Schutzimpfung gegen Hirnhautentzündung durch Zeckenbiss noch rechtzeitig vor der WM

Es gibt 52 Antworten in diesem Thema, welches 7.575 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (29. Juli 2004 um 17:50) ist von full.house.

  • Moin, Moin

    Wer sich sputet kann sich noch rechtzeitig vor der WM eine Schutzimpfung gegen Hirnhautentzündung von Zeckenbisse impfen lassen.

    So gehts: Arzt anrufen, die Sprechstundenhilfe muß das Impfmittel bestellen und Termin vereinbaren, 10 Minuten Zeit und "picks".

    Insgesamt 3 pickser im 4 Wochen tackt.
    2 Wochen nach der ersten besteht Schutz zu 60%. 2 Wochen nach der zweiten (bzw. insgesamt in der 6 ten Woche) gibs 90% Schutz. Und dann nach der dritten Picksersei 95%.

    Wer sich sputet hat rechtzeitig zur WM im Wald eine Schutz von 90%.

    Das alles KOSTET NICHTS. Die gesetzlichen Krankenkassen zahlen NOCH die Impfung bei Urlaub mit Aufenthalt in DE. :new11: Das kann schneller anders werden als man denkt. Da heißt es mitnehmen!

    Für Aufenthalt im Ausland gibs keine Impfung mehr von der gesetzlichen Krankenkasse :cry: (so ein quack vieleicht) Muß man das verstehen? Ich verstehe es nicht.

    Die Praxisgebühr wird auch nicht fällig.

    Wer hier schlurt und sich ein Zeckenbiss holt, mit ernsthafter Erkrankung an Hirnhautentzündung ist selber UMSONST UND DRAUßEN schuld

  • Nur keine Panik.

    Habe gleich mal meinen Hausarzt angerufen. Der wußte so wenig über Impfungen gegen Zeckenbisse das er mich an die Apotheke verwiesen hat. Und da wußten sie auch nichts über preventieve Impfungen. Wollen es aber aussuchen und mich benachrichtigen.

    Wenn man aber gebissen wird ohne vorherige Schutzimpfung kann man mit Antibiotika viel erreichen. Man muß nur in einem solchen Fall so schnell möglich einen Arzt aufsuchen.

    Obba Gerrit

  • Moin, Moin,

    mein Gott, nu bleib mal ruhig !
    Mein Arzt hat mir abgeraten; die Impfung sei genauso gefährlich
    wie der Zeckenbiß, und den kann man behandeln.
    Man muß nach Zeckenbiß allerdings zum Arzt.

    Aber, wo Du schon beim Impfen bist: hast Du eine Wundstarrkrampf-
    Impfung, bzw. diese erneuert ?!
    Ich mein ja nur, falls Du Dir die Finger beim Spannen oder Laden
    klemmst . :laugh:

    Gruß nach Cloppenburg
    :n12:
    Peter

  • Hi Leute

    Nun, daß diese FSME-Impfung gefährlich ist bezweifle ich mal stark. Nur mal als Info, wir schießen bei der WM fast ausschlißlich im Wald und Ebern ist in dem Falle auch ein Betroffenes gebiet. Die leute wo bei der DM letztes Jahr in Ebern waren haben sich einige Zecken eingefangen. Also lieber die Schutzimpfung machen lassen bevor was Passiert.

    Gruß
    Paramags

    EDIT: Hier mal ein Link zum Thema Zeckenbiss http://www.zeckenbiss-borreliose.de/

  • Diese Reaktion hätte ich nicht erwartet.

    Selbstverständlich habe ich eine Wundstarrkrampfimpfung. Und meine Kinder sind auch alle voll im Schutz gegen alles was die U1-U10 hergibt.

    Und seit neuestem gehe ich auch regelmäßig zu den mir zustehenden Gesundheitschecks und meine Frau läßt auch immer Ihre Gesundheitsrisiken überprüfen.

    Ein guter Bekannter und Kunde von mir hat regelmäßig im Wald Jogging gemacht. Dann ist er Kerngesund an einer Hirnhautentzündung gestorben, die er sich nachweislich von einer Zecke geholt hat.
    Jetzt ist er unter der Erde. Hätte er damals schon vor einigen Jahren, als das mit den Zecken zwar bekannt war, aber noch nicht publik sich impfen lassen - wer weiß.

    Das hat nichts mit Panik zu tun, das ich diese Vorsorge, die mir umsonst zusteht wahrnehme.

    Als Selbstständiger kann ich es mir nicht leisten unnötig Krank zu sein. Und so nehme ich die Möglichkeiten war, die zur Vorsorge diehnt.
    Das heißt aber nicht das ich nicht mal einen trinke oder Körnerfresser bin.
    Wer nicht weiß das er zu Bluthochdruck neigt, fällt selber rein wenn man dann z.B. zuviel Kaffe trinkt.

