Keine große Waffenlobby für privaten Waffenbesitz in Deutschland !

Es gibt 48 Antworten in diesem Thema, welches 8.425 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (11. Mai 2017 um 16:00) ist von ottokar.

  • Hier kommt nun der Beweis; Warum es in Deutschland nie eine große Waffenlobby für privaten Waffenbesitz geben wird.

    Weil die Schützen sich Gegenseitig sabotieren !!! :thumbsup:

    Deswegen sehe ich auch schwarz das sich jemals die Waffengesetze zu Gunsten des Schützen ändern.
    Somit ist sicher das sich die 7.5 Joule Begrenzung nicht in eine positive Richtung verändern wird. :(

    hier das Video ...

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  • so, bis 3 ein halb Minuten hab ich jetzt schon mal geguckt :

    ich find ihn ja grundsätzlich gut ... aber das mit dem "Übervorteilen" sollte er noch mal googlen ...

    übervorteilen = umgangssprachlich : über den Tisch ziehen ...

    DAS war aber wohl nicht gerade gemeint in dem erwähnten Gruppen-Experiment ... ;)

    - so, gucke weiter ...

  • ... so zu Ende geguckt ...

    ich denke, man will mit so einer Berichterstattung, hier des Bayerischen Rundfunks gegen's IPSC-Schießen, indem man Zitate wie "Häuserkampf" oder "Munitions-Vernichtungs-Kommando" sendet, wieder ein kleines Stück weiter den Boden in der Bevölkerung bereiten, falls zukünftig mal wieder aktionistisch "wegen Terrorismusgefahr" (klar, die IPSC-Schützen ... :rolleyes: ) die Waffengesetze verschärft werden sollen, um beim Wahlvolk von den eigentlichen Ursachen und vor allem vom Mitverschulden der Politiker abzulenken ...

    Einmal editiert, zuletzt von kai (7. Mai 2017 um 20:17)

  • In der BR Sendung kommt ganz zum Schluß noch ein Seitenhieb, dass in den USA zwar immer mehr Waffen verkauft werden, die Mordrate aber stetig zurück geht, mein Zorn richtet sich eher Richtung der betreffenden Mitglieder des BSSB welche die hirnrissigen Aussagen getätigt haben.

  • In Deutschland gehört es zum Guten Ton etwas abzuwerten wenn man selber es nicht ausüben kann oder möchte. Egal ob Paintball IPC Nasebohren oder was es sonst geben mag.

    Zwar gilt in anderen Gebieten Leben und Leben lassen, aber beim Schießsport gilt das Scheinbar nicht. Nun Fragt euch mal was FT Schützen sich haben anhören müßen. Und was passiert wenn nun einer mit HW45 meint einen neue FT Diziplin zugründen. Der Wird im Vorfeld in der Luft zerfetzt.

    Einmal editiert, zuletzt von Jhary (8. Mai 2017 um 14:22)

  • ja das abgewerte von spacken die selber nichts beschickt kriegen ist schlimm geworden. das lass ich bei gesprächen auch nicht so stehen und geh gegen an. die dürfen nicht die gesellschaft bestimmen.

    gruß edwin

    INVICTUS

  • die waffenlobby< ist deutschland ist für mich fast ein mythos.
    so wie sie dargestellt wird, ist sie nicht existent

    ich seh nur wie jeder gegen den andren arbeitet , um seine eigenen pfründe zu behalten. von einer gemeinschafft mit lobbyisten kann doch nicht die rede sein.
    das ist aber auch nichts neues, und daher hab mir abgeschminkt, an sowas zu denken.

    gruß edwin

    INVICTUS

  • Man kann eben von sturen "Scheibenlochern" nichts anderes erwarten.
    Die sogenannten Traditionsvereine weigern sich doch permanent zu ihrer Geschichte zu stehen.
    Schützengilden trainierten doch damals um im Ernstfall ihre Stadtmauern zu verteidigen und nicht um sich einen Pokal zu holen.
    "Eine Waffe ist ein Sportgerät" ist die nächst Lüge in die eigene Tasche.
    Man kann sie sportlich verwenden. Erfunden wurden sie (ausgenommen Scheiben Pistolen od. Gewehre) für andere Zwecke.
    Aber durch verleugnen Ducken und Beschwichtigen wird man den Waffengegnern noch mehr Auftrieb geben.

