CO2-Kapazitätstest mit Twinmaster Action, Smith & Wesson 586 8" und Beretta 92 FS

Es gibt 16 Antworten in diesem Thema, welches 5.513 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (18. August 2007 um 18:55) ist von Fiete.

  • Ich habe einen vergleichenden Kapazitätstest mit dreien meiner CO2-Kurzwaffen durchgeführt und präsentiere dir hier die zum Teil überraschenden Ergebnisse. Ich habe den Testbericht hier und nicht in der Test-Rubrik erstellt, weil ich zunächst nicht vorhatte, so ein langes Ding zu schreiben, aber auch, weil ich nicht abhängig sein wollte von Freigaben durch Moderatoren, ab wann (man muss recht lange warten bis zur Freischaltung) und bis wann (irgendwann wird der Beitrag geschlossen) ich meinen Bericht ändern kann. - Weil ich eher der Bilder-Typ bin und nicht so viel von langen Texten halte, bekommst du auch eine Menge Bilder zu sehen. Hauptsächlich natürlich Zielscheiben, denn das war - abgesehen vom Mitzählen der Schüsse - der Sinn der Sache. Außerdem glaube ich, dass solch ein Vergleich erst dann sinnvoll ist, wenn er von derselben Person und möglichst zeitnah durchgeführt wird. Ich bin kein geübter Schütze, aber vielleicht geht das vielen anderen Lesern ebenso, die sich dann ungefähr vorstellen können, was sie mit der jeweiligen CO2-Kurzwaffe erreichen könnten.

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    Teil 1: Kapazitätstest mit der Röhm Twinmaster Action

    Angeregt durch den informativen Kapazitätstest einer CO2-Kapsel bei einer Twinmaster Trainer habe ich einen entsprechenden Test mit der Königin der CO2-Hobbypistolen, der Twinmaster Action, durchgeführt. Sie ist mein neuestes Schätzchen in meiner Waffensammlung und die präziseste und leiseste Luftpistole, mit der ich je geschossen habe. Ich habe den ekligen gelbschwarzen Harpunengriff durch den separat erhältlichen schwarzen Combat-Griff ersetzt (bei Waffen mag ich es schwarz, Holz oder Farben sind tabu) und Laufgewichte als Stabilisatoren angeschraubt.

    Ich habe mir aufgrund des oben erwähnten Tests mit der Twinmaster Trainer gleich etliche Magazine mitbestellt, insgesamt besitze ich zwölf Stück. Diese Anzahl reicht bei meinen anderen CO2-Pistolen locker aus (Walther CP88, Beretta 92 FS), aber bei der Twinmaster Action musste ich gegen Ende des Tests wieder mit dem Bestücken der Magazine beginnen, weil die 96 Schuss, die ich darin ingesamt unterbringen kann, bei weitem nicht ausreichten.

    Ich habe die Waffe erst seit zwei Tagen und bin noch dabei, das Leuchtpunktvisier, ein Walther Top Point II, richtig einzuschießen. Zwar liegen die Treffer schon in der ersten Serie unterhalb der Mitte, aber ich habe mit dem Leuchtpunkt trotzdem immer auf die Mitte der Scheibe gezielt und auch im weiteren Testverlauf nicht vorgehalten. Ich habe für den Test im Single-Action-Modus (Hahn immer vorgespannt), aufgelegt und "anderthalbhändig" geschossen: Ich saß siebeneinhalb Meter vom Kugelfang entfernt auf meinem Nachttisch, die Hand auf der Lehne meines Drehsessels, die linke Hand leicht am Bügel unterm Abzug. Hier die Serie:

    Die Schüsse 1 bis 8.

    Die Schüsse 9 bis 16.

    Die Schüsse 17 bis 24.

    Die Schüsse 25 bis 32.

    Die Schüsse 31 bis 40.

    Die Schüsse 41 bis 48.

    Die Schüsse 49 bis 56.

    Die Schüsse 57 bis 64.

    Die Schüsse 65 bis 72.