    Aber jeder muß das selber wissen.

    Gruß nach SH

  • Peter,

    dein Arzt rät ab, die Ärzte aus der Umgebung von Ebern empfehlen eine Schutzimpfung.

    Was jetzt??? ??? ???

    Empfehlenswert ist:
    Ein Hemd mit langen Ärmeln,
    am Hals geschlossen,
    eine lange Hose, wenn möglich unten zugebunden. (Ist dann ideaal zum Äpfelstehlen)

    Reduziert das Risiko bereits gewaltig.
    Und wenn man trotzdem gebissen wird helfen ein paar Pillen.

    Obba Gerrit
    (dem schon beim Sehen einer Spritze schlecht wird)

  • Gerrit

    Text-Auszug:

    Grundsätzlich gilt hier LEIDER immer noch die Erkenntnis, dass es bundesweit gesehen viel zu wenige erfahrene Ärzte gibt, die eine Borreliose erkennen, oder die Beschwerden ernst nehmen. Das bringt viel Verzweiflung der Erkrankten mit sich. - Für das Gebiet Hannover, Niedersachsen und darüber hinaus ist es mir gelungen, eine gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit zu niedergelassenen Ärzten und zu Kliniken zu schaffen. Bitte teilen Sie mir aus Ihrem Gebiet weitere behandelnde Ärzte mit, damit noch vielen Betroffenen geholfen werden kann.Vielen Dank dafür!

    In sehr vielen telefonischen Beratungen die ich bisher durchgeführt habe, hat sich auch gezeigt, dass Borreliosekranke häufig unterdosiert behandelt werden und das auch, obwohl positive Laborbefunde und ausgeprägte Beschwerden vorliegen. Bewährt hat sich in der Behandlung auch die sogenannte "gepulste Therapie" mit Antibiotikainfusionen. Durchgeführte Behandlungen zeigen erfreuliche und mutmachende Ergebnisse. Das eine rechtzeitige Therapie nach einem Zeckenbiss in Europa frühzeitig und schnell aufgenommen wird ist nun auch in der "Medical Tribune" im Internetbericht erwähnt worden. Danach werden Borrelien in Europa schneller übertragen als in den USA. Während in den USA in den ersten 24 Stunden eine Übertragung fast ausgeschlossen ist, kommen Übertragungen des Erregers in Europa schon am ersten Tag vor. (http://www.medical-tribune.de/GMS/bericht/LymeBorreliose)

    gruß
    Jürgen

  • Leute verwechselt bitte nicht FSME mit Borreliose. Gegen die sehr selten auftretende FSME hilft die Impfung, gegen Borreliose aber nicht und die tritt viel häufiger auf. Außerdem stehen die Vielen Impfungen unserer Zeit in Verdacht die meisten Allergien auszulösen. Ich selbst habe Jahrelang in einer "Roten Zone" gelebt und keinerle Probleme mit FSME oder Borreliose.

    This posting was made by using 100% recycled Electrons.

    <Bella gerant alii, tu felix Austria nube>

  • Zitat

    Original von Peter Gun
    Moin, Moin,

    mein Gott, nu bleib mal ruhig !
    Mein Arzt hat mir abgeraten; die Impfung sei genauso gefährlich
    wie der Zeckenbiß, und den kann man behandeln.
    Man muß nach Zeckenbiß allerdings zum Arzt....

    hat mein arzt auch gesagt. in gefährdeten gebieten und als waldarbeiter sollte man es sich allerdings überlegen.
    es geht auch darum auf die risiken einer impfung hinzuweisen und dann abzuwägen.
    und die gefahr ist sicher nicht zu unterschätzen, da hirnhautentzündung eine ernste angelegenheit ist, zecken allerdings viel mehr krankheiten (auch z.t. tödliche) übertragen gegen die man sich nicht impfen lassen kann.
    wir haben bei uns übrigens 4-6 zeckenbisse/jahr/person in der familie und keiner ist geimpft. hessen ist auch noch nicht so gefährdet wie zb. der schwarzwald.

    also im zweifel würde ich einen arzt des vertrauen fragen (speziel wg. ebern).

    gruß
    al

    :)) - Walther LG300 XT Alutec "Evolution" - :)) - Walther LP 300 silver - :))
    :schiess1: 1. DM Co2-Mehrdistanz 2004 ... ich war dabei! - FWR-Mitglied-Nr. 29065 - :schiess1:

  • Da frage ich nicht lange. Sondern...
    Die Risiken durch die Impfung selbst sind so minimal, das das für mich kein Thema ist.

    Aber jeder muß das selbst wissen ob er z.B. an Sonnenschutzcreme denkt oder vergesslich ist und lieber einen Sonnenbrand haben möchte.