  • moin ja ich kenne die tradition von schützenwereinen, gerade diese historie von damals find ich intressant und erzählenswert, weil sie ja den werdegang und die veränderung bis heute darlegt.
    gruß edwin

    INVICTUS

  • Es gibt schon eine Waffenlobby. Die ist blos exportorientiert. Alle Waffen dem Ausland und keine dem eigenen Land.
    Und wenn, dann halt nur die Eingeschränkten.

    In den Nachbarländern sieht das ja ein wenig anders. aus.

    Gruß Play.

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • ich seh nur wie jeder gegen den andren arbeitet , um seine eigenen pfründe zu behalten. von einer gemeinschafft mit lobbyisten kann doch nicht die rede sein.

    Ich sehe das auch so und habe da ein Merkwürdiges Gefühl. Es fast so als ob Jemand sich selber den Bauch pinselt weil er was "darf" was andere nicht dürfen und sich dadurch als was besseres fühlt. Ich kenne zb einen Schützenverein ohne Akademischen Titel gibts keine Mitgliedschaft. Schönster Spaß ein Anwalt der seit einen Monat Stand Aufsicht war hat sich hingestellt und wollte mehreren Exmilitärischen Scharfschützen erklären wie sie zu schießen haben.

    Man kann eben von sturen "Scheibenlochern" nichts anderes erwarten.

    Guck dir das drum herum an Klamoten das die sich nicht bewegen und dann 100 Millimeter zum auswerten. Bei dennen ist das einspannen der Scheibe wichtiger als das Schießen. den da kann nichts außer Loch in Loch

    Es gibt schon eine Waffenlobby.

    Ja für den Export oder Behörden Beschafung aber leider nicht für uns.

  • jhary. das mit dem anwalt ist megapeinlich..


    hoffentlich erwischt man nicht ausversehen so einen anwalt mal in rechtsfragen haha.

    da kann man nur verlieren.

    gruß edwin

    INVICTUS

  • Weil unser Land nur voll von Idioten ist, die eigentlich von der Materie keine Ahnung haben, aber leider das Sagen haben.

    Zusätzlich kommt noch das wir nicht fähig sind über den Tellerrand hinaus zu gucken und alles dramatisieren bis zum geht nicht mehr.
    Schuld ist unser ganzer staatlicher Machtapparat und die ganzen Doktoren (Psychiater, Psychologen etc. ) die alles besser Wissen wollen als der Rest der Menschheit.
    Die meisten Amok Schützen waren in psychologischer bzw. psychiatrischer Behandlung und trotzdem sind die Amok gelaufen und
    es wurde nichts bemerkt. Als ob die Wissen was in den Köpfen anderer Menschen vorgeht... lächerlich !
    1970 oder 1972 hat dieser komische Dr. Sowieso (keine Ahnung welcher Penner das war) die 7.5 Joule Begrenzung in Deutschland mit festgelegt und bis dato leiden wir mehr als über 40 Jahre schon unter dem Mist was der damals verzapft hat.

    Die schärfste Aussage war das mit dem Häuserkampf. Da glaubt man ja echt der Kackt sich gleich ein. IPSC ist Klasse ! Diese Affen haben keine Ahnung.
    Wie alles immer dramatisiert wird .. unglaublich !