    Die Schüsse 73 bis 80.

    Die Schüsse 81 bis 88.

    Die Schüsse 89 bis 96.

    Die Schüsse 97 bis 104.

    Die Schüsse 105 bis 112.

    Die Schüsse 113 bis 115.

    Fünf der acht Schüsse schlugen unterhalb des Kugelfangs ein, schön auf ihrem Flug zu verfolgen. Der erste ging noch in die Acht, aber nicht sauber, der zweite schon tiefer, der dritte ist am untersten Rand der Scheibe zu sehen. Er hat nur einen grauen Abdruck hinterlassen, weil hinter der Schreibe der Rand des Kugelfangs beginnt. Das Diabolo (Geco Dynamit-Nobel, Flachkopf) ist kaum verformt vor dem Kugelfang liegen geblieben. Die restlichen fünf sind in den Pendelkugelfang gepurzelt, auf dem der Scheibenkugelfang steht.

    Am Ende sah es im Kugelfang so aus. Ich hatte ihn vorher geleert und sauber gemacht; alle Diabolos sind aus der Action-Serie. Man sieht tüchtig zerdrückte Diabolos vom Beginn der Serie, man sieht aber auch Diabolos, die fast unbeschädigt durch die Pappe gekrochen sind. - Abschließend möchte ich noch anmerken, dass es mir in diesem kurzen Test nicht um Präzision ging. Ich habe teilweise recht ungeduldig geschossen, gegen Ende tat mir das Handgelenk weh, und ich hatte zwei Leerschüsse, weil mich der Fernseher abgelenkt hatte. Die Schussfrequenz war etwa Schuss, Hahn gespannt, einundzwanzig, zweiundzwanzig, Schuss, usw. Als die Schüsse am Ende immer tiefer lagen und ich gleichzeitig Magazine neu bestücken musste, waren die ersten Schüsse der jeweiligen Achterserien stärker, daher liegen bei den letzten Scheiben die Treffer in der Höhe oft weit auseinander.

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    Teil 2: Kapazitätstest mit der Umarex Smith & Wesson 586 8"

    Weiter geht es mit einem entsprechenden Test mit dem Smith & Wesson 586 mit 8"-Lauf. Dieser Revolver hat ja ebenfalls einen sehr guten Ruf; deswegen hatte ich ihn mir auch geleistet. Bereut habe ich es bisher nicht, obwohl er gegen die Twinmaster Action etwas verblasst. Er ist zwar ziemlich präzise, aber ob er mit der Röhm-Pistole wirklich mithalten kann, will ich nicht beurteilen, denn ich habe mit dem 586er über Kimme und Korn geschossen, nicht mit einem Leuchtpunktzielgerät. Allerdings habe ich auch über Kimme und Korn viele Treffer im schwarzen Bereich der Zehner-Zielscheiben (14 x 14 cm) untergebracht. Ein Salzstreuer ist er definitiv nicht!

    Sehr geil sind die fetten und schweren Trommelmagazine, von denen ich nach dem Motto "Ich brauch' es nicht, so sprach der Rabe, doch ist es schöner, wenn ich's habe" nicht genug haben konnte. Wie sich spätestens mit diesem Test herausstellte, habe ich eine Trommel zu viel, sechs würden reichen. Alle Trommeln hatte ich vor einiger Zeit mit Gamo-Hunter-Rundkopfdiabolos bestückt, nur im ersten Magazin steckten die Dynamit-Nobel-Flachköpfe, die ich auch für den Twinmaster-Action-Test verwendet hatte.

    Geschossen habe ich auch hier wieder im Single-Action-Modus. Entfernung zum Ziel wieder gut sieben Meter, ich habe gesessen und den Revolver mit dem Abzugrahmen auf der Lehne meines Drehsessels aufgestützt. Während die Twinmaster Action extrem leise schießt (wie andere Waffen es nur mit Schalldämpfer schaffen), knallt der 586er fies, so dass mir spätestens nach dem dritten Magazin die Ohren sausten. Da die Magazine je zehn Diabolos aufnehmen können, besteht in diesem Test jede Einzelserie aus zehn Schüssen, nicht aus acht. Also bitte nicht einfach die Zahl der verbrauchten Zielscheiben mit der aus dem Action-Test oben vergleichen. Die Zielscheiben:

    Die Schüsse 1 bis 10.