    Vorsorge ist eine Frage der Einstellung

    Jürgen

  • Da meine Familie und ich auch schon so unsere Erfahrungen mit den pussierlichen Tierchen hatten / haben, waren auch wir beim Doc.

    Zeckenbiss heißt nicht - gleich tot umfallen - !

    Wichtig ist, das Tierchen ganz zu entfernen und sich das Datum und die Stelle gut merken ( aufschreiben, Photo ... )
    Wenn! sich nach ca. 14 Tagen ein ringartiger roter Kranz bildet, dann wird es langsam Zeit, den Doc zu konsultieren zwecks Antibiotika.

    Wenn man dieses Anzeichen nicht für wichtig hält:
    Vorsicht!
    Der Ring verschwindet nach ein paar Tagen, und Monate später, wenn bald niemand mehr dran denkt, geht´s los ... :(

    PS: In Dorsten treiben sich die Tierchen auch rum ... ;)

    Eine Sensibilisierung des Gefühls der eigenen Haut ist nie verkehrt.
    Die Tierchen lassen sich auf dem Wirt nieder, krabbeln eine Weile umher ( manchmal Stunden ) und "beißen" dann erst zu.

    Hab übrigens immer ne Lupe und ne Pinzette dabei ... :nuts:

    gruß Willy

    FWR-Mitglied 26256 ...und Du? :deal: -+- Field Target -Mitglied im DFTC2000 -+- Co2-Mehrdistanz.de

    Alles, was ist, dauert 3 Sekunden: Eine für vorher, eine für nachher und eine für mittendrin ...

  • Wie dann auch, es ist gut Jürgen das du uns drauf aufmerksam gemacht hast.. Des Weiteren muß jeder selbst wissen was er tut..

    Vom Steigerwald, der auch in der Nähe liegt, ist mir bekannt das es ein Risikogebiet ist.

    Man müßte mal hören was Gerhard Einwag, der ja aus der Gegend, stammt dazu zu sagen hat.

    Und hier noch ein zusätzlicher Schutz.

    Obba Gerrit

  • Zitat

    Original von GPB
    Wie dann auch, es ist gut Jürgen das du uns drauf aufmerksam gemacht hast.. Des Weiteren muß jeder selbst wissen was er tut..

    Vom Steigerwald, der auch in der Nähe liegt, ist mir bekannt das es ein Risikogebiet ist.

    Man müßte mal hören was Gerhard Einwag, der ja aus der Gegend, stammt dazu zu sagen hat.

    Und hier noch ein zusätzlicher Schutz.

    Obba Gerrit

    Gerrit ich finde deinen leichten Humor immer wieder erfrischend. :new11:
    So jetzt muß ich aber wieder untertauchen und arbeiten.

    Gut Schuß

  • ich denke auch das sollte jeder selbst entscheiden. vorsorge ist richtig und wichtig. das risiko einer impfung ist aber nicht(!) gering, die gefahr eines gefährlichen zeckenbisses schon.

    full.house
    ganz meiner meinung, so machen wir es auch immer.


    GPB so gehts auch :laugh:


    gruß
    al

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    :schiess1: 1. DM Co2-Mehrdistanz 2004 ... ich war dabei! - FWR-Mitglied-Nr. 29065 - :schiess1:

  • Es gibt noch ein zusätzliches Problem mit der Impfung: da es verschiedene Virustypen gibt, der Impfstoff aber nur in gewisses Spektrum abdeckt, bietet diese auch keinen 100% Schutz gegen die Erkrankung.
    Muß aber natürlich jeder für sich selber entscheiden.
    Wie schon berichtet ist in diesem Zusammenhang Vorbeugung durch geeignete Kleidung immer das Wichtigste. Nach der Pirsch dann die gegenseitige Kontrolle und rasche Zeckenentfernung, falls doch welche aufgefunden werden.

  • und nochmal Moin,

    mein Arzt hat mir die neueste Karte Deutschlands mit den
    gefährdeten Zeckengebieten vorgelegt. Selbst Schleswig-Holstein
    gehört mittlerweile dazu, weil die Biester durch Klima-
    verschiebung gewaltig auf dem Weg nach Norden sind.

    Das Risiko von Impfschäden ( den Fachausdruck dafür kenne ich
    nicht) ist nachgewiesenermaßen etwa so hoch, wie durch
    Zeckenbisse verursachte Fälle von Hirnhautentzündung.
    Sprich: Fifty/Fifty. Von den anderen, hier im Thread erwähnten
    Krankheiten mal abgesehen.

    Viel wichtiger ist das korrekte Entfernen der Zecke: Es gibt spezielle
    Zeckenzangen ( Keine Pinzetten !!! ) in Apotheken zu kaufen.
    Die sind nicht teuer. Gebrauchsanweisung liegt bei.

