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Wäre für einen ordnungsgemäßen Betrieb im Sinne des Herstellers kein Öl nötig, wäre auch keines darin.
Och wir verbauen auch oft Bauteile in Maschinen die nächste Woche durch andere ersetzt werden weil die gerade günstiger oder auch nur gerade verfügbar sind wenn es der Funktion keinen Abbruch tut.
So kann es durchaus sein das man etwas eingebaut bekommt das höherwertig ist obwohl es für dieses Produkt nicht notwendig ist oder so vorgesehen war.
Ein Manometer welches nun Öllos seinen dienst tut wäre jetzt kein Bauteil das mir sorgen machen würde.
Natürlich gehört sowas reklamiert,das hat der Threadersteller ja auch gemacht.
Gruss,Patrick
So kann es durchaus sein das man etwas eingebaut bekommt das höherwertig ist obwohl es für dieses Produkt nicht notwendig ist oder so vorgesehen war.
Wenn es bei dieser Luftpumpe tatsächlich so sein sollte und wenn PR90 die Sache beurteilen zu können glaubt, warum in Gottes Namen fragt er denn überhaupt nach?
Um zu beweisen, dass es auch ohne Manometer geht? Oder dass man auch Olivenöl statt Silikonöl nachfüllen kann? Oder dass Gewährleistung nur was für Angsthasen ist?
Mir bleibt ein Rätsel, was er mit diesem Thread überhaupt will. 
Anstatt über das Unverständnis anderer zu klagen, könnte er auch an seiner eigenen Verständlichkeit feilen. Oder die Luftpumpe ganz einfach zum Händler schicken.
Besten Gruß vom tumben
Trompeter
Mir bleibt ein Rätsel, was er mit diesem Thread überhaupt will.
Und was willst du mit deinem Einwand? Einer fragt, einer spricht dagegen, einer dafür und Du? Was ist deine Rolle in diesem Thread? Wessen fühlst du dich berufen? Ich frage nur, weil ICH mich frage, was DU uns hier nützen könntest? Du findest sicher selbst hinaus.
Ach Tumber, ich hab dich doch auch lieb. 
Mensch, das ist doch meine erste PCP-Pumpe und als ich diesen Thread erstellte, war ich noch unwissend. Nun, nach ein paar Stunden Recherche, kann ich mir aber ein Urteil bilden.
Aber du hast recht, es war dumm von mir, mich vertrauensvoll an die Experten zu wenden. Wozu gibt es schließlich Google. Ich dachte nur das Forum wäre unter anderem für sowas da. Hab mich wohl geirrt.
Dein letzter Satz verrät mir, dass du immer noch nicht gemerkt hast wie diese Geschichte nun endete. Obwohl noch zwei mal darauf hingewiesen wurde.
Aber ich bin dir nicht böse, du kannst ja nichts dafür. 
Au Mann, Schiesser, war ich heute für Deinen Geschmack wieder zu langsam vor Dir auf der Landstraße unterwegs? Ich musste bei dem letzten von Dir selbst zu verantwortenden Überholmanöver jedenfalls ziemlich hämisch lachen. Aber das hast Du ja im Rückspiegel gesehen. 
PR90, ich hab Dich auch lieb, weil Du selbst noch nicht weißt, wie die Geschichte für Dich enden wird. 
Nachtragend bist du ja nachlesbar nicht. Ist ok, weiß ich Bescheid. Trompeten haben hier noch nix zu Fall gebracht und Gurken werden in den Salat geschnibbelt. Alles gut 
Also die ursprüngliche Frage von PR90 bezog sich wohl klar auf seine persönliche Unsicherheit in diesem Moment. Verständlich.
Nun weiß man, die Ölfüllung dient der Dämpfung.
Über Sinn und Unsinn kann man jetzt lange lamentieren.
Fakt ist der Hersteller hat es so gebaut.
Wahrscheinlich hat der Konstruktuer sich sogar etwas dabei gedacht...
Wer es besser zu wissen glaubt, mag sich ja mit dem zuständigen Ingenieur streiten.
Fakt ist aber auch, ob nötig oder nicht, darf bei einem neuen Gerät nicht einfach so das,
wenn vieleicht auch unnötige, Öl einfach auslaufen.
Das ist schlicht ein Reklamationsgrund.
@ Oldcrow: Du hast ja auch recht. Wir haben gestern zwar aneinander vorbeigeredet, aber eigentlich sind wir doch der gleichen Meinung. Ich hatte nur gehofft dass es eine andere, einfachere Möglichkeit gibt als sie wieder zurück zu schicken. Wenn nicht, dann ist das eben so, aber hätte ja sein können.