    Die Schüsse 11 bis 20.

    Die Schüsse 21 bis 30.

    Die Schüsse 31 bis 40.

    Die Schüsse 41 bis 50.

    Die Schüsse 51 bis 60.

    Danach war Schluss. Die siebte Scheibe habe ich trotz beidhändigen, aufgestützten Schießens und genauen Zielens gleich mit dem ersten Versuch verfehlt, das Diabolo landete im Pendelkugelfang im Karton unter dem Scheibenkugelfang. Der zweite Schuss, ingesamt Schuss Nummer 62, war ein Rohrkrepierer, er verließ nicht einmal mehr das Magazin. Ich musste ihn mit dem Plastikstab, welcher der Twinmaster Action beilag, ins Trommelmagazin zurückdrücken, um die Trommel herausnehmen zu können.

    Das hat der Smith & Wesson 586 angerichtet. Er hat zu Beginn spürbar und hörbar mehr Durchschlagskraft als die Twinmaster Action, verballert aber leider seinen CO2-Druck auch deutlich hörbar in die Umgebung und vergeudet damit wertvolles Potenzial. Das Schießen mit ihm ist eine komplett andere Erfahrung als mit der Twinmaster Action. Bei ersterer habe ich das Gefühl, mit einem geschmeidigen Präzisionsgerät zu spielen, während der Revolver ein brachiales Werkzeug darstellt, das hauptsächlich Krach macht und mit seinem 8"-Lauf mächtig angeberisch aussieht.

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    Teil 3: Kapazitätstest mit der Umarex Beretta 92 FS

    Und weil ich gerade in Fahrt bin, habe ich gleich noch einen dritten Test gemacht, diesmal mit der wohl besten Action-Shooting-Pistole mit CO2-Antrieb, der Beretta 92 FS von Umarex. Ich habe auch noch die Walther CP88, aber die Beretta ist noch ein Stückchen solider gebaut, liegt besser in der Hand (zumindest bei mir) und schießt genauer, weil sie besser ausbalanciert ist.

    Geschossen habe ich wieder beidhändig und sitzend. Die Pistole habe ich mit dem Griff aufgestützt und diesmal besonders genau gezielt, im Vergleich mit den beiden vorigen Tests am genauesten. Die sehr gut (tief) geschnittene Kimme und das breite Korn der Beretta vermitteln ein erstaunlich gutes Zielgefühl.

    Die Magazine muss die Beretta sich mit der CP88 teilen. Ich hatte mir sechs Stück extra gekauft, je zwei waren bei den beiden Pistolen dabei, so komme ich auf zehn Trommeln. Wie der Test zeigen wird, reichen die nicht aus, ich musste zwischendrin mehrfach nachladen. Geschossen habe ich wieder mit Gamo-Hunter-Rundköpfen; normalerweise bevorzuge ich Flachköpfe, der schöneren Löcher wegen. Die Ergebnisse:

    Die Schüsse 1 bis 8.

    Die Schüsse 9 bis 16.

    Die Schüsse 17 bis 24.

    Die Schüsse 25 bis 32.

    Die Schüsse 33 bis 40.

    Die Schüsse 41 bis 48.

    Die Schüsse 49 bis 56.

    Die Schüsse 57 bis 64.

    Die Schüsse 65 bis 72.

    Die Schüsse 73 bis 80.

    Die Schüsse 81 bis 88.

    Die Schüsse 89 bis 96.

    Der 97. Schuss.

    Der 97. Schuss schlug noch einmal in der Zielscheibe ein, wenn auch total verzogen, weil ich an der Pistole vorbeigeschaut habe, um zu sehen, wohin er fliegt, aber alle folgenden Diabolos gingen unter den Kugelfang. Der 102. Schuss blieb im Magazin stecken.

