Regel immer vergoldete Kontakte, gerade aus dem Grund. In großen Anlagen macht das keiner, regelmäßig alle Stecker ziehen und wieder einstecken, da käme ja keiner hinterher bei den vielen Verbindungen.

    "Was unterscheidet letztendlich den freien Menschen vom Sklaven? Geld? Macht? Nein! Der freie Mensch hat die Wahl, der Sklave gehorcht!"
    -Wenn du im Sarg liegst, haben sie dich das letzte Mal reingelegt!-

  • Jubel !!!Wir hatten schon welche die sprachen mit dem Router..."Na mein kleiner Router, was fehlt uns denn?"
    Hat übrigens nicht geholfen, es kamen danach noch acht weitere, jeder wurde als Experte angekündigt.
    Das Ende vom Lied...Leitung vom Netzknotenpunkt überdehnt, erlaubt sind da max. 5 km (Kupfer)
    tatsächlich waren es mehr als sieben Kilometer, für Festnetztelefonie noch o.k. für DSL zu viel.

    Überdehnte Leitungen mögen die Fritzboxen gar nicht. Das könnte die Ursache sein.

    Der Uralt-Router W700V der Telekom ist mit sowas damals aber gut fertig geworden.