So, jetzt haben wir uns wieder alle lieb ja? 
Hi ich habe meine gestern vom Schneider bekommen. Genau 4 mal gepumpt und es macht plop und das ganze Öl läuft aus. Super.
Geht zurück. Evtl sollte man da gleich einen Kabelbinder drum machen damit der Deckel sich nicht verabschiedet grrrrr
Hallo alle miteinander, habe mir die gleiche Pumpe bei Schneider auch gekauft, zu Anfang flog auch bei mir der Gummipropfen aus dem Manometer und das Öl lief aus (beim Pumpen mit einem lauten Knall) das passierte mir noch ein zweites mal und ich schickte die Pumpe ein zur Reparatur und bekam nach ca, 14 Tagen eine komplett neue Pumpe zugeschickt. Die Probleme waren die gleichen, dann habe ich ein Schlauchband aus Metall um das Manometer gezogen das hielt zwar dem Propfen zurück, aber mit einem explosionsartigem Knall zersprang das Plasteglas am Manometer, einfach lebensgefährlich und das nach ca. 20 Hüben mit der Pumpe. Habe ich wieder mit einem Fehlerbericht eingeschickt und gestern kam wieder eine komplett neue Pumpe zu mir nach Hause.
Ich rede hier immer nur von max. 20-30 Hüben mit der Pumpe.
Meine Meinung ist: der Druck auf bzw. im Manometer ist einfach zu groß das ein Gummistopfen ihn mal schon gar nicht aushält und wenn das Plasteglas am Manometer explodiert kann das auf gar keinen Fall normal sein, habe mir im Netz ein höherwertiges Manometer ohne Gummistopfen und mit Sicherheitsglas bestellt, werde das mal die nächsten Tage ausprobieren.
Laut Herstellerbeschreibung soll die Pumpe ja 300 bar ohne Probleme pumpen können.
Habe schon seit Jahren eine Pumpe von Gehmann und die funktioniert ohne Probleme (allerdings nur bis max. 250 bar)
Nachdem mir das damals passiert ist, hab ich die Pumpe einfach ohne Füllung im Manometer weiter benutzt. Ist eh unnötig, das ist schließlich keine Maschine die starken Vibrationen ausgesetzt ist.
Zwei drei mal ist mir der Pfropfen noch rausgehüpft, aber nie beim pumpen sondern eher bei der Lagerung.
Nach ca. 100-150 Benutzungen hat es dann beim pumpen, bei 150bar, mal laut geknallt und die Pumpe hat komplett abgeblasen. Da hat sich einfach ein Dichtgummi zwischen Kolben und Zylinder rausgedrückt. Hab die Pumpe dann komplett zerlegt, gereinigt, gefettet und wieder zusammengebaut. Jetzt läuft sie wieder, aber nicht mehr so gut wie am Anfang.
Aber das Manometer funktioniert noch genau so gut wie am ersten Tag, auch ohne Füllung.
Ich werde mir wohl dennoch auch mal ein Fläschchen holen müssen.
Ich werde mir wohl dennoch auch mal ein Fläschchen holen müssen.
Kann ich wärmstens empfehlen 
Meine Meinung ist: der Druck auf bzw. im Manometer ist einfach zu groß das ein Gummistopfen ihn mal schon gar nicht aushält und wenn das Plasteglas am Manometer explodiert kann das auf gar keinen Fall normal sein, habe mir im Netz ein höherwertiges Manometer ohne Gummistopfen und mit Sicherheitsglas bestellt, werde das mal die nächsten Tage ausprobieren.
Kann es sein das hier was verwechselt wird 
Das Manometer zeigt den Druck beim Pumpen an ,
die Füllung dient zur Dämpfung des Zeigers bei einer oszillierenden Druckluft .
Wenn der Stopfen flöten geht liegt wohl ein Defekt vor , weil auf dem Gehäuse kein Druck ansteht .
Erwin
Wenn der Stopfen flöten geht liegt wohl ein Defekt vor , weil auf dem Gehäuse kein Druck ansteht .
Erwin! So wie sich das liest, verhält sich der Propfen eher wie ein Überdruckventil und bläst ab, wenn der Innendruck im Manometer zu hoch wird (wobei das Manometer ja sogar Überdruck anzeigen sollte im "roten Bereich")....... das ist so sicher nicht gewollt, denn ein Überdruck sollte ja gerade durch und über die Kontrollanzeige des Manometers verhindert werden.