    Ich besitze die Beretta schon eine Weile, aber ich hatte sie dummerweise zusammen mit dem 586er gekauft, der mich so sehr in seinen Bann zog, dass die Beretta wie ein Sammelstück nur herumlag. Dass sie so viel aus einer CO2-Kapsel herausholt, hätte ich nicht gedacht, ich war richtig überrascht. Und dass es erst sehr spät ein Absinken der Trefferlage gab, hatte ich ebenfalls nicht erwartet. Ein sehr gutes Ergebnis für eine Pistole, die von vielen nur fürs Plinking gekauft wird.

    16 Mal editiert, zuletzt von Tilvaltar (12. Juli 2007 um 09:55)

  • Wow, da hast Du Dir aber Mühe gegeben. :huldige:

    Ich kann von meiner Combat Rifle her bestätigen, dass die Röhm-Waffen wirklich sehr sparsam im CO2-Verbrauch sind.

    Ich würde Dir für Deine vielen Magazine den Speedloader von Röhm empfehlen. Den habe ich mir auch zugelegt. Damit kannst Du die Magazine in kürzester Zeit füllen.

    http://www.versandhaus-schneider.de/product_info.p…roducts_id/7044

    Schöne Waffe hast Du da! Sieht gut aus! :nuts:

    Gruß Matthias

  • Moin moin,

    WOW, Hut ab, sehr schöner Bericht. :huldige:

    Auch wenn die Twinmaster Action mit dem Form-Holzgriff nicht so "schön" ist, solltest du den unbedingt mal probieren. Damit liegt die Action wirklich perfekt in der Hand und es ist ein ganz anderes und (wie ich finde) besseres Schußgefühl.

    Bezüglich der Schußausbeute decken sich deine Ergebnisse auch mit meinen Erfahrungen. Die einzige CO2-Waffe mit noch höherer Kapazität, bei gleicher Präzision, ist meiner Meinung nach die Twinmaster Combat Rifle. Die schafft sogar 18 Trommeln = 144 Schuß.

    Gruß Fiete

  • Zitat

    Original von Drangdüwel
    Ich würde Dir für Deine vielen Magazine den Speedloader von Röhm empfehlen. Den habe ich mir auch zugelegt. Damit kannst Du die Magazine in kürzester Zeit füllen.


    Ich kenne das Ding von Bildern und hatte auch mal ein ähnliches für die Achter-Umarex-Magazine, aber ich mag die unhektische Tätigkeit des eigenhändigen Magazin-Bestückens gern, die gibt Zeit zum Entspannen und Vorbereiten für die nächste Serie. Das Schütteln und anschließende Herumpulen an falsch herum steckenden Diabolos - teilweise mit ihrer Zerstörung verbunden, wenn die Nagelschere die letzte Rettung war - empfand ich als ziemlich nervig.

  • Super Test... wäre nett wenn ein Mod den in den entsprechenden Testbereich verschieben könnte...

    MFG Thommy

    Sollte ich mich in einer meiner Behauptungen irren,
    nehme ich alles zurück und behaupte das Gegenteil.

  • Wirglich sehr viel Arbeit steckt da drin ... hat aber sicher auch viel Spaß gemacht :ngrins:

    Mich wundern nur die Ergebnisse mit der Beretta ... hast du mit der auch auf 7,5m geschossen?
    Vielleicht liegt es an der offenen Visiserung (die nicht so das Wahre ist :)) ) aber normalerweise, wenn du solche Ergebnisse mit der Röhm erziehlst, müsste die Beretta besser abschneiden ... mit RD zumindestens ;)
    :respect: :dafuer:

    Gruß
    Julian

    Meins: :knicker:Die Diana Mod 35 (1981) :F: mit dem Walther 4-12x50 MilDot, dem Diana Silencer und das Metallzweibein (A.S.M.C) & :johnwoo:Beretta 92FS Co2 :F: mit Holden SD und Walther PS Competition :n1:

    Einmal editiert, zuletzt von julian-nold (9. Juli 2007 um 18:14)

  • Zitat

    Original von Thommy82
    Super Test... wäre nett wenn ein Mod den in den entsprechenden Testbereich verschieben könnte...