    Der erste Zugriff dicht hinterm Kopf muß sitzen. Je länger man
    das Vieh ärgert ( durch zögerndes , mehrfaches Berühren der
    Zecke) , desto größer ist die Gefahr einer Infizierung !

    Selbstverständlich, lieber Jürgen , soll jeder selbst entscheiden,
    wie er verfährt, und Dein Hinweis dazu ist auch völlig OK.
    Aber, Du mußt dann auch auf die nicht unerheblichen Risiken
    hinweisen !

    Und, wie schon Andere hier schrieben, zuviel und gegen Alles
    impfen kann mehr schaden als nützen, wohlgemerkt: Kann !

    Gruß :n12:

    Peter

  • Hallo allerseits !
    Mal allgemein, es gibt zwei Hauptkrankheiten die von Zecken übertragen werden;
    1. Borreliose (Bakterielle Infektion, KEINE Impfung möglich, mit Antibiotika therapierbar)
    2. FSME (Frühsommer-Meningo-Enzephalitis, zu gut deutsch Hirnhautentzündung) ; virale Infektion, Impfung möglich, nicht mit Antibiotika therapierbar, potentiell lebensbedrohlich).

    Die Impfung gegen FSME KANN die Symptome einer leichten Hirnhautentzündung hervorrufen. Es sind auch schon Leute an der Impfung gestorben ! (EXTREM selten)

    Ich bin Biologe, gehöre also zu einer Risikogruppe. Seit Jahren wäge ich eine Impfung ab, habs aber bisher nicht gemacht, denn:

    - Das Imfprisiko ist bei FSME relativ hoch, verglichen mit einer sagen wir mal, Grippe-Impfung (an der auch jedes Jahr ein paar Leute sterben, wohlgemerkt, an der Impfung)

    - Eine FSME-Infektion ist hier im Norden noch relativ unwahrscheinlich (das mag aber im Süden anders aussehen)

    - Da ich IMMER lange Kleidung im Wald trage, ein Repellant (Autan) benutze und die exponierten Körperteile regelmässig im Wald auf Bisse kontrolliere habe ich noch NIE
    einen Zeckenbiss an mir festgestellt (und hier gibts viele Zecken)

    FAZIT: Wer lange Kleidung trägt, Autan (oder ein anderes Repellant) benutzt und ein bischen auf sich aufpasst, braucht nicht unbedingt ne Impfung ! Wer trotzdem Angst hat sollte sich genau über das Impfrisiko informieren (Arzt) und abwägen.

    mfg, Ollek

  • Hallo,

    bei uns hier im Süden gibts viele Zecken.
    Da ich als Jäger viel im Wald und im Gestrüpp unterwegs bin,
    lasse ich mich schon seit über 10 Jahren gegen FSME
    impfen. Mein Arzt behauptet, die Impfung sei allgem. gut verträglich.
    Hatte auch noch nie Probleme damit. Die heutigen Impfstoffe sind
    um sehr viel besser, als die vor bsplw. 10 Jahren. Lange Klamotten sind
    ein guter Schutz, aber man hat die Viecher dann halt an den Klamotten.
    Die Klamotten im Schrank, später zieht man sie wieder an, usw.
    Bei dunklen Klamotten sind die kleinen Viecher sehr schlecht zu sehen,
    außer sie krabbeln gerade.
    Prinzipiell sind aber lange Klamotten, das Absuchen dieser und der Körperteile nach zecken schon mal ein guter Schutz. (die krabbeln erst mal ne Weile am Körper und suchen sich ne warme, gut durchblutete Stelle, bevor sie beißen und Blut saugen). Erwischt man eine Zecke, die weniger als ne halbe Std. in der Haut fest sitzt, ist die Gefahr einer Infektion realtiv gering.

    Gruß Svenni

  • Hallo

    Ich habe mich vor einiger Zeit auch mal gegen die vom Zeckenbiss hervorgerufene Hinrhautentzündung Impfen lassen weil ich zu der Zeit Urlaub in Polen gemacht hab , und das dort auch zu den Risiko-Gebieten zählt.

    Nach der ersten Impfung lage ich 1 Woche flach weil ich das zeugs in Verbindung mit einer Kombi Impfung nicht vertragen hab. Der Dox hat mir gesgat das es nur sehr selten bei den neuen Impfstoffen nebenerkrankungen gibt!
    Die 3 weiteren Impfungen habe ich dann getrennt von den anderen Impfungen bekommen und hatte danach keine Probleme.
    Also ruhig bleiben und vieleicht doch mal beim Arzt vorbei schauen.
    Vorsicht ist besser als Nachsicht

    mfg Dudi

    Bei der Eroberung des Weltraums sind zwei Probleme zu lösen: die Schwerkraft und der Papierkrieg. Mit der Schwerkraft wären wir fertig geworden. (Wernher Freiherr von Braun)