Wenn aber der Pfropfen dran gehindert wird, sich als "falsches" Überdruckventil zu verhalten, platzt das ganze Glasgehäuse ab. Der Propfen soll wohl nur als Nachfüllöffnung bei Ölverlust dienen. Im Manometer herrscht ja nicht der Systemdruck der zu befüllenden Kartusche im Normalfall und der Propfen würde da keinem hohen Druck ausgesetzt sein. Der eigentliche Systemdruck wird über Rückschlagventil und Druckminderungsventil im Manometer ja begrenzt und dann als Beispiel mit 2 bar x 100 = 200 bar gemessen wenn richtig geeicht!
Das gesamte Gehäuse des"Messgerätes" hält einem Druck, den es eigentlich nur messen und anzeigen soll, nicht stand. Ursache dürfte ein Defekt im Ventilsystem sein.
Es soll ja der Druck angezeigt werden, der bereits in der zu befüllenden Kartusche herrscht. Wenn das Manometer ab einem bestimmten Druck zerplatzt ist das je nach Gegebenheit bei bis zu 200 bar sicher nicht lustig.
Es ist also ein fehlerhaftes Bauteil...... und das offensichtlich in der gesamten Baureihe!
Da ist das Druckminderungsventil im Manometer zum eigentlichen Druckluftsystem defekt oder nicht vorhanden!
Erwin! So wie sich das liest, verhält sich der Propfen eher wie ein Überdruckventil und bläst ab, wenn der Innendruck im Manometer zu hoch wird
Hab mir mal die Bilder im Internet angeschaut , da wurde wohl ein Rohrfeder-Manometers verbaut
und das Gehäuse darf da wohl keinen Druck aufnehmen ,nur eben die verbaute Rohrfeder auch Bourdonfeder genannt .
Das Gehäuse mit der Glasscheibe sind dafür garnicht ausgelegt . MANOMETER
Hier die Funktion von hinter https://de.wikipedia.org/wiki/Druckmessger%C3%A4t .
Erwin
Ich wollte die AccuPump vor ein paar monaten auch kaufen, da war sie leider(zum Glück) nicht mehr vorrätig, nahm stattdessen die Hatsanpumpe.
Die Hatsanpumpe vom Schneider ist etwas teurer aber gebaut wie ein Panzer, hab meine BT65 schon unzählige male befüllt und sie funzt immernoch wie am ersten Tag.
Besser wäre noch ein bisschen mehr draufzulegen und gleich die Gehmann/FX pumpe kaufen. Die paar Euros mehr sind langfristig gesehen nur ein paar Dosen diabolos, dafür aber kein Stress und keine Wartezeiten auf Ersatzteile.
Was sind bei unserem Hobby schon 70 oder 100 Euro?
Wer billig kauft, kauft zweimal. Musste ich auch so manches mal auf die harte Tour lernen
Das Öl hat bei Manometern oft den Sinn, die Bewegung zu dämpfen. Besonders bei Motordruckanzeigern oder Kompressoren, wo der Druck "flattert". Das Manometer (Zeiger) würde dann auch flattern. So bleibt Er ruhig und sorgt für die Anzeige eines Mittelwertes.
Gruß Play
Die Öldämpfung eines Zeigerinstrumentes wurde wohl zuallererst bei Schiffkompassgehäusen verwendet.
Ja, das Öl soll die Flatterbewegung (bedingt durch äussere Einflüsse wie stampfen oder rollen des Schiffes) dämpfen aber dennoch die Bewegung nicht behindern. Als man merkte, daß Temperatur auch Öl zusammenzieht und Luftblasen im Gehäuse entstehen können, hat man das durch Anschluss an einen höher gelegenen Ausgleichsbehälter verhindert.
Die Hatsanpumpe vom Schneider ist etwas teurer aber gebaut wie ein Panzer, hab meine BT65 schon unzählige male befüllt und sie funzt immernoch wie am ersten Tag.
Besser wäre noch ein bisschen mehr draufzulegen und gleich die Gehmann/FX pumpe kaufen. Die paar Euros mehr sind langfristig gesehen nur ein paar Dosen diabolos, dafür aber kein Stress und keine Wartezeiten auf Ersatzteile.
Die Hatsan ist die bessere Pumpe. Unglaublich stabil.
Ich hab die schon auf ca. 400 Bar gequält. Die steckt
das einfach weg.