    Was würde mit den Folgebeiträgen passieren, die jetzt schon geschrieben wurden? Ich könnte den Test einfach noch einmal im Testbereich erstellen, ich glaube, er ist jetzt ganz gut abgehangen und fehlerbereinigt. ;)

    Zitat

    Original von julian-nold
    Mich wundern nur die Ergebnisse mit der Beretta ... hast du mit der auch auf 7,5m geschossen?


    Ja, wie mit den anderen beiden Waffen auch. Beidhändig und aufgestützt. Das Reddot auf der Action verfälscht natürlich den Präzisionsvergleich mächtig, aber den 586er und die Beretta kannst du 1:1 vergleichen.

    Einmal editiert, zuletzt von Tilvaltar (12. Juli 2007 um 08:34)

  • Zitat

    Original von Tilvaltar


    Was würde mit den Folgebeiträgen passieren, die jetzt schon geschrieben wurden? Ich könnte den Test einfach noch einmal im Testbereich erstellen, ich glaube, er ist jetzt ganz gut abgehangen und fehlerbereinigt. ;)


    Tja am besten nochmal im Testbereich reinstellen, mit einem Hinweis
    auf diesen Diskussionstread und schon findet man alles schön wieder.

  • Zitat

    Original von HW35
    Tja am besten nochmal im Testbereich reinstellen, mit einem Hinweis
    auf diesen Diskussionstread und schon findet man alles schön wieder.


    Welchen Bereich würdest du vorschlagen? CO2-Kurzwaffen oder Munition? Der erste würde meiner Meinung nach passen, weil es bei meinem hier vor allem um den Vergleich dreier Waffen und nicht so sehr von Munition geht, aber im zweiten gibt es schon einen anderen CO2-Kapsel-Test (den von FX).

  • Zitat

    Original von HW35
    Ich würde ihn auch unter CO2-Kurzwaffen einstellen, da würde ich
    zuerst nachsehen.


    Da isser.

    Einmal editiert, zuletzt von Tilvaltar (12. Juli 2007 um 17:51)

  • Tilvaltar,

    Dein Kapazitätstest hat mich dazu inspiriert, auch einmal die verwertbare Schusszahl meiner TCR zu ermitteln.

    Entfernung : 8,00 m
    Temperatur : 21 Grad

    Geschossen wurde mit der Standardvisierung Haltepunkt Spiegelmitte.
    Scheiben: Standard Lupi Scheibe 17x17 (andere Scheiben machen mit der Standardvisierung keinen Sinn)
    schnelle Schussfolge - alles in DA geschossen.

    Hier das Ergebnis:

    Trommeln 1 - 15 = 1. - 120. Schuss ohne abfallendes Trefferbild
    Trommeln 16 - 17 = 121. - 136. Schuss leicht abfallendes Trefferbild
    Trommel 18 = 137. - 144. Schuss stark abfallendes Trefferbild, wobei der 144. Schuss immer noch auf der Scheibe war.

    Ich muss sagen, die TCR geht wirklich sehr sparsam mit dem CO2 um. Ich bin begeistert.

    Danke Fiete, ich habe die Zahl korregiert.

    Grüße

    Harald

    :F: und:ptb: nur noch sehr wenige - wegen Jagd und GK

    2 Mal editiert, zuletzt von Gamo 1200 (18. August 2007 um 21:09)

  • Zitat

    Original von Gamo 1200
    Trommeln 1 - 150 = 1. - 120. Schuss ohne abfallendes Trefferbild


    Ich war zuerst etwas irritiert, aber Du meinst hier wohl die Trommeln 1 - 15, statt 1 - 150. ;)

    Gruß Fiete