Beiträge von Obermotz

    Das seh ich auch so, das Patronenlager ist viel zu groß um die kleinen Softairkugeln aufnehmen zu können...

    Ist die Waffe aus Plastik oder Metall gefertigt?

    Ist das Magazin nun wirklich geeignet "richtige" Ladepatronen aufzunehmen, oder doch nur 6mm Munition...

    Du sagtest, man könne den Schlitten nicht per Hand zurückziehen, beim Betätigten des Abzugs aber "springt" er nach hinten.

    Kann es sein, das es einen Sicherungshebel gibt, der ein bewegen des Schlittens verhindert (sowohl nach vorne, als auch nach hinten)?
    Kann es sein, das die Waffe über einen Schlittenfanghebel verfügt?

    Ist im Magazin ein Gastank untergebracht, bzw ist ein Ventil zum einfüllen eines Treibgases vorhanden?

    Es könnte sein, das es sich um eine FSG Waffe handelt, FSG heist Fixed Slide Gas, was soviel heist wie "Aretierter Schlitten Gas Waffe".
    Diese Waffen benutzen ein Treibgas zum verschießen der Munition, nicht aber zum Repetieren des Schlittens.

    Nun ja, wie Ihr ja wisst hat der Colt 1911 im Vergleich zu anderen Umarex Waffen ein paar Besonderheiten...

    Den zweigeteilten Abzug, und die Handballen Sicherung.
    Nun würden mich zwei Dinge genauer Interessieren:

    -Wie genau funktioniert das Prinzip des Abzugs; wo ist der Druckpunkt...

    -Ich hab in den Tests gelesen, das die HB-Sicherung unter Umständen beim schiessen stören kann...
    Ist der Umgang damit sehr gewöhnungsbedürftig, oder fällt das nicht so ins Gewicht?


    MfG

    Obermotz :n7:

    Nach aktuellem Stand (26059 Beiträgen in 2650 Threads) wurde jeder Thread mit durchschnittlich 10 (eingentlich 9.833, aber es gibt ja keine 1/1000 Postings...) beantwortet :crazy2:

    Wo wir grad dabei sind:

    Ich weis mein erstes Posting noch!
    Ist doch beachtlich, gell ***** :n5:
    Wo ich doch zu 4,8 Prozent Teilhaber bin an den Postings.... (:)
    Über deren Inhalt decken wir aber besser den Matel des Schweigens.... :n3:


    Kongratz Harry!

    Jo, in Quake gibts sowas, nur heist das nicht Real, sondern Railgun...

    Ich hab mal vor einiger Zeit einen Bericht im Fernsehn gesehen, wonach in deutschen Vorschungszentren nach "Zukunftswaffen" für den Bund geforscht wird...

    Dabei wurde eine besagte Railgun vorgestellt:

    Um ein ca 10 Meter Langes Carbonrohr mit Innendurchmesser 10 cm wurden auf der gesamten Länge des Rohres Magnetspulen mit etwa 3-4 Metern Durchmessern angeordnet. Nur das man mal ne Größenvorstellung kriegt....

    In das Carbonrohr wurde dann ein Rundes Metallstück eingeführt, mit welchem man eine Stahlpanzerplatte beschießen wollte.
    Daraufhin wurde Spannung aus Hochstromtransformatoren in die Magnetspulen entladen, das Geschoss im Rohr beuschleunigt, und auf die Stahlplatte gelenkt...

    Als Ergebnis durfte man ein 20 cm tiefes Loch in der Stahlplatte (es war wohl eher ein Klotz...) bewundern...

    Soviel dazu... Nix Starwars :n6: :crazy2:

    Nun ja, das wird wohl auch davon abhängen, wie du diesen Versuch durchführst...

    Wenn du in einen Stapel alter Zeitungen reinschießt wird da nix rauskommen, da ja auch noch "Verformungsarbeit" geleistet wird...

    Man müsste die Blätter hintereinander in Ramen einspannen, und dann gerade durchschiessen...

    Es empfiehlt sich, starkes Papier, als 200 g/m² und aufwärts zu verwenden... Man könnte ja auch Bierdeckel nehmen, aber ich weis nicht ob die zu stark sind...


    Dann bräuchte man einen Referenzschuss, das heist, man schiest einmal mit einem Gewehr, von dem man weis, das dessen Feder eine bestimmte Energie aufbringt auf die Versuchsvorrichtung und zählt wieviel Seiten dabei durchlocht wurden.

    Dann teilt man eben noch die Energie durch die Anzahl der Seiten, fertig....


    Im Groben sollte das funktionieren, genau lässt sich damit nix bestimmen, da sich ja die Flugbahn ändert, und das Diabolo sich bei Flug evtl dreht oder trudelt.
    Auch sollte man bei jedem Testdurchgang die selbe Munitionsart verwenden, da ja Spitzkopfmunition leichter ins Papier eindringt...

    Es gab mal den Vorschlag eine Refferenzbibliothek aller auf CO2 Air getesteten Waffen nach diesem Schema anzulegen, um so das "beste" zu ermitteln, aber man sieht ja, bzw sieht ja nicht, was draus geworden ist...


    Omo :n7:

    genau so eins liegt bei mir auch rum, nur noch mit den "echten" Griffschalen.
    Leider schon total verosstet....

    Stammt von meinem Vater, oder irgenwie die Richtung

    Edit:

    Man glaubt gar nicht, wer noch aller sowas rumliegen hat.... :crazy2:

    Du kannst doch nicht Äpfel und Birnen vergleichen :vierk:

    Das HW77 spielt preislich shcon in einer anderen Lage als die beiden anderen.

    Auf 10 Meter schiesst man anähernd Loch in Loch, auf 25 Meter kommen Groupings unter 2cm zu Stande.

    Auch im Punkto Verarbeitung, Gewicht etc. hast du vom HW77 mehr als von den beiden anderen.
    Ich würd dir empfehlen die "Such" Funktion des Forum zu verwenden, es wurde schon einiges über dieses LG diskutiert.

    Alternative zu dieser Waffe gibt es wenig, ich halte sie für die Besten ihrer Klasse auf dem Markt, um M.Kaehny zu zitieren.

    Ich kann nur nochmal sagen: Kaufen!
    Ich hab meine Entscheidung nicht bereut!

    Ich glaub das läuf so ab:

    Ich beauftrage diese Kerl, das er sich ne WBK ausstellen lässt, und sich dann die entsprechende Waffe kauft.
    Ein Bedürfnis hat er ja, weil er es für dieses spezielle Gewerbe (Waffe lagern, und bei Bedarf zum Schiessen aushändigen) braucht.

    Ich kann dann also bei diesem Kerl anfragen, ob ich mit der Waffe schießen will, wenn er einverstanden ist, führt er halt die Standaufsicht, und übernimmt die Verantwortung, für das was ich mit der Waffe mache...


    So stell ich mir das vor, aber was sich die Behörden dabei denken..... :cc

    Andreas weis wovon er redet....