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Soweit ich das mal gelesen hatte wenn man das ZF abmacht und die Halterungen dran lässt (am ZF) und die richtig fest sind müsste es gehen, du musst sie halt nur immer an die selbe Stelle wieder ran machen wo du sie vorher hattest sonst haut es nicht mehr hin.
P.S.: Wenn ich falsch liege bitte berichtigen
MFG
Ja das sollte gehen. Wenn du eine gut passende
und stabile Montage benutzt ist das möglich. Die
Montage sollte immer an der gleichen Stelle sitzen
(Markierung) und das Anzugsmoment gleich sein.
Ich mein natürlich das ZF mit Montage wechseln.
Hallo Sunnygun,
ich habe auf meiner FWB 300 eine AOP 55 Montage. Diese besitzt am Ende einen kleinen Anschlagstiften.
Diesen habe ich nur soweit hineingedrückt, dass wenn ich die Montage aufschiebe, dieser an der Prismenschiene anstößt. Dadurch kann ich das ZF abmontieren und immer an der gleichen Position wieder befestigen.
auf dem dritten Bild siehst du 2 eng zusammenliegende Schrauben für die Höhenverstellung, rechts daneben den komplett versenkten Stift.
So einen Stift müsste man dann halt auch beim Diopter anbringen.
Gruß
Roland
Wieso das denn?? Ein Diopter greift bei den meisten Matchgewehren mit der Schraube (so zumindest bei den FWB´s die ich habe) in eine der Querrillen auf dem System, da musst du nicht erst was neues erfinden.
Gruß
Para
Original von Paramags
Wieso das denn?? Ein Diopter greift bei den meisten Matchgewehren mit der Schraube (so zumindest bei den FWB´s die ich habe) in eine der Querrillen auf dem System, da musst du nicht erst was neues erfinden.Gruß
Para
Sorry, dass ich:
1. ich das Diopter sofort nach Erhalt meiner FWB 300 ohne es anzusehen eingepackt und verstaut habe
2. ich mir nicht genau angeschaut habe wie das Diopter montiert wird.
Zusammenfassung:
gilt für FWB 300:
AOP 55 mit dem Stiften zur Begrenzung des Aufschubes der Montage
Diopter-Feststellschraube greift in die Querrille
Somit immer gleichbleibende Montage == Problem gelöst.
Für diejenigen, die keine Matchwaffe besitzen (z. B. Diana 35) ist dann trotzdem noch Bastelarbeit angesagt.
Gruß
Roland
Hallo!
Wer richtig viel Geld ausgeben möchte (und kann): eine Schwenkmantage wäre noch möglich. Auf das Oberteil könnte man dann ohne Probleme einen Diopter oder das Glas montieren. Aber wie gesagt: kostet mächtig aber passt 100%!
Ansonsten wie es beschreiben wurde mit einen Anschlag arbeiten. Das ist fast genauso gut und kostet ein ganzes Stück weniger. Ein einfacher Stopper (ohne Gummi) würde sich hier anbieten.
Das mit den Aussparungen an der Prismenschiene für den Diopter ist korrekt. Um ganz sicher zu gehen könnte man sich auch die Einfräsung bei der Montage merken. Dann sitzt er wieder genau an der gleichen Stelle und die Treffpunktlage ändert sich nicht, was bei einer andren Fräsung minimal der Fall sein kann. Ausserdem hat man gleich wieder den selben Augenabstand.
Gruss
Original von grey
Ein einfacher Stopper (ohne Gummi) würde sich hier anbieten.
Welcher aber meines Wissens nicht unter das Diopter passt, da der Diopter flach gearbeitet ist, also nicht viel Zwischenraum zur Prismenschiene hat und auch nach hinten heraussteht.
Gruß
Roland
wenn ich das Geld für ein FWB300 die AOP Montage und ein field target-taugliches Zielfernrohr habe, dann kann ich mir auch überlegen ein zweites FWB300 zuzulegen und ggf. das dazugehörige Diopter verkaufen, vielleicht noch das Rücklsufsystem zu sperren und mir den ganzen Aufwand mit dem Wecheln und Einschießen sparen.
Andererseits dürfte das wiederverkaufen eines kompletten FWB300`s später irgendwann einmal auch kein Problem darstellen.
Zuesrt einmal: Entschuldigung das die AW wohl etwas spät kommt. Aber ich hoffe Dies ist noch tolerierbar da das Thema noch kein "halbes Jahr" vor sich hin schlummerte.
Dahinter könnte tasächlich schwer eim Diopter passen, allein wegen dem Durchmesser der Einsätze..
Die Aussage sollte sich auch nur auf die Montage des Glases beziehen, was beim Wechsel dann auch wieder Probleme bringen könnte.
Beim Diopter würde ich eigentlich nur die Einfräsungen auszählen und es ist auf 10m ausreichend Wiederholgenauigkeit vorhanden.
Dennoch sollte es eine Möglichkeit geben (diese war auch gemeint):
Den Stopper (gibts auch recht flache-also nicht unbedingt den Gamo) könnte man auch als Anschlag für den forderen, anstatt hinteren Montageteil benutzen (seis nun vor ihm oder dahinter-klar: bei Prellschlagwaffen oder dem FWB besser dahinter). Nun könnte es noch sein das es beim Glas etwas eng wird, wenn man bei korrektem Augenabstand und einer flachen Montage den Stopper bei der Absehenverstellung des Glases positionieren muss. Die Absehenverstellung / Justageeinheit hat bauartbedingt, bei einigen Gläsern eine "Verdickung" des Tubus zur Folge die alles etwas verkomplizieren kann.
Mit dem Diopter sollte man dann keine Probleme mehr haben, da er nun hinter dem Stopper montierbar ist (und diesen evtl. hier auch wieder als Anschlag nehmen) und er flach genug sein sollte, das man über ihn hinweg sieht – was bei den mir Bekannten gegeben ist!?!
Die ganze Sache würde aber wohl eine ausreichend lange Prismenschiene voraus setzen. Diese sollte aber vorhanden sein, wenn man das Glas dann mit ordentlichem Augenabstand auf die Waffe baut (ohne Schaftverlängerung betrachtet etc. - bevor Widersprüche kommen). Die FWB sollte es einen Zeitraum auch mit langer Prismenschiene gegeben haben. Ansonsten könnte man es wohl nachfräsen oder sich nochmals Gedanken machen.
Was das Sperren angeht werden deine Aussagen (synnygun) wohl stimmen. Man könnte damit evtl auch noch den scharfen Schuss üben. Aber ich hab dies noch nie mit einem FWB-Gewehr gemacht. Lediglich bei einer FWB-80 Luftpistole. Meine hierdurch entstandenen Ergebnisse liessen mich das Rücklaufsysthem aber wieder sehr schnell entsperren! 
hallo zusammen..
Falke hat nicht ganz unrecht..
Eine andere Version um die Position zu halten wäre auch eine Visierlinienerhöhung für den Diopter, die beim Wechsel auf ZF auf der 11mm Schiene verbleibt.. je nachdem, wie hoch die Montage des ZFs ist und ob genug Platz zwischen dem System und dem hinteren Teil des ZF bleibt.. keine 20mm Erhöhung, vieleicht 4mm oder 8mm und für die bessere Haltung beim Diopterschießen hast du auch was getan..
Gruß
Steinschleuder
Platz ist genug..
Wäre wohl auch eine recht elegante Lösung!!
Je nachdem wie die Vorlieben sind (oder die Gegebenheiten an der Waffe und Glas) könnte man sie auch genau zwinschen den Teilen der Montage einbringen, bzw den Abstand beider auf die Schiene hin einstellen. Dann gäbe es sicher kein Vor oder Zurück mehr.
Noch nie probiert aber: find ich nicht nicht Übel!! 
Das Bild grad erst angehängt (habs wohl ansonsten übersehen)?
Das Glas ist für meinen Geschmack etwas weit vorn.
Oder hast du nur mal schnell das Glas angehalten?
Hast du den zweiten Montageteil noch vor der Ladeöffnung befestigt (Schiene gefräst?)?
Kann mir sonst kaum vorstellen das dies so mit einem montageteil hällt?
Ist sicher eine dumme Frage frage, wenn ich deine Sterne ansehe und das Glas was angehalten wird.
ups, du hast recht, daß ist die 300S mit der zusätzlich gefrästen Schiene vor der Lademulde.. habe ich für eine Testreihe genutzt um mal eine andere Schießposition auszutesten..als Vorspel für den neuen Schaft, der hoffendlich bald begonnen werden kann.. wenn das ZF normal weit hinten ist sollte es mit einer 2-teiligen Montage klappen, also dazwischen..
Hach!
Ich muss zugeben-solche Worte tun dem kleinen Ego mal recht gut. 
Aber wir wolln es ja nicht übertreiben!
Ich wusste zwar das es die 300er eine Zeit lang mit einer längeren Schiene gab. Aber das standartmässig auch eine Prismenschiene vor der Ladeluke eingefräst wurde ist mir neu - aber man lernt immer gern dazu!
Und nun wieder zum Thema Luftpistole?!
