Walther P22 Qualität

Es gibt 40 Antworten in diesem Thema, welches 6.181 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (28. Januar 2005 um 18:24) ist von Dodger00.

  • ähh, naja, auch hier findest du bereits reichlich berichte der anderen, besonders in den sylvester-erfahrungen taucht die p-22 öfters auf ...

    ansonten: sehr schöne und realsitische waffe (basiert zum teil ja auch auf der scharfen p22, siehe verstellbares visier!!!!! :n1:).
    bei mir bleibt aber beim trockenrepetieren oft der verschluss am hahn hängen.

    jens

  • die Qualität ist sehr gut, für den Preis erstrecht. Sie ist besser verarbeitet als die P99 und einfach nur süß :new11:

    Sie ist klein, aber nicht zu klein. Selbiges gilt für die Magazinkapazität. Meiner Erfahrung nach ist sie nicht kritisch gegenüber Munitionssorten.

  • Bei meinem Exemplar ist die Sicherung abgeflogen während des Schießens und die Bolzen darunter sind sehr locker, diese wurden aber durch Spannstifte (?) ersetzt in der neueren Version der P22. Kann auch sein, daß ich eine Montagswaffe bekommen habe. Auf alle Fälle ist die P22 aber wirklich niedlich, hatte keine Probleme mit Munitionssorten und sieht nach 100 Schuß immer noch sehr gut aus. Der Preis ist mehr als fair - zuschlagen! ;)

    remove

  • Ich hab mir vor ein paar Tagen die P22 Nickel geholt... Eine Waffe wie ich noch nie eine hatte. Diese Waffe ist einfach PERFEKT! Und im zarten Nickel- Gewand einfach zum Verlieben - oh Ich muss aufpassen. :rotwerd: :n11:

    DER KLÜGERE ... LÄD NACH! :nuts:

    3 Mal editiert, zuletzt von SAR (31. Oktober 2004 um 20:06)

  • hi

    hab meine p22 schin 1 1/2 jahr und sie funktioniert noch top. das einzige was zu bemängeln is, is das unten beim magazinhebel die farne abblättert. aber auf jedem fall zu empfeheln 200%

  • die p22 läst eigendlich kein meckern zu. so standard fehler wie rahmenbrüche bei der p88 sind mir nicht bekannt. im großen und ganzen eine brauchbare pistole. die vernickelten sind übrigens von der oberfläche her besser da hier das metall nicht so schnell angegriffen wird. kommt auch immer auf die pflege an. wer schwarzpulver damit schießt und hinterher nicht reinigt muß einfach damit rechnen, das sich in einem jahr nix mehr bewegt.

  • Zitat

    Original von steffirn
    wer schwarzpulver damit schießt und hinterher nicht reinigt muß einfach damit rechnen, das sich in einem jahr nix mehr bewegt.


    pfui bäh - wozu das denn?

  • Weil's ja auch noch soviel 9mmPA-Munition mit Schwarzpulver gibt... ;)

    In der kurzen Zeit, in der ich die P22 besaß, hat sie auch auf mich einen guten Eindruck hinterlassen... jedoch hab ich sie wieder verkauft, da ich schon eine P99 habe und mir die Optik doch etwas zu ähnlich war.
    Abgesehen davon war sie für meine Hände wohl auch etwas zu klein.

  • ich hab hier mit einer waffe ein paar probeschüsse gemacht. das war garantiert schwarzpulver. es waren aber auch keine neuen patronen.
    ob es heute noch welche gibt weiß ich nicht. definitiv gibts aber welche für revolver.

  • Um den Thread mal wieder auf die P22 zu lenken ;) :

    Seit gut einem Dreivierteljahr habe ich meine P22 nun schon und bin im Großen und Ganzen damit zufrieden. Ca. 100 Schuss hat sie (auch dank Sylvester) bereits hinter sich.

    An Sylvester selbst habe ich erfahren, was man einer "kleinen" SSW nicht zumuten sollte. Da gab es z.B. heftige Probleme dabei, mehrere "Flash-Defense"-Patronen hintereinander abzufeuern. Nach der dritten Patrone rutschte der Schlitten wegen der heruntergefallenen Sicherung nach hinten hoch und lag mir auf der Hand - ein Glück, dass er nicht abgesprungen ist... :))
    Diese Munition hat scheinbar zu viel... "Dampf" für die kleine P22 mit der Plastikarretierung des Schlittens (die meiner Meinung nach besser hätte gelöst werden können).

