Es gibt 10 Antworten in diesem Thema, welches 2.165 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (17. März 2010 um 15:55) ist von Spanier.

  • neulich war mein feund bei mir und zeigte mir, wie man ein luftgewehr mit schrot lädt. er schnitt einen laufreinigerpfropfen in zwei teile und drückte die eine hälfte ca. 2cm in den lauf. anschließend lud er angelblei. etwa 20 kügelchen. dan kahm noch die andere hälfte des reinigungspfropfens oben drauf- fertig-. es war wirklich sehr lustig damit zu plinken. gerade mit meiner 350 mag. von diana mit 30 joules. almälig machte ich mir wegen des laufes sorgen. muss ich mir, wenn ich so weiter mache, bald einen neuen lauf anschaffen, oder ist das blei eh so leicht verformbar, dass es dem lauf nichts anhaben kann. bis jetzt, nach ca 10 schuss ist mir noch nichts negatives aufgefallen, aber man kann ja nie wissen....

  • Auf was für Ideen manche kommen ?!
    Werde das auch mal testen, vorsichtshalber mit einem billigen Knicker.

    Was passiert denn, wenn man damit aus 5 Meter auf ein Tonröhrchen schiesst ?

  • Zitat

    Original von PowerShell
    Was passiert denn, wenn man damit aus 5 Meter auf ein Tonröhrchen schiesst ?

    Hohlgarbe - man trifft nix!

    Ihr Glück ist Trug und ihre Freiheit Schein:
    Ich bin ein Preuße, will ein Preuße sein!

  • Zitat

    Original von PowerShell
    Auf was für Ideen manche kommen ?!
    Werde das auch mal testen, vorsichtshalber mit einem billigen Knicker.

    Was passiert denn, wenn man damit aus 5 Meter auf ein Tonröhrchen schiesst ?

    also ich hab auf 6 meter ca. einen halben meter streukreis gehabt....aber mit 7,5 joule hast du echt sehr wenig energie! die kugeln kullern wohl eher aus dem lauf. da bin ich mit 30joule schon besser bedient.

  • Zitat

    Original von PowerShell
    Was passiert denn, wenn man damit aus 5 Meter auf ein Tonröhrchen schiesst ?


    Vermutlich machst Du damit 3 Röhrchen nebeneinander platt! :lol:

    Gruß
    Spanier

    „Perfektion ist nicht dann erreicht, wenn es nichts mehr hinzu zu fügen gibt, sondern wenn man nichts mehr weglassen kann.“ Antoine de Saint-Exupéry