    Einmal editiert, zuletzt von PCPAirgunFan (8. Mai 2017 um 15:40)

  • Mit dem Beispiel aus dem WDR-Bericht hat der Autor des Videos zwar recht, aber er steht, wie man ja auch am Anfang im Hintergrund sieht, auch der GRA nahe, und die erhebt halt so weitgehende Forderungen, dass die nirgendwo mehrheitsfähig sind -- nicht nur nicht in der Gesamtbevölkerung, sondern auch nicht bei den Sportschützen, nicht bei den Jägern und wahrscheinlich auch nicht bei den Besitzern freier Waffen.

    "Die German Rifle Association geht davon aus, dass jeder volljährige, zuverlässige und sachkundige Bürger ein Recht hat Waffen zu besitzen und zu tragen."

    Wenn man so weit geht, darf man sich auch nicht wundern, wenn man keine größeren Gruppen hinter sich versammeln kann. Ich habe meine Zweifel, ob die Gründung eines Lobbyvereins, der so weitgehende Forderungen stellt und schon deshalb nur einen kleinen Teil der legalen Waffenbesitzer ansprechen kann, der "gemeinsamen Lobby", von der er hier im Video spricht, nicht letztlich genauso im Wege steht wie der Schützenmeister in dem Bericht.

  • moin .nu mach mal nicht alle pschologen schlecht. bin seit 1980 in behandlung und in vielen khäusern gewesen.
    da gibt es wie in jedem berufsstand gute und schlechte psychologen.

    in der analyse ware sie wirklich alle gut.

    aber nach der analyse muß ja die behandlung kommen, und da können sich ärzte die sowas nicht selber kennen, sich eben nicht reinversetzen.

    daher sind oft die schlußfolgerungen nicht ausreichend oder verkehrt, das liegt auch teils daran.das die die zeit gar nicht mehr haben im tagesablauf.

    dann kommt noch dazu , das manche sehr gut, je nach art der krankheit, einem was vorspielen können. ein guter arzt merkt das nach ner zeit.

    daher sind auch psychologische gutachten ein wiotz für waffenbesitz. der geht heute glatt durch, weil s nocht nicht schlimmist und in 4 jahren knallt er dann durch.
    das ist immer ne momentaufnahme wie beim tüv.
    fährdst du beim tüv vom hof und 100 meter weiter bricht die lenkstange ab, gilt der tüv zum zeitpunkt der untersuchung, aber dein auto ist hin.

    ich denke es gibt einfach zuviele junge mückendoktoren mit wenig erfahrung, die werden teils zu schnell auf die menschen losgelassen.

    gruß edwin

    INVICTUS

  • Ein Psychologe der sich Anmaßt die Menschen zu kennen, also vorauszusagen was sie wohl tun oder nicht...ist nicht besser als ein Vereinsmeier der Dir vorschreiben will womit Du Schießen darfst, oder nicht.
    Siegmund Freud ist widerlegt. Eine Einschneidende negative Veränderung in Deinem Leben ist von einem Vogerldoktor auch nicht vorauszusehen. Genau so wenig wie der Kolbenreiber vom TÜV, der nur entstanden ist weil ein Steinschlag die Ölwanne getroffen hat und die Warnleuchte defekt war.

  • freud ist schon ganz wiederlegt.gott sei dank.

    heute gibt es schöne pillen zum lindern vieler psychischer ktrankheiten, die den patienten auch nicht mehr abschiessen, sondern wieder an der gesellschaft teilnehmen lassen.

    was ich aber oft erlebt hab, sind kranke , die wenn es ihnen etwas besser geht, die pillen wieder absetzten, weil sie eh der held sind ihrer meinung nach.
    die machen dann irgendwann halt wieder murks und landen evtl wieder im kh.

    da kann nun weiß gott keiner mehr was für.

    ich nehm jetzt 15 jahre meine neuroleptika, damit konnte ich immerhin 13 jahre weiterarbeiten, bis ich weggemobbt wurde von vorgesetzten, da helfen auch keine pillen nichts.

    deswegen hab ich kein verständinis , das wenn es hilfe gibt, das man sie mit füßen tritt

    gruß edwin.

    INVICTUS