    Am nächsten Morgen habe ich zudem gesehen, dass es die Kimme, ebenfalls aus Plastik, wohl abgesprengt hatte... sie war jedenfalls nicht mehr da.
    Ich hab mich an meine P22 mit fehlender Kimme ( ;) ) mittlerweile aber gut gewöhnt. Die kleine Magazinkapazität macht sie mit der ansonsten guten Zuverlässigkeit wieder wett - dass wirklich eine SSW in schneller Folge das ganze Mag durchrattern kann, hat man eigentlich nicht oft (jedenfalls bei den Möhren die ich davor schon hatte), man muss nur drauf achten, dass man mit solcher Spezialmunition wie "Flash Defense" eher vorsichtig umgeht...

    Was mir sonst noch daran gefällt sind das schlanke und handliche Design, sehr nah am Original der P22 ( Cal.22 ), jedoch hätte ich mich im Nachhinein dann doch für die vernickelte Variante entschieden, die brünierte ist nach ner Zeit eher ... na... langweilig.

    Für den Preis habe ich jedoch nicht das Gefühl, etwas falsch gemacht zu haben, die P22 ist jeden Euro davon Wert meiner Meinung nach.

    Gruß,
    Martin!

    :ptb: :[|]: Mauser HSc 90 :[|]: :ptb:
    ...und alle anderen im Avatar mal gehabt...

  • Ich kenn nur das original, die ist bia auf ihre munitionsanfälligkeit (mag nur HV, am besten Remington Viper oder CCI Stinger) echt super, handlich und präzise.
    wenn se gut nachgemacht ist, warum nicht?
    Wobei mir schleierhaft ist wozu man bei ner schreckschuss ne verstellbare visierung braucht ?.?

  • Ich habe mit meiner P22 zwar erst 120 Schuss gemacht, aber bis jetzt gabs keine Probleme.
    Sie schaut toll aus, ist klein und handlich und die Qualität ist auch Top. Der Hammer ist durch eine Stahlschiene verstärkt also damit gibs auch keine Schwierigkeiten. (siehe P99)

    Fazit: Gutes Schießeisen, kann ich weiterempfehlen. :ngrins:

  • Zitat

    Original von Bloodhound
    [...]Wobei mir schleierhaft ist wozu man bei ner schreckschuss ne verstellbare visierung braucht ?.?

    ^^ na, für die Signalmunition :laugh:

    Nee... nur für die Optik... aber das sind halt die Feinheiten, an denen man die "Liebe zum Detail" erkennt, oder?

    Gruß,
    Martin!

    :ptb: :[|]: Mauser HSc 90 :[|]: :ptb:
    ...und alle anderen im Avatar mal gehabt...

  • Zitat

    Wobei mir schleierhaft ist wozu man bei ner schreckschuss ne verstellbare visierung braucht ?.?

    ich vermute mal stark, dass es die original-visierung der .22er walther p-22 ist, ist ja auch billiger, auf vorhandene teile zurückzugreifen (beide waffen werden ja von/bei/unter umarex hergestellt). dieses baukastenprinzip hält z. b. auch die autoindustrie am leben, weil es die entwicklung und produktion billiger macht.


    jens

  • Aloha,

    ich hatte beide (Knall und .22 lfb SpoPi) in den Händen, hab aber nur mit der SpoPi geschossen. Was für eine Radaumaschiene an Qualität ja noch hinreichend ist, reicht für eine SpoPi jedoch nicht. Die PoPi sieht billig aus (auf den 2. Blick), fühlt sich billig an und schießt auch so. Lustig fand ich die Abnutzungsspuren nach nur 500 Schuß. Ich war ziemlich enttäuscht von der Qualität, die Walther da geliefert hat, das können andere Hersteller für ähnliche Geldbeträge erheblich besser.

    Gruß MOA

  • Hm... konnte ich bei der SSW nicht nachvollziehen. So um die 200 Schuss hat sie auch schon hinter sich und die einzige "Abnutzspur" ist die fehlende Kimme durch die schnellen Flash-Defense hintereinander.
    Sogar das eine oder andere runterfallen hat sie mir nicht übel genommen.

    Ist die .22er SpoPi nicht aus einem anderen Material? Also mit Zinkdruckguss kommt man da ja nicht weit... oder? Du hast ja beide in der Hand gehabt, kannst ja mal berichten. :)

    Was aber auf jeden Fall mal innovativ ist, ist grade in einer SpoPi-Variante der austauschbare Lauf, denke ich mal ( P22 Target ).

    In anderen Varianten ( z.B. Softair ) macht natürlich die Target mit dem Zielpunktgerät optisch ne Menge her, find ich.

    Gruß,
    Martin!

    :ptb: :[|]: Mauser HSc 90 :[|]: :ptb:
    ...und alle anderen im Avatar mal gehabt...

    Einmal editiert, zuletzt von Filo (2. November 2004 um 